Hallo Herr Boerakker, erstens gibt es über 100 DMS Anbieter, die theoretisch in Frage kommen könnten, somit ist das Thema sehr individuell und komplex. Die Frage sollte bei dem Thema anfangen, was Sie alles haben wollen und dann kann man über Anbieter reden, welche diese Schwerpunkte lösen können. Einfach Anbieter zu nennen empfinde ich unseriös, vor allem, da wir selbst keine DMS von anderen Anbietern nutzen, sondern die der DATEV(bis jetzt) und somit auch keine qualitative Erfahrung mit einem Fremd-DMS haben. Ich kenne aber einige die hier sehr überzeugt sind. Auch Mandanteninstallationen haben wir begleitet und haben gesehen, dass es ohne Probleme funktionieren kann. Vielleicht erstellen Sie eine eigene Frage zum Thema "Erfahrungen mit Fremd-DMS Anbietern und DATEV-Integration" bzw. was Sie bei dem Thema interessiert, dies sollte zielführender sein. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Eberhardt, die Umstellung der Bestandskunden DATEV DMS wird von der DATEV erst Ende 2019 bzw. im Laufe 2020 angestoßen, soweit keine Probleme bei der technischen Umstellung auftreten und den Plan verzögern. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Kiesel, weil alle namenhaften Wettbewerber, übrigens auch Saperion, viele Werkzeuge mitbringen um z.B. digitale Workflows etc. abzubilden. Diese Funktionen wurden von DATEV bewusst nicht übernommen, sondern "nur" das revisionssichere Archiv. Ein revisionssicheres Archiv allein ist keine vollwertige DMS. Ein ernsthaftes DMS ist der Motor einer Digitalisierung im Mittelstand! Das kann ich für die DATEV DMS nicht bescheinigen. Schauen Sie sich einfach Produktveranstaltungen von DMS-Anbietern an, hier gibt es keine, die nicht von sich aus Workflows darstellen können und wollen. Auch die anderen Argumente der Integration in DATEV und die Bescheiderkennung können von anderen Anbietern ähnlich gelöst werden, auch eine Anbindung an Post, Fristen und Bescheide ist möglich und kein Alleinstellungsmerkmal... Ob diese Probleme alle behoben sind unter der neuen DMS weiß ich nicht, aber ich kann Ihnen sagen, dass für den gleichen Preis andere Produkte auch funktionieren und nachhaltiger das digitale Arbeiten fördern und die Kanzleileitung entlasten. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Meinert, es gibt auch Fremd-DMS-Dienstleister und Produkte, die eine Vollintegration mit DATEV ermöglichen und Ihnen ein vollwertiges DMS zur Verfügung stellen. Die DATEV hat hier mittlerweile vieles für Programmierer ermöglicht! Ich bin gespannt ob die neue DMS der DATEV auch endlich den Anspruch hat ein vollwertiges DMS zu sein, für den Preis des bisherigen hätte man das erwarten können... Gruß Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Schönherr, vom Prozess her gibt es drei Konstellationen, die ich mir vorstellen kann, unter der Maßgabe, dass die Zahlung über DUO abgewickelt werden soll: Scan der Rechnung - Bearbeitung des Belegbildes im Rechnungseingangsbuch DUO - Vorerfassung der kompletten Buchungszeile(über Konfiguration möglich) - Verwaltung der offenen Rechnungen über das Rechnungseingangsbuch - Übernahme des Rechnungseingangsbuchs nach Bedarf in die Buchhaltung Bei dieser Variante bilden Sie den gesamten Rechnungseingang online ab und haben keine doppelte Erfassung und Aufwand im Rechnungswesen Scan der Rechnung - Bearbeitung des Belegbildes im Rechnungseingangsbuch DUO - minimale Vorerfassung für die Buchhaltung(über Konfiguration möglich) - Verwaltung der offenen Rechnungen über das Rechnungseingangsbuch - parallele Verbuchung der Eingangsrechnungen losgelöst vom DUO Mehraufwand beim Buchen, da Informationen in zwei Systeme eingegeben werden Scan der Rechnung - Bearbeitung des Belegbildes im Rechnungseingangsbuch DUO - minimale Vorerfassung für die Buchhaltung(über Konfiguration möglich) - Verwaltung der offenen Rechnungen über das Rechnungseingangsbuch - Übergabe des Rechnungsbuches ins Rechnungswesen und Erleichterung beim Verbuchen mit Hilfe von Lerndateien, die den Buchungssatz vervollständigen Diese Variante versucht der Kompromiss für paralleles und losgelöstes arbeiten in beiden Systemen zu sein, ohne den Nachteil, die Arbeit doppelt zu machen Ich kann Ihnen nur empfehlen den Prozess klar einfach und schlank zu halten, d.h. ich würde Ihnen empfehlen entweder direkt alles über Rechnungswesen zu machen oder auf die Variante 1, schlimmstenfalls 3 zurückzugreifen. Ich hoffe dies hilft Ihnen weiter und Sie können Ihren Prozess für die Erfassung und Freigabe der Eingangsrechnungen optmieren. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Schönherr, (Edit: ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich die Frage versucht habe zu beantworten Andreas) die Aussage von Hr. Schön bezieht sich ausschließlich auf EBICS-Zugänge. Diese können nach der Initialisierung ausschließlich mit der damit verwendeten Software genutzt werden. HBCI-Zugänge können parallel in mehreren "Bankprogrammen" eingerichtet werden. D.h. EBICS: Ein Zugang, der nur einem Programm zugeordnet werden kann, also entweder dem DATEV Zahlungsverkehr oder Bank online Der Zugang wird zusätzlich mit einer DATEV SmartCard verknüpft Zur Freigabe wird die SmartCard und die PIN benötigt HBCI: Ein Zugang der parallel genutzt werden kann, sowohl im DATEV Zahlungsverkehr als auch bei Bank online Zur Freigabe wird die HBCI-PIN und das Freigabemedium für die TAN benötigt Welche Variante für Sie im Workflow am geschicktesten ist, könnte man erst entscheiden, wenn man den Prozess im Ganzen gesehen hat. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

@Herr Ettl, die Hoffnung das in Zukunft nur noch Zugferd Rechnungen einzulesen sind, wage ich -Stand heute- mehr als zu bezweifeln. Zumal Zugferd sich bei den großen Konzernen nicht mehr durchsetzen kann, da diese schon lange vor Zugferd eigene Systeme aufgesetzt haben. Daher wäre es für unsere tägliche Arbeit mehr als hilfreich wenn ein Lerndatenbank zur OCR Erkennung käme Hallo Herr Eberhardt, ich gebe Ihnen recht, dass bei den großen Unternehmen ERP-Systeme mit anderen Möglichkeiten zum Einsatz kommen. Diese haben aber noch nie mit elektronischen Rechnungen, sondern direkt mit Datensätzen im ERP-System gearbeitet, welche direkt ins System eingespeist werden. Insofern kann ich Ihren Vergleich zur ZUGFeRD-Rechnung nicht nachvollziehen. Diese ermöglicht uns nicht-Konzernen auf ähnliche Vorteile bei der elektronischen Rechnungsverarbeitung zurückgreifen zu können, wie die Konzerne. Dass eine Lerndatenbank zu Lieferanten/Kunden bei der DATEV wünschenswert ist gebe ich Ihnen, Stand heute, recht +1! Mich würde auch sehr interessieren wie der Algorithmus überhaupt arbeitet, evtl. kann man diesen mit einem Lernbutton der Anwender füttern um eine bessere Erkennungsquote zu erreichen. Herrn Avianus hilft dies alles aber erstmal nichts, hat er doch jetzt das Problem mit der Erkennung. Alle namenhaften Rechnungsprogramme können mittlerweile auch ohne Probleme ZUGFeRD-Rechnungen erstellen. Wenn ein solches genutzt wird, ist die Umstellung darauf sofort die Lösung für ihn. Falls er kein Rechnungsprogramm mit ZUGFeRD-Unterstützung nutzt, könnte er theoretisch noch an eine Rechnungsumgestaltung denken... MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Ziegler, bei allen DATEV-Standardverknüpfungen ist der Internetexplorer als Anwendung für DUO hinterlegt. Dies können Sie auch durch das Ändern des Standardbrowsers nicht richten. Bitte hinterlegen Sie eine eigene Verknüpfung für Chrome mit dem Link: http://duo.datev.de/ Ob Sie dies am Desktop oder direkt im DATEV Arbeitsplatz machen ist ja Ihnen überlassen. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Dürr, nein, meines Wissens ist dies inhaltlich nicht möglich, nur die Formatierung kann angepasst werden, evtl. können Sie ungewünschte Sachverhalte ausweißen 😉 MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Sehr geehrter Herr Avianus, es gibt im DUO einen zentral hinterlegten Algorithmus der die OCR-Erkennung steuert. Wenn Ihre Ausgangsrechnung so gestaltet ist, dass die dort verwendeten Algorithmen nicht greifen, gibt es aus meiner Sicht nur zwei sinnvolle Stellschrauben: Qualität des Digitalisats/Scans prüfen auf OCR-Funktionalität und wenn dies einwandfrei ist können Sie sich nur noch an DATEV wenden, dass diese Ihre Rechnung prüft und vielleicht sogar eine Anpassung vornimmt Laden Sie Ihre Ausgangsrechnungen im ZUGFeRD-Format hoch Mit 2. klappts auf jeden Fall, mit Variante 1 habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Die lernende OCR-Funktion, die man aus anderen Programmen kennt ist für uns nicht verfügbar und hoffentlich irgendwann auch nicht mehr notwendig... MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Tanja Maria Hirsch, bitte nicht falsch verstehen, ich unterstütze alles in dieser Richtung, solange hierfür nicht knappe Ressourcen verwendet werden müssen wie z.B. Programmierzeit bei der DATEV. Ich sehe hier keinen Kampf der ausgetragen werden müsste oder zu gewinnen wäre und wenn Sie meinen ich fühle mich "disrespected", fühle ich mich dadurch diskriminiert. Sie haben es dann geschafft ein Rollenbild auf mich zu projizieren, welches vollkommen unpassend ist. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Hofmeister, es ging hier ja um einen Plan B um nicht unvorbereitet zu sein. Die Umsetzung hierfür ist nicht vorgesehen und wie Sie schon sagen wird der Plan A (DATEV und Banken schaffen eine schöne HBCI/PSD2-Lösung) bevorzugt! Ich hoffe keiner muss den Aufwand betreiben und einen Plan B umsetzen! Ich bin hier ganz entspannt, da wir flächendeckend EBICS/RZ-Bankinfo im Einsatz haben... MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo deus ex, ich stimme vollkommen zu, diese Diskussionen um solche Ansprüche halte ich für nicht zielführend. Ein respektvolles miteinander sollte überall gegeben sein, egal ob hierfür neue Verhaltensrichtlinien ausgedacht werden oder nicht. Jemand der sich auf fehlenden Respekt wg. so etwas bezieht, kann ich in seiner Argumentation nicht ernst nehmen... Ich kann mir in keiner Art und Weise eine Verbesserung vorstellen, durch Umsetzung dieser Anpassung, aber schön zu sehen, dass DATEV hier mit dabei ist 🙂 MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Borst, wenn ich mir die Arbeit machen müsste und alle eingerichteten HBCI-Abfragen auf RZ-Bankinfo oder EBICS umstellen müsste, dann würde ich die Gelegenheit nutzen um mit der Fülle der Bankkonten bzw. Kunden/Mandanten an die Bank heranzutreten und eine Diskussion anzustoßen, wie der Workflow Steuerberater-Bank-Mandant in der digitalen Welt verbessert werden kann. Mir geht es hier nicht in erster Linie um Sonderkonditionen etc. sondern um Optimierungen in der Zusammenarbeit zu schaffen.Theoretisch wäre es auch möglich seine eigene RZ-Bankinfo mit der Bank zu vereinbaren über einen eigenen EBICS-Zugang der Kanzlei (bei einer Bank ist dieser noch komplett kostenlos). Gerade bei der verschlüsselten Übermittlung von Informationen an Banken, insbesondere von Bilanzen und BWA's, gibt es in der Praxis(zumindest spätestens seit Inkrafttreten der DS-GVO) immer wieder Hürden, die zu mehr Aufwand auf beiden Seiten führen. Ziel sollte doch sein, dass die Banken Dienstleistungen wie RZ-Bankinfo günstig anbieten, wir der Bank im Rahmen der Bereitstellung von Auswertungen bzw. von elektronischen Bilanzen entgegenkommen können und eine verschlüsselte Kommunikation Kanzlei-Bank-Mandant ohne Mehraufwand gewährleistet wird. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Vogtsburger, in diesem Fall wäre ich auch nervös, allerdings würde ich das auch als Chance verstehen die RZ-Bankinfo flächendeckend einzuführen und in der Massenumstellung optimale Verhandlungsbedingungen bei den Banken bzgl. der Kosten zu haben. Gerade Privatbanken haben hier Horror-Bepreisungsmodelle aber auch die Sparkassen und Genossen verlangen hier immer mehr Gebühren. Ich denke Sie müssen sich gedanklich mit solch einem Plan-B anfreunden und bitte beachten Sie, dass die RZ-Bankinfo in den allermeisten Fällen nur für die Zukunft freigeschalten werden kann, d.h. dies müsste zeitnah vor dem Wechsel im September angestoßen werden, damit Sie keinen "luftleeren Raum" an elektronischen Bankbuchungen haben... Ich drücke die Daumen, dass die technische Umsetzung der Banken und DATEV mit nur wenigen Einschnitten für Ihre bisherige Vorgehensweise zum Kontenabruf per Zahlungsverkehr und HBCI gelingt! MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Andreas, die Projekte bei den Banken laufen derzeit gerade an. Wie von DATEV auch, sind hier erhellende Informationen für die Praxis erst zum Ende vom I. Quartal zu erwarten. Ich bin gespannt, welche Informationen wir dann erhalten werden 😉 Bzgl. EBICS und RZ-Bankinfo gebe ich Ihnen recht, hier ist nichts weiter zu befürchten, da es sich hierbei bereits um starke Authentifizierungen handelt. Bei HBCI ist dies problematischer, allerdings gibt es Ausnahmen zur starken Authentifizierung z.B. wenn nur auf Kontoumsätze der letzten 90 Tage zugegriffen wird. Dann ist eine starke Authentifizierung nur nach jeder 4. oder 5. Anmeldung erforderlich. Spannend ist ob DATEV und die Banken hier eine technische Möglichkeit bis September schaffen können, sodass HBCI ohne großen Mehraufwand, wie bisher weitergenutzt werden kann. Übrigens könnte auch der Fall wie bei der ersten SEPA-Einführung eintreten, dass wegen massiven Problemen in der Praxis der Umstellungszeitraum erweitert wird und nicht September 2019 sondern eine Umstellung erst in 2020 geschieht. Dies wird sich in den nächsten Monaten herauskristallisieren. Liebe Grüße Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Schellmann, je mehr DATEV-Leistungen Ihr Mandant nutzt umso wichtiger ist, dass der Mandant und Sie die DATEV-Leistungen unter den gleichen Berater- und Mandantennummernkonstellationen führen, damit alle Funktionalitäten gewährleistet werden. Ob Sie dies unter Ihrer Beraternummer oder Unterberaternummer machen spielt hier erstmal keine Rolle! Einen selbst buchenden Mandanten mit Anbindung ans RZ müssen Sie aber zwingend immer unter der mandantengenutzten Unterberaternummer führen( oder Sie geben ihm Ihr Beraternummernpasswort geben). Bitte aber auf gar keinen Fall unter dem Standard 10000. Bitte prüfen Sie welche Leistungen alle genutzt werden und dann können Sie abwägen, welche Bestände wie angepasst werden müssen. Da Sie hierzu keine weiteren Angaben gemacht haben nachfolgend ein Beispiel zum Verständnis: Ausgangssituation Mandant bucht selber im Rechnungswesen und nutzt bisher über seine Beraternummer z.B. 10001 und Mandantennummer z.B. 1 die Funktion senden über DATEV-RZ Kanzlei rechnet Löhne ab unter der Kanzleiberaternummer z.B. 9999 und der eigenen Mandantennummer 2 es soll auch eine digitale Personalakte genutzt werden und die Auswertungen für Lohn im Unternehmen online, außerdem soll die Lohnzahlung über Unternehmen online abgebildet werden Die Smartcards wurden bisher nur für die mandantengenutzten Nummern administriert Variante: Bestände werden nicht angeglichen: Mandant kann DUO über seine Buchhaltung abbilden Mandant hat weiterhin Zugriff auf die Historie DATEV-RZ(USt-VA etc.) Mandant hat weiterhin Zugriff auf die Auswertungen online (FiBu, falls dies genutzt wurde) Kanzlei muss im Lohn den Buchungsbeleg auf die abweichende Nummernkonstellation (10001/1)vom Mandanten anpassen, damit dieser beim Mandanten eingespielt werden kann Mandant hat keinen Zugriff auf die Personalauswertungen online(zusätzliche Freigabe für 9999/2 muss über DUO administriert werden) Nutzung digitaler Personalakte nicht möglich wg. den unterschiedlichen Nummern Lohnzahlungen können nicht direkt an die abweichende Nummernkonstellation übergeben werden. Diese muss manuell von der Kanzlei angepasst werden auf 10001/1 und übergeben werden Variante: Kanzlei passt Bestände an die Konstellation vom Mandanten an: Mandant kann DUO über seine Buchhaltung abbilden Mandant hat weiterhin Zugriff auf die Historie DATEV-RZ(USt-VA etc.) Mandant hat weiterhin Zugriff auf die Auswertungen online(FiBu) Kanzlei muss im Lohn für den Mandanten nichts weiter beachten, hat aber zumindest in LODAS historisch zwei Auswertungsbestände Mandant hat Zugriff auf die Personalauswertungen online(zusätzliche Freigabe muss über DUO administriert werden für 9999/2 für Zugriff auf die auf die Historie (LODAS)) Nutzung digitaler Personalakte möglich Lohnzahlungen können direkt/automatisiert bereitgestellt werden ohne weitere Anpassungen der Kanzlei Ich hoffe diese versuchte Veranschaulichung hilft Ihnen weiter. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Warum denn nicht einfach trotzdem in Kasse online führen und nach der Übernahme in der Buchhaltung das Währungskennzeichen anpassen. Könnte man auch per Lerndatei machen... Dies wäre zumindest ein alltäglicher (DATEV-)Workaround(, wie wir ihn aus vielen täglichen Fragestellungen kennen) der bei Ihrem Vorhaben zum Ziel führen sollte. Einzig und allein der EURO bei der Eingabe im Kassenbuch online muss dann gekonnt übersehen werden und gedanklich mit der Landeswährung ausgetauscht werden. Gruß Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Niggemann, diese Standardfilter wurden von der DATEV bewusst so gestaltet um das Ladeverhalten der Online-Anwendung zu optimieren...... MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Reich, wie soll die DATEV denn Digitalisierung mit den eigenen Programmen können, wenn intern mit ganz anderen gearbeitet wird. Außerdem gibt es ja für Großkunden einen Workflow für das digitale Lohnbüro(schon seit Jahren) Hier wird aber mit einer "Einzelplatz-Lösung-LODAS" als Zwischenschritt beim Mandanten gearbeitet... @DATEV: evlt. gelingt es ja eine Projektgruppe digitaler Workflow - Anwendungsübergreifend - ins Leben zu rufen, die Kollegen bei der Erstprogrammierung eines Projekts abholen und solche Fragestellungen gleich integrieren lassen. Ich vermisse immer mehr den Blick auf das Wesentliche bei der Umsetzung div. Aufgabenstellungen. (z.B. RZ-Buchungsbelege im Lohn können nur für 6 Monate rückwirkend bereitgestellt werden??? Soll ich bei allen Jahresbuchhaltungen jetzt einmal pro-Forma die Buchungsbelege abholen???) Fragen wie - Hat mir der Mandant Lohn-Unterlagen zur Bearbeitung zugeschickt? - können nicht unbeantwortet bleiben bei einer sorgfältigen Betrachtung des Prozesses und ich meine hier nur für Lohn! Bitte jeden Lohn, der eine digitale Personalakte aktiviert hat für den Wunsch hinzufügen oder meinen Sie dass der Mandant dafür Verständnis hat, dass er etwas scannt und wir dies nicht verarbeiten. Dann ist die Lösung für den Mandant und die Kanzlei im Workflow schlechter als ein Fax und das im Jahre 2019...Ich habe diese Diskussion schon oft geführt, ich hoffe ich kann die Zeit hierfür in Zukunft besser nutzen! Fazit: Ein guter digitaler Workflow in den Programmen verzeiht auch die in oder andere Programmunzulänglichkeit gern, aber eine Unzulänglichkeit im digitalen Workflow aufgrund fehlender Funktionen eines Programmes ist einfach nur ärgerlich und nicht zeitgemäß! Wenn dann auch noch Argumentationen für eine Nichtumsetzung herangezogen werden, bin ich sprachlos. Dies sollte von sich aus behoben werden um einer peinlichen Diskussion zu entgehen! MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Stein, wie lange befindet sich die Vorerfassung noch in der "alten" Welt von DUO mit der Beschränkung? Gibt es hier schon eine konkrete Umstellungsplanung, wann die "blaue" Vorerfassung ein Upgrade erfährt? Besten Dank. ... Mehr anzeigen

Sehr geehrte Frau Krings, im Info-Dok 1070497 ist folgender Sachverhalt beschrieben: Digitale Belege aus DATEV Mittelstand Faktura über DATEV Unternehmen online zum Buchen bereitstellen https://secure4.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1070497 Ich hoffe dies hilft Ihnen weiter. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Sehr geehrter Herr Thouw, was soll das denn bitte für einen Sinn haben? Der Mandant kann auf Konten- und Buchungssatzebene Einsicht in die Buchhaltung haben. Die Belege sind rechtssicher archiviert, wozu ein Versand per E-Mail(Probleme bei Größenbeschränkungen etc.) Warum wollen Sie sich das antun? Es gibt übrigens, die Variante Belege drucken. Hier wird EINE PDF mit allen Belegen erstellt und die Kontierung mit angegeben. Evtl. können Sie hier dem Mandanten schnell die gewünschten Daten übermitteln: ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Daniels, DUO ist nur eine Variante, Sie können in meiner Beschreibung auch genauso die Zahlung direkt an die Bank senden mit Begleitzettel. Sie haben nichts konkretes zum Prozess der Zahlung gesagt, deshalb bin ich auf die Variante von Herrn Schön eingegangen, es sind aber auch alle anderen Varianten möglich. Bitte wie oben beschrieben vorgehen (ich vermute, dass Sie dann mit Begleitzettel arbeiten?) und "an Bank senden" auswählen und dort die Variante mit Begleitzettel nutzen. Ich hoffe jetzt haben Sie eine Lösung. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Schön, das wäre die eine Variante. Es ist auch möglich dies über den DATEV Zahlungsverkehr zu steuern, allerdings muss hier auch manuell eingegriffen werden. Welcher Weg hier schneller zum Ziel führt ist fraglich. Meine Erfahrung ist, dass es mit dem Zahlungsverkehr besser klappt, da hier nicht manuell exportiert und importiert werden muss, sondern die vorhandene Zahlung lediglich abgeändert wird und anschließend über den Zahlungsverkehr in das DUO verschoben wird. Hierfür reicht es übrigens in der Auswertungssteuerung - Zahlungsverkehr in LODAS die entsprechenden Auswertungen auf Papier zu schlüsseln. Nach der Abrechnung sind dann im Zahlungsverkehr "lokal" die Zahlungen vorhanden, d.h. unter dem Punkt: und können dort mit der Schaltfläche "Eigenschaften" bearbeitet werden. Hier ist eine Korrektur der Beraternummer leicht möglich und anschließend kann über "Im DATEV-RZ speichern" die Zahlung direkt ins DUO verschoben werden:(übrigens ohne Ausführungstermin, der bei direkter Übergabe von Lohn nach DUO immer zwingend mit ausgefüllt ist und zwar mit dem Abrechnungstag....) Ich hoffe dies hilft weiter. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Emeder, ja die gibt es, wie der Kollege bereits gepostet hat, allerdings ist diese Lösung aufgrund der Makros sehr gewöhnungsbedürftig und kann nicht in vorhandene Listen integriert werden (Andere Programme wie z.B. der Lohnkonverter von dekodi können dies evtl.) Hier gibt es Alternativen, die praxistauglicher sind, wie z.B. die Online-Vorerfassung der DATEV. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Graul, die Kontoumsatzdaten können Sie über "Auswertungen-Finanzbuchführung-Bankkontoumsätze" in der Fibu einsehen und per rechter Maustaste und löschen entfernen. Bzgl. dem Import würde ich nochmals die Quelle des Imports in den Stammdaten prüfen. Außerdem würde ich sicherstellen, dass die Quelldatei nicht eine spezielle Bezeichnung benötigt, damit der Import klappt - Evtl. liegt hier das Problem. Ich hoffe dies hilft Ihnen weiter. MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Mayer, wir haben solche vereinzelt im Einsatz. Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, für einen normalen DATEV-Arbeitsplatz nicht zu empfehlen, aber z.B. für Chefs etc. sehr. Allerdings muss hier das persönliche Empfinden der Schriftgröße trotzdem immer sensibel im Vorfeld abgeprüft werden. Für EXCEL oder die Fakturierung ein Traum, so viel auf einem Blick erhalten Sie nur selten! Zur schnellen Übersicht kann man sich gut mit den Tastenkombinationen Windows-Taste+Pfeiltasten helfen. Hier kann man unter den aktuellen Betriebssystemen sehr schnell ein Fenster "vierteln" sodass es nicht notwendig ist den Bildschirm mit zwei Kabeln anzusteuern! MfG Tobias Ettl ... Mehr anzeigen