Liebe Community! Es ist zwar traurig, aber ich muss jetzt hier nachfragen, nachdem es mit inzwischen fünf Telefonaten mit DATEV nicht zu einer Klärung gereicht hat (die fünf Telefonate allerdings zwischen DATEV und Mandant, muss ich dazusagen! Ich weiß nicht, wo es da überall Brüche gab ...) Folgendes: Ich habe zwei Mandanten, die zusammengehören. Sie haben zwei getrennte Buchführungen. So etwas ähnliches wie eine Bürogemeinschaft. (Keine GbR.) Sie möchten mit Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen compact arbeiten und haben die Info bekommen: Sie brauchen die Mehrplatzversion, damit sei das gar kein Problem. Ein Problem besteht aber sehr wohl, weil angeblich der EINE myDentity ständig vom einen PC zum anderen transportiert werden muss. Ansonsten müssten Sie irgendwie einen virtuellen Server installieren, auf dem sie sich beide anmelden. Sie schicken nichts an DATEV, insofern dürften sie den Stick doch gar nicht brauchen?! Es kann doch nicht sein, dass bei einer MEHRPLATZVERSION dauernd ein Stick hin- und hergeschickt werden muss?! Weiß jemand von Euch Bescheid? Besteht hier ein grundsätzliches Missverständnis? (Ich habe, ehrlich gesagt, auch bis heute nicht herausgefunden, wann man eine mandantengenutzte Beraternummer und einen Stick braucht. Ich habe Mandanten, die mit dem Programm arbeiten, die haben nichts von alldem, die anderen schon.) Bis vorletztes Jahr war das einfach: CD bestellen, installieren, Freischaltcode eingeben. Mit dem neuen Download ist alles fürchterlich unübersichtlich geworden. Danke schonmal! Bianka
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