Hallo zusammen, ich rechne LKW-Fahrer ab, die ein festes Grundgehalt (in Personaldaten unter Entlohnung gespeichert) bekommen und dann Überstunden sowie SFN-Zuschläge ausgezahlt bekommen (die jeden Monat über die Bewegungsdaten erfasst werden). Soweit ich weiß, muss ein Arbeitnehmer im Ausfallzeitraum (z.B. Krankheit, Urlaub) so gestellt werden, als hätte er gearbeitet. Das heißt für mich, ich muss irgendwie die Überstunden und SFN-Zuschläge (der letzten 3 Monate) auch als LFZ einrichten. Nach Studium diverser Dokumente hab ich schon die Durchschnittsspeicher eingerichtet. Es werden in der Lohnabrechnung nun auch Werte aus dem Speicher ausgewiesen, aber die erscheinen mir nicht nachvollziehbar. Jetzt stellt sich mir die Frage: Reicht es wenn ich die Fehlzeit erfasse oder muss ich besondere Lohnarten für die LFZ-Überstunden und LFZ-SFN-Zuschläge anlegen? Und mir dann manuell anschauen, wie viele Überstunden es in den letzten drei Monaten gab, hier den Durchschnitt ausrechnen und dann in den Bewegungsdaten erfassen? Oder kann Lodas aus den Durchschnitten auch die ausgefallenen üblichen Überstunden u. SFN berechnen und in die LFZ einbeziehen? Und wie genau muss dann die Speicherung im Durchschnitt lauten? Ich bin langsam echt am verzweifeln, weil ich die Durchschnittsspeicher, die -Berechnung nicht verstehe, nachvollziehen kann. Ratlose Grüße vom Niederrhein, K. Baers
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