Mit veeam, backupexec, terra.. sind wir aber u.U. wieder hier: LEXinform/Info-DB Es wird nicht laufend getestet. Mit Version 12.2 läuft es sauber. Die VSS-Backups mit Version 12.25 sind für die Tonne. Kann ja alles sein.. Sehr geehrter Herr Sommer, nach Abkündigung der DASO sichern wir jetzt neben der lokalen Sicherung online über unseren DATEV System Partner im RZ des System Partners. Alles läuft über Veeam. Der bei Einrichtung der Datensicherung durchgeführte Rücksicherungstest im Sinne der DATEV-Empfehlung (das von Ihnen genannte Info-DB-Dokument) war positiv, sprich, es hat funktioniert. Frage an Sie bzw. DATEV: Kann dieses von boomboom beschriebene Szenario eintreten oder nicht? Muss/sollte tatsächlich nach jedem Update von DATEV und/oder Veeam ein Rücksicherungstest vorgenommen werden??? Meinem DATEV-Systempartner (also dem externen Fachmann) habe ich, nachdem ich diesen thread hier gelesen hatte, die Frage heute auch gestellt. Die Antwort steht noch aus. Mit freundlichen Grüßen F. Berger PS: Auch wenn die Entscheidung schon längst gefallen und "durch" ist kann ich mir es nicht verkneifen, noch folgende Zeilen zu schreiben: Auch wenn es offenbar nicht von vielen StB genutzt worden ist (mir zwar unbegreiflich, aber gut, vgl. den damaligen DASO-Abkündigungs-thread hier im Forum), teile ich die Meinung von boomboom in dem Punkt, dass auch mich es fassungslos und traurig staunend im Regen stehen hat lassen, dass unsere EDV-Genossenschaft uns beim Thema Außer-Haus-Datensicherung "abgekündigt" hat. Für mich war es immer selbstverständlich, die Daten meiner Mandanten im DATEV-Rechenzentrum in Nürnberg zu sichern (wo denn auch sonst??). Und das mit einer DATEV-Software (wenn auch von ASIGRA, aber DATEV "stand drauf"), wo ich mir über evtl. Rücksicherungsproblematiken keinen Kopf machen musste. Eine Lösung, die zwar nicht unerheblich Geld kostete, aber schlicht und einfach funktionierte. (Ebenso wie z.B. DATEVnet, bitte dies nicht auch noch abkündigen.) Aber ich musste akzeptieren, dass diese Meinung offenbar nicht mehrheitsfähig ist/war. Natürlich kann der einzelne DATEV-Mitarbeiter, der in der täglichen Arbeit "an der Front" meist hervorragende Arbeit verrichten, hierfür nichts. Aber diese "strategische Entscheidung", die DASO nicht mehr anzubieten oder auch z.B. das Eigenorganisations-Programm nicht mehr weiterzuentwickeln, da technisch hoffnungslos veraltet (so die offizielle Antwort der DATEV in einem anderen thread hier im Forum), lässt mich schon zweifeln: Handelt es sich bei der DATEV nur um ein Softwarehaus oder doch noch um "unsere" Genossenschaft? Nach der Einrichtung unserer neuen Datensicherung beim Systempartner sagte ein Techniker zu mir, dass wir bis dahin die einzige Kanzlei im Kundenkreis wären, die überhaupt einen (kostenpflichtigen) Rücksicherungstest verlangt hätte. Dies nur zur Verdeutlichung, wie wir StB es offenbar gewohnt sind (oder sein wollen), uns auf DATEV verlassen (wollen (zu können)).
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