Also, helfen wir uns und bringen DATEV unter Linux zum Laufen. Liebe Leute, diese Diskussion hatten wir schon in den 1990er, 2000er, etc. Immer wieder wurde das "DATEV-Linux" gefordert oder gewünscht. Und gerade in den 1990er hatten wir im Serverbereich auch andere OS im Einsatz. Ich selber habe noch mit Netware 3.x den Server in der Kanzlei kenngelernt. Da gab es von DATEV (seinerzeit Niederlassung Kassel) auch noch ein Seminar zur Serveradministration für Kanzleimitarbeiter... Dann kam Windows-NT... 3.x und später 4.0. Die Administration wurde deutlich einfacher. Und Netware 4.x war nicht schlecht, aber mit dem AD wollte nur der Wenigste OBWOHL Novell da seiner Zeit deutlich voraus war. Aber mehrere OS in einem Netz war für die Admins schon immer eine Herausforderung. Nicht unmöglich, aber herausfordernd. Dann kam der Schwenk komplett auf Windows. Wie schon von einem Mitschreiber angemerkt dann auch das DATEV-Experiment "OpenOffice". Die Schnittstellen haben meist funktioniert, aber im Markt kam es überhaupt nicht an, Experiment beendet. Frage also: Wer von den Hobby-Admins (mitunter Berufsträger selber) möchte sich mit einem OS auseinandersetzen, welches komplett anders funktioniert. Da ist (technisch gesehen) der Ausruf "alles in die DATEV-Cloud" eigentlich der bessere Weg. Dann können die Kanzleien irgendwann onPremise alles nutzen, was nicht bei Drei auf dem Baum ist (Windows, Linux, MacOS, u.s.w.). Es braucht nur noch den Browser. Damit das dann auch wirklich funktioniert, möchte DATEV auch den mIdentity aussterben lassen. Dann wäre eine plattformlos Nutzung möglich. Ob es so kommen wird... mal sehen... Beste Grüße Christian Ockenfels
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