Informationen zu NinaJ - DATEV-Community

NinaJ · ‎14.12.2022

"Der doppelte Bezug der Energiepreispauschale ist möglich." -> kann ja sein, die Rententräger hatten keine Lust das jetzt bei jedem nachzuprüfen und dann wird jetzt einfach doppelt gezahlt. Nur wenn der Mdt. jetzt darauf drängt und nächstes Jahr zurückzahlen muss, sind wir wieder daran schuld.

NinaJ · ‎14.12.2022

Danke, das hatte ich auch so gelesen, aber was passiert in der Veranlagung? Rentner bekommen es jetzt doppelt (in meinem Fall sogar einmal über LSt-Bescheinigung, d. h. es taucht wirklich zweimal auf) Wenn sie noch andere Einkünfte haben, wurde es auch auf die ESt-VZ angerechnet. Erhalten sie dann 3 mal die EPP? Oder wird am Ende abgerechnet? Das ist mir noch nicht so richtig klar.

NinaJ · ‎14.12.2022

Ich muss noch einmal darauf zurückkommen, da wir aus "Vorsicht" aufgrund des Hinweises durch Haufe einen kurzfristig Beschäftigten bei der Auszahlung ausgelassen haben. Wir hatten da aber bereits die Kenntnis, dass er Rentner ist und die EPP dann eben so erhält. Nun drängt der Arbeitnehmer auf eine Zahlung durch den Arbeitgeber, weil eine Doppelzahlung bei beschäftigten Rentnern möglich ist. Inzwischen wurde auch etwas in den FAQs geändert? Da steht nun "kurzfristig und geringfügig Beschäftigte („Minijobber“) sowie Aushilfskräfte in der Land- und Forstwirtschaft, unabhängig von der Art des Lohnsteuerabzugs (pauschale Lohnsteuer oder individuelle Lohnsteuer)," Hat jemand Kenntnis darüber, ob in der ESt-Veranlagung die EPPs wieder gegengerechnet werden? Also besteht der Anspruch pro Person nur einmal? Oder sind dann einfach beide EPPs nachzuversteuern?

NinaJ · ‎09.12.2022

Hallo, hat jemand Erfahrung mit der Zertifizierung? Es gibt zwar den Link https://www.zentrale-pruefstelle-praevention.de/ ... und ich dachte, man könne da jetzt nach z. B. der Praxis blättern, aber das wäre ja zu einfach. Wenn der Mitarbeiter das haben möchte, müsste er sich die Bestätigung der Zertifizierung von der Praxis geben lassen und beim Arbeitgeber einreichen? VG, Nina

NinaJ · ‎05.12.2022

mmh, was steht denn im Vertrag, bzw. was wurde dazu geregelt?

NinaJ · ‎02.12.2022

Hallo, zu dem fehlenden Beschäftigungszeitraum habe ich heute eine Antwort erhalten. Man sollte einen Zeitraum setzen, der in einem nicht mehr abrechenbaren Zeitraum liegt, also das Vor-Vorjahr, kann auch nur 01.01.-02.01. sein. Dann sollte es funktionieren. Bei meinem Problem sind mehrere Zeiträume erfasst, das wird wohl aber RZ-intern geklärt.

NinaJ · ‎02.12.2022

Bei mir geht weder Chrome noch Edge, und die ganzen Strings bringen auch nichts... irgendwas ist immer...

NinaJ · ‎28.11.2022

Hallo, meinen Sie vielleicht diesen Fehler: Fehlermeldung Unfallversicherung BGW - DATEV-Community - 316977

NinaJ · ‎28.11.2022

... bei einem Test kürzlich habe ich übrigens die Rückmeldung bereits am nächsten Tag erhalten, aber das scheint dann nicht Standard zu sein?

NinaJ · ‎28.11.2022

Hallo, ich überlege auch, wie wir uns als Stb am besten organisieren. Mal eine (blöde) Frage: Für den Fall, dass der Arbeitgeber / Mdt. seine AUs vielleicht selbst abrufen möchte, uns uns zur Abrechnung eine Liste zukommen lässt, lässt sich die Fehlzeit bzw. AAG-Erstattung auch problemlos über LODAS abrechnen? Oder muss beides in einem System verknüpft sein? VG

NinaJ · ‎22.11.2022

Hallo, bin auch Anfänger in Sachen euBP. Gestern habe ich für mehrere Mdt. die euBP angestoßen. Ich habe bei 1 Mdt. den gleichen Fehler, gibt es hier vielleicht schon einen Lösungsansatz? Was können wir für die Folgejahre optimieren? Zusätzlich hat sich bei einem 2. Mdt. der Status "...wird nach 22 Uhr an die DRV übermittelt" bisher noch nicht verändert. Was kann ich tun? LG, Nina

NinaJ · ‎07.11.2022

Gute Idee! Nein, im Ernst: man muss ja irgendwie den Überblick behalten... wollte mich nur in der Community austauschen, Vorlagen kann ich mir selbst basteln, danke.

NinaJ · ‎07.11.2022

Liegt das vielleicht an der Qualität (dpi) der Dokumente?

NinaJ · ‎07.11.2022

Hallo Annette, mir geht es auch so, dass ich nicht weiß, wie man das am besten organisiert. Ich denke, DATEV hat ihren Beitrag mit der Programmumsetzung schon geleistet. Die Statusübersicht ist zumindest schon mal hilfreich. Wir werden das intern nochmal besprechen. Mir kam so der Gedanke, dass wir Mdt. bitten, die AUs gleich zu melden. Dann werde ich mir die vielleicht in einer Excel-Liste sammeln und einmal pro Woche abrufen. Und hoffen, dass zur Lohnabrechnung alles rückgemeldet wurde. Anderenfalls muss man dann einfach Nachberechnungen durchführen..? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass an dem Werk nur Theoretiker gearbeitet haben.

NinaJ · ‎20.10.2022

Hello, der Text und auch die Platzierung ist für den AN / AG wirklich irreführend. Der AN fragt sich vielleicht, ob er das noch bekommen soll... Kann es nicht unten in der SV-Abteilung angedruckt werden?

NinaJ · ‎20.09.2022

Hallo Community, bei einem Dachdecker wurde ein Auszubildender zum 01.08.2022 als Facharbeiter übernommen. Daher habe ich den Personengruppenschlüssel und die MA-Variante geändert. Das Programm hat zwar die Bruttolohnsummenmeldung erstellt, jedoch keine separate Anmeldung für den AN an die LAK erstellt. Daraufhin bekamen wir den Hinweis einer "unvollständigen Bruttolohnsummenmeldung" mit der Bitte den Beginn der Beschäftigung mitzuteilen. Hätte ich noch etwas anderes tun müssen? Außerdem steht auf meiner Auswertung # 173 unter im Kalenderjahr beschäftigt seit 01.01.2022 - wäre das dann auch nicht ganz richtig?

NinaJ · ‎12.09.2022

Hallo, ich finde die Lösung über den anwendungsspezifischen Fall recht annehmbar. Zumindest kann man so alles schön abstimmen, vorallem USt. Leider kann ich nun keine Belege anhängen, da mir dazu der zentrale Mandant fehlt. Schade irgendwie. Jetzt könnte ich nur einen Mdt. anlegen und ihn FirmaXY-2 nennen? Ich hätte hier irgendwie erwartet, dass es eine super Anwendung von Datev gibt, da ja theoretisch jeder Betrieb mal aufgegeben werden könnte.

NinaJ · ‎30.08.2022

Ja dann scheint es wirklich so. Manchmal zweifelt man ja an sich selbst. Nun ja, es wäre schön, man könnte die Bescheinigung manuell ergänzen und dann trotzdem übermittelt. Letztendlich habe ich die Bescheinigung über sv.net übermittelt...

NinaJ · ‎26.08.2022

mmh.... Dann müsste ich es ja nicht weiter probieren.

NinaJ · ‎26.08.2022

Hallo pogo, danke - ich bin auf das Dokument durch die Fehlermeldung gestoßen. Habe einen Arbeitnehmer ohne SVU o. ä. Fehlzeiten... müsste ich ja nur 12 Monate bescheinigen? Die hätte ich ja. Macht er aber nicht. Dann fehlen doch die anderen Stammdaten (SV, Fehlzeiten, usw.)? Da brauche ich dann wieder die Zeiträume wie im Dokument beschrieben?

NinaJ · ‎26.08.2022

Hallo, ich stehe gerade auch bei dem Problem mit Systemwechsel auf LODAS in 2021. Das würde dann bedeuten, dass wir erst nach fünf Jahren Arbeitsbescheinigungen elektronisch übermitteln können? Wegen evtl. Fehlzeiten etc. lt. https://apps.datev.de/help-center/documents/1022287

NinaJ · ‎13.05.2022

Hallo, ich wollte das Thema nochmal rauskramen... Bei mir werden die Amazon-Rechnungen immer mehr. Jedes Mal wird die Rechnungsnummer vorbelegt. Ich benötige aber die Zahlungsreferenznummer, da diese in der Abbuchung von Amazon erscheint und es so besser ausgeglichen werden kann. Jetzt tippe ich jedes Mal die gefühlten 97 alphanumerischen Stellen ab, warum kann ich das nicht einfach aus dem Beleg kopieren? Vielleicht genauso mit der UStID? :$ Wie macht ihr das denn?

NinaJ · ‎18.03.2022

Guten Morgen, ich muss mal ganz blöd fragen: was passiert bei "Anforderung senden"? Die Bezeichnung verwirrt mich (Entgeltersatzleistung anfordern klingt für mich nach: von der Krankenkasse die Werte / den Betrag der Leistung abfragen... also ich will ja übermitteln und nicht anfordern... oh je :$) Kann man die Bescheinigung nochmal prüfen oder sollte ich vorher eine Probeabrechnung anschauen?

NinaJ · ‎03.03.2022

So ging es mir auch. Die Zeiten waren unvollständig. Es wurde auch ein stationärer Aufenthalt rückgemeldet, obwohl ein normaler Schein vorliegt... keine Ahnung Im Zweifel muss man sich ja dann auf die Rückmeldung verlassen, wenn man keinen Zettel mehr hat. Und ich finde die Vorgehensweise "immer mal zwischendurch abrufen" nicht praktikabel. Naja es bleibt spannend.

NinaJ · ‎02.03.2022

Hallo, ja so sind wir auch vorgegangen. Alles neu, SEPA, Vollmachten usw.

NinaJ · ‎07.02.2022

achso sorry, habe gerade gesehen, dass das jetzt im Antrag aufgeteilt ist

NinaJ · ‎07.02.2022

Hallo Community, weiß jemand auf Anhieb... ist es richtig, dass bei S-KUG die SV auch nur zu 50 % erstattet wird? Ich dachte, das gilt nur für die pandemiebedingte Kurzarbeit...?!

NinaJ · ‎03.02.2022

Möchte ich noch hinzufügen: https://www.gkv-datenaustausch.de/media/dokumente/arbeitgeber/eau/verfahrensbeschreibung_3/2021_08_09_Endfassung_Verfahrensbeschreibung_1.1.pdf

NinaJ · ‎03.02.2022

Hallo cro, Sie sagen, voraussichtlich... (schon in einem anderen Thread) Ich hätte auch gern die leise Hoffnung, aber befürchte, dass das der Stand der Dinge ist und wir als Steuerbüro / Lohnabrechner "damit zurückgelassen" werden. Allerdings finde ich es gut, sich bereits mit dem Thema zu beschäftigen, weil ich sehe, dass es auch Kollegen gibt, die eben bei der "ganzen Technik" nicht mehr durchblicken. Trotzdem denke ich, dass die ganze Praktik überorganisiert ist - es macht einen "einfachen Krankenschein" zu einem umständlichen Vorgang.

NinaJ · ‎01.02.2022

Hallo, ich bin auch noch nicht so sicher, wie das in der Praxis laufen soll... Vorallem bekommt ja man meist die Std.nachweise + AU gesammelt, und dann die eAU abzurufen und noch ein paar Tage zu warten, bis die KK etwas rückgemeldet.... (kann bis zu neun Tage dauern?!) das ist irgendwie fern von abrechnungsfreundlich. Ich habe auch keine Lust, alles telefonisch aufzunehmen, und dann jede AU einzeln abzufragen. Ganz ehrlich, ich finde es unmöglich, wie alles auf die Steuerbüros abgewälzt wird. Und dann kommt die eAU zwar zurück, aber steht nicht automatisch in den Fehlzeiten? Dann trage ich es nochmal händisch ein...

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