Informationen zu mhaas - DATEV-Community

mhaas · ‎03.11.2016

Hallo Herr Lutz, danke. Ich hatte mir das zwar schon gedacht. Da ich aber - wie gesagt - nichts dazu gefunden habe, wollte ich mir hier meine Meinung bestätigt wissen. Beste Grüße Mirko Haas

mhaas · ‎03.11.2016

Hallo Herr Niggemann, ja, das ist mir klar. Aber faktisch ist das ja nicht richtig. Denn es könnte ja auch sein, dass der MA für einen Tag beschäftigt war. Daher ja die Frage nach einer Stornierung der Anmeldung. Beste Grüße Mirko Haas

mhaas · ‎03.11.2016

Kann man eine ELSTAM Anmeldung "stornieren? Folgender Sachverhalt: Ich habe einen Mitarbeiter zum 01.11. angemeldet, inkl. ELSTAM-Anmeldung. Die Daten wurden (bis auf die ELSTAM-Anmeldung) noch nicht ins RZ geschickt. Nun rief mich der Mandant an und sagte, dass der MA nicht anzumelden sei, da er sich das anders überlegt hätte. Ich war davon ausgegangen, dass man die ELSTAM-Anmeldung einfach "stornieren" kann, habe aber diesbezüglich nichts gefunden. Kann mich da mal jemand schlauer machen, bitte ...

mhaas · ‎21.10.2016

Auch nicht bei der KUG-Abrechnung? Na, dann weg damit!

mhaas · ‎21.10.2016

Moin, wir rechnen das für die monatlichen Zeiträume nach der 1%-Methode ab und korrigieren dann den Dezember eines jeden Jahres nach das Fahrtenbuchmethode ... Aber vielleicht haben die Kollegen hier noch eine sinnvollere Methode. Beste Grüße M. Haas

mhaas · ‎04.10.2016

Moin, bisher habe ich oft Wiederholungsabrechnungen nach der Verarbeitung im Rechenzentrum zurükgeholt und die Auswertungen dann entsprechend weiterverarbeitet. Nach dem Update funktioniert dies allerdings nicht mehr. Beispiel von heute: Ich bekomme noch Stunden für einen Mitarbeiter nachgereicht, die unbedingt im September abrechnet werden sollen. Stunden in Bewegungsdaten eingeben, senden und (senden vor 10.30 Uhr), gerade versucht, diese Auswertungen zu holen. Ich bekomme jedoch ein Fehlerprotokoll, dass keine Daten geholt werden können. Und ja, ich habe die wirklich gesendet, ist auch nicht das erste mal, dass ich keine Daten bekomme. Jemand eine Idee? Gruß Mirko Haas

mhaas · ‎29.09.2016

Um es auf den Punkt zu bringen: Nein, die "Bemerkungen", die Sie erfassen werden nicht ausgedruckt. Mitunter wäre es auch aus meiner Sicht ganz hilfreich, wenn die Möglichkeit bestünde, aber wenn es faktisch immer die gleichen Abzüge sind, bleibt derzeit nur die Möglichkeit, die die Kollegen bereits genannt haben. Gruß M. Haas

mhaas · ‎11.08.2016

Wie hoch ist denn der Anteil der bAV? Nicht, dass dort die Höchstgrenzen ausgeschöpft wurden ...

mhaas · ‎11.08.2016

Hallo Frau Klaus, das Argument ist nun aber ziemlich dünn! Ich muss Herrn Hecker da zustimmen. Aus meiner Sicht wäre es viel ökomischer, wenn die Abrechnungsvorschau KOSTENFREI wäre, und Wiederholungsabrechnungen zukünftig bepreist würden. Bei den Wiederholungsabrechungen müssen doch Meldungen erstellt und Auswertungen versendet werden, das ist bei der Abrechnungsvorschau nicht der Fall. Und verarbeiten muss das Rechenzentrum beide Abrechnungen. Beste Grüße Mirko Haas

mhaas · ‎10.02.2016

Ok, nun habe ich das verstanden ... Aus meiner Sicht bleibt es bei einer steuer- und sv-freien Erstattung durch den Arbeitgeber, also auch hier bei den Nettobezügen eine entsprechende Lohnbezeichnung anlegen und netto erstatten.

mhaas · ‎10.02.2016

Ok, also Rechnung läuft auf den AG, aber AN soll die Lehrgangskosten erstatten? Dann einfach eine Netto-Abzugs-Lohnart dafür einrichten und dem AN den Betrag entsprechend abziehen.

mhaas · ‎10.02.2016

Ein MA einer unserer Mandanten (Verein) hat vor Gericht eine Abfindung erstritten. Er soll 1.200 € wegen des Verlust des Arbeitsplatzes erhalten. Da er die ÜL-Pauschale überschreitet, werden monatlich 390 € als Aushilfslohn verbeitragt. Die Abfindung ist ja sv-frei, aber eigentlich steuerpflichtig. DATEV rechnet aus der Abfindung jedoch keinen Steuerabzug (was ja logisch ist, denn der MA ist ja als Aushilfe geschlüsselt). Kann das richtig sein?

mhaas · ‎10.02.2016

Aber der pfändbare Betrag soll ausschließlich bei Ihrem Arbeitgeber einbehalten werden? Ist denn sichergestellt, dass der AN bei seinem Zweitjob monatlich das gleiche Einkommen erzielt? Ich würde mir damit behelfen, dass ich beim anderen AG monatlich abfrage, wie hoch der Verdienst dort war, diesen in der Probeabrechnung als "normalen Lohn" mit eingebe und die Summe des Pfändungsabzuges dann manuell eingebe. Aber vielleicht denke ich auch zu kompliziert.

mhaas · ‎10.02.2016

Ich gehe mal davon aus, dass der Lehrgang in "ganz überwiegendem Interesse" des Arbeitgebers ist?! Dann kann der Arbeitgeber einfach die Lehrgangskosten bezahlen (darauf achten, dass er auch Rechnungsempfänger ist!) und im Lohn ist das ganze gar nicht zu behandeln.

mhaas · ‎02.02.2016

Bei 40 Stunden ergeben sich nach der Formel 40x13/3 aber durchschnittlich 173,33 Stunden pro Monat. Ergo 10,38 € Stundensatz = 181,65 €.

mhaas · ‎02.02.2016

Da die Lohnart ja "ganz nomal" steuer- und sv-pflichtig sein muss, würde ich eine neue eigene Lohnart einrichten und die Umtexten.

mhaas · ‎02.02.2016

Ist der MA noch im Bestand? Oder wurden die Stammdaten schon automatisch gelöscht? Im Zweifel muss der MA neu angelegt werden und die Abrechnung erfolgt dann mit Steuerklasse VI, es sei denn der MA hat aktuell keine weitere Tätigkeit.

mhaas · ‎02.02.2016

Welche monatliche Arbeitszeit war denn mit der MA vereinbart? Bei z.B. einer 40-Stunden-Woche würde sich bei einem (angenommenen) Bruttolohn von 2.000 € und dann ein Stundenlohn von 11,54 € ergeben. Dieser x 17,5 Stunden = 201,95 € als Negativbetrag zum Festlohn über die Bewegungsdaten eingeben, oder eine separate Lohnart für "Ausgleich Minusstunden" oder ähnlich anlegen. So würde ich das handhaben.

mhaas · ‎21.01.2016

Beispiele, bitte?

mhaas · ‎20.01.2016

Danke Herr Preuß, ich wusste doch, dass ich das in grauer Vorzeit schon mal irgendwie hinbekommen hatte ...

mhaas · ‎20.01.2016

Hallo Frau Niethe, dann brauchen Sie nichts weiter machen und es handelt sich wirklich nur um einen Hinweistext.

mhaas · ‎20.01.2016

Guten Morgen, ist es möglich unter LODAS classic einen Mitarbeiter zu kopieren und die Stammdaten dann bei einem anderen Mandanten einzuspielen. Habe bei meiner Suche nichts passendes gefunden.

mhaas · ‎14.01.2016

Zum einen bietet auch die DATEV eine Ein-Jahres-Lizenz an. Zum anderen kann ich auch Lexware (auch was die Installation anbelangt) nicht wirklich empfehlen. Ggf. könnten Sie mal gucken, ob Sie (bzw. die Buchhaltungskräfte) mit einer Online-Variante besser fahren (die allerdings auch monatlich bepreist wird), wie z.B. von Collmex oder debitoor.com

mhaas · ‎06.01.2016

Ist die Abgeltung wirklich sv-frei? Ich habe ebenfalls die Lohnart 203 angelegt und die Haken entsprechend gesetzt, aber im Abschnitt Steuer/SV/UV ist bei mir noch die "19" geschlüsselt ...

mhaas · ‎06.01.2016

Ist denn das ganze Jahr gebucht worden, oder ist das Mandat im Laufe des Jahres übernommen worden? Wenn das ganze Jahr gebucht worden ist, sollte die Meldung auch richtig erstellt werden. Und drauf achten, ob es eine FEHLER- oder eine HINWEIS-Meldung ist. Ist es nur ein Hinweis ist die Meldung (sofern das ganze Jahr abgerechnet) auch in Ordnung.

mhaas · ‎17.12.2015

Hallo Herr Lachmann, wie Sie den weiterführenden Kommentaren entnehmen können, scheint das ein Thema zu sein, was a) schon seit mehreren Jahren und b) von vielen Anwendern gefordert wird. Also vielleicht hinter der Vormerkung mal ein paar große rote Ausrufezeichen machen und den Entwicklern immer wieder in die Wiedervorlage legen.

mhaas · ‎10.12.2015

Schöne Anregung an die Produktentwickler: Bitte auch bei den Stammdaten eine Möglichkeit erfassen, ab wann Stammdaten-Änderungen greifen sollen. Geht in LODAS doch auch (ok, dass ist ja auch nicht PRO 😉 )

mhaas · ‎10.12.2015

Die erste Frage ist doch, ob die Daten beim Steuerberater überhaupt im DATEV-System vorliegen. Wenn ja: siehe Antwort der Kollegen, wobei ich auch den Weg über das DATEV-RZ (trotz Kosten) bevorzugen würde. Wenn nein: Dann müssten die Kollegen die Daten in ein entsprechendes Format exportieren, was sicherlich kein größeres Problem darstellen sollte (Fibu). Beim Lohn muss man wieder schauen ob (falls DATEV) dort mit LuG oder LODAS gearbeitet wird.

mhaas · ‎03.12.2015

Aber "ein Anwender" hat da schon recht, dass blättern ist zeitaufwendig. Womit wir wieder beim Thema "sortieren" von Beiträgen sind. Dem Nutzer sollte die Möglichkeit eingeräumt werden, dass die aktuellsten Beiträge immer "oben stehen" also ohne dass man sich erst durch die Seiten klicken muss. Viel besser wäre es natürlich, wenn die neuen Beiträge zu einem Thema markiert wären (oder alternativ die, die man bereits gelesen hat). Das dürfte auch vom Hersteller einfach zu realisieren sein, andere Hersteller können das ja auch.

mhaas · ‎03.12.2015

Ich würde es bevorzugen, wenn wir beim Thema - also KOB und Preiserhöhung - bleiben könnten. Für das Thema eines Treffens kann ja gern ein neuer Beitrag eröffnet werden.

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