Informationen zu Thomas_Kahl - DATEV-Community

Thomas_Kahl · ‎19.02.2018

Guten Morgen, folgende Problemstellung in LODAS: Bei einem Mandanten habe ich einen Arbeitnehmer der nunmehr bereits vom 16.01.2018 - 16.02.2018 Arbeitsunfähig ist. Weiterhin bestanden Vorerkrankungen innerhalb der letzten 6 Monate wie folgt: - 14.08.2017 - 15.08.2018 - 19.09.2017 - 07.11.2017 - 15.11.2017 Somit komme ich, sofern alle Vorerkrankungen anzurechnen wären, auf 44 Tage. Nunmehr wollte ich die elektronische Abfrage der Anrechnung der Vorerkrankungszeiten bei der Krankenkasse starten. Dies ist jedoch nicht möglich, da die Summe der Vorerkrankungstage weniger 30 ist. Da kann doch etwas nicht stimmen, oder mache ich etwas falsch. An den 42 Tagen Lfz und der Anrechnung von Vorerkrankungstagen hat sich doch nichts geändert. Lediglich die Abfrage sollte erst nach 30 Erkrankungstagen erfolgen, oder? So wie die Abfrage derzeit programmiert ist, bekomme ich doch niemals eine hin, wenn die Anzahl der Vorerkrankungstage unter 30 liegt. Oder mache ich bei der Eingabe etwas falsch? Nach dem Öffnen des Fensters gebe ich bei "Beginn Maßnahme" den Beginn der aktuellen Krankschreibung ein - in meinem Fall 16.01.2018. Danach wähle ich in der Liste unten die 3 Vorerkrankungen aus. Hab ich hier einen Denkfehler? Vielen Dank schon einmal!

Thomas_Kahl · ‎09.02.2018

Eigentlich sollte es da keinen geben.

Thomas_Kahl · ‎09.02.2018

Hallo Herr Lachmann, das bringt aber nur etwas, wenn die Vorsteuer immer 19% ist. Gerade im Bereich Gas, Strom, Wasser gibt es aber auch Kosten mit 7% und ohne Vorsteuer...

Thomas_Kahl · ‎09.02.2018

Ahoi, Doch, daran liegt es. Bei der Schlüsselung in der Auswertungssteuerung bei Duplikat eine "0" eintragen.

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Nein. Bewegungsdaten erfasst man nur selbst. Ich hab ehrlich gesagt auch keine Idee mehr, was es noch sein könnte. Hier wird Ihnen wahrscheinlich nur die Datev helfen können.

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Hm. Wie haben Sie denn die Daten übertragen bekommen? Über das RZ? Und von dort haben Sie dann auch den Bestand für Ihren PC abgeholt? Oder haben Sie den Mandanten neu angelegt?

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Welche Arbeitnehmer haben Sie denn für die Probeabrechnung ausgewählt? Eventuell nur die Stundenlöhner?

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

So sollte es funktionieren.

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Bei geöffnetem Mandanten: Mandant > Daten senden; Dort "Erstabrechnung" in "Wiederabrechnung komplett" ändern; Abrechnungsmonat auf den letzte Monat zurück stellen und dann an das RZ senden. Es wird einfach die komplette Abrechnung wiederholt. Sofern Sie bisher keine Korrekturen im Vormonat eingetragen haben, ändern sich auch die alten Meldungen nicht.

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Das reicht leider nicht. Habe ich selber (schmerzlich) lernen gemusst. Um den "Urzustand" wieder herzustellen, muss der Vormonat wiederholt werden. Die geschätzten Beitragsnachweise hat es jetzt überschrieben und die neuen bekommen Sie auch nicht wirklich storniert (ausser manuell). Noch ein Hinweis: Alle Daten, die nach der ursprünglichen Abrechnung des Vormonats eingegeben wurden, sind dann natürlich weg und müssen neu eingegeben werden.

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Sauberste Lösung m.E.: 1. Warten bis Abrechnung durch. 2. Sonderfunktion: Abrechnung zurücksetzen auf letzten Monat 3. Warten bis Sonderfunktion durch; Zurück holen 4. Nur Notwendig, wenn Schätzmandant, sonnst weiter mit 6: Wiederabrechnung letzter Monat. 5. Warten bis Abrechnung durch. 6. Erstabrechnung aktueller Monat 1. Gruppe. Dauert halt einige Zeit.

Thomas_Kahl · ‎08.02.2018

Guten Morgen, die 85 muss Papier / Rückübertragung sein. Und dann das Ganze als Komplettwiederholung abrechnen.

Thomas_Kahl · ‎06.02.2018

Also im Zweifel würde ich für den Januar (sofern der Februar noch nicht abgerechnet ist) eine Komplettwiederabrechnung machen. Das ändert in dem Fall zwar nochmal die Lohnsteueranmeldung und die SV-Meldungen, aber das sollte die sauberste Lösung sein. Ansonsten kann man mE die Lohnsteuerklasse händisch überschreiben, da ja nur eine falsche Abrechnung Rückgängig gemacht werden soll.

Thomas_Kahl · ‎06.02.2018

War nur so eine Idee. Manchmal übersieht man ja das Naheliegenste. Und in Kombination mit der OPOS (Ausziffern) - Funktion, ist ja nun der Unterschied nicht mehr wirklich groß.

Thomas_Kahl · ‎06.02.2018

Frage: Wenn Sie eh nur ein Kreditor einem Verbindlichkeitskonto zuweisen wollen, warum buchen Sie dann nicht direkt an das Verbindlichkeitskonto?

Thomas_Kahl · ‎06.02.2018

Jein. Es besteht die Möglichkeit in den Konteneinstellungen dem Konto 1630 die Funktion eines Sammelkontos zuzuweisen. Allerdings geht das nicht für einzelne Kreditoren sondern nur für einen Bereich (Bsp: alle 80000-Kreditoren). Dann muss natürlich die Sammelfunktion der 1600 ebenfalls angepasst werden - neu zugeordneten Bereich raus.

Thomas_Kahl · ‎02.02.2018

Ergänzung zu Herrn Lutz: Wer nicht warten möchte kann einfach bei den betreffenden Feldern das Änderungskennzeichen setzen. Dann geht es auch.

Thomas_Kahl · ‎01.02.2018

Ist bei dem Arbeitnehmer bei der regelmäßigen Arbeitszeit die Stundenaufteilung so auch angegeben?

Thomas_Kahl · ‎01.02.2018

Oft skontierete Kosten oder auch was mich dann ärgert wenn es die Sachbearbeiter nicht merken Anlagevermögen ( skontiert) . Ich täte behaupten, das merkt Rewe inzwischen und fragt ob die AHK des Anlagevermögens vermindert werden soll ...

Thomas_Kahl · ‎01.02.2018

Ich würde denke, eher manuell weiter erfassen. Die Meldung Grund 34 wird doch nicht sofort erstellt, sondern erst nach einer gewissen Zeit der Nichtbeschäftigung, oder täusche ich mich da? In dem Fall gibt es bei kurzen Nichtbeschäftigungszeiten (1 Monat o.ä.) ja wieder das Problem, das weder eine Fehlzeit eingetragen ist, noch die Meldung vorliegt ... Im Zweifel würde ich das immer erfassen.

Thomas_Kahl · ‎16.06.2017

Hm. Ok. Da weiss ich dann auch nicht weiter. Aber eventuell mal zeitnah im Datev-Format probieren. Dann löst sich das Problem vielleicht von selbst.

Thomas_Kahl · ‎15.06.2017

Und wie kommen die in Rewe rein? Als Postversanddaten? Oder im Datevformat? Oder über die ASCII-Schnittstelle?

Thomas_Kahl · ‎15.06.2017

Wie importieren Sie die Daten denn nach Rewe?

Thomas_Kahl · ‎12.06.2017

Das ist keine Fehler-, sondern lediglich eine Hinweismeldung. Wenn Sie Bescheid wissen, ist alles gut und die Meldungen können ignoriert werden.

Thomas_Kahl · ‎09.06.2017

Ich denke, es war gemeint diese Stammlohnart zu wählen und dann entsprechend auf SV-frei zu ändern.

Thomas_Kahl · ‎08.06.2017

Sie müssen hier noch einmal die Stammdaten für die BG abrufen. Entweder in 01/2016 oder 01/2017 - je nachdem ab wann die BG gelten soll.

Thomas_Kahl · ‎01.06.2017

Ich hatte gleichen Fall Anfang des Jahres. Um eine Korrektur ab Ursprungsmonat kommen Sie nicht umhin. Auch den Verrechnungsantrag würde ich ausfüllen. Und dann das Versorgungswerk informieren. Entweder es funktioniert und das Geld wird direkt an das Versorgungswerk überwiesen. Oder wie in meinem Fall: Da konnte das die betreffende Krankenkasse nicht, da der Korrekturbetrag im laufenden Beitragsnachweis steckt (komischer Weise - bei einem früheren Fall und einer anderen Krankenkasse hat es funktioniert). Dann erstattet die KK zwar den kompletten Betrag und der Mandant muss das dann doch selber überweisen. Aber er hat im Endeffekt Zahlungsaufschub, bis der ursprüngliche RV-Beitrag erstattet wurde.

Thomas_Kahl · ‎01.06.2017

Wenn Sie mit OPOS buchen, können Sie die USt-ID im Debitoren hinterlegen. Dann entfällt das Angeben beim Buchen.

Thomas_Kahl · ‎01.06.2017

Bewegungsdaten > Erfassungtabellen Dort Personalnummer, geleistete Stunden (Wert) und die 76 in BS eingeben. LA frei lassen. Wichtig; In so einem Fall nochmal den Wert kontrollieren, da es hier ggf. die Kommastelle verrückt.

Thomas_Kahl · ‎01.06.2017

Ich behaupte mal, in Lodas selber geht das gar nicht. Entweder Sie können das Daten-Analyse-System Personalwirtschaft pro nutzen. Oder aber es bleibt nur das auszählen anhand des Lohnjournals.

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