Ja, wenn DATEV anstelle einer Markierung ein Häkchenfeld (Checkbox) verwendet hätte. Ich begreife sowieso nicht, warum das nicht von Anfang an so gemacht wurde. In allen Modulen für OP-Ausgleiche werden Checkboxen genommen, nur nicht beim OP-Ausgleich in der Zahlung. Einfach unbegreiflich diese Idiotie. Ist das die Antwort auf die Fragestellung von Herrn Kratz oder einfach so etwas dahin geschrieben? Ich versteh' Ihre Intensionen hier in der Community nicht. ... Mehr anzeigen

Gehen Ihnen die Argumente aus? Ich bin nicht der, der über off-topic gejammert hat. Ich habe damit kein Problem. In der Tat. Mir fehlen die Worte. ... Mehr anzeigen

Sehr geehrter Herr Heim, bevor Sie auf meine Kommentare antworten, bitte ich Sie diese doch vorher durchzulesen. Ich habe nie geschrieben, dass ich beim Wechsel zwischen Arbeitskonto und Kontenblatt eine Meldung weg klicken muss. In einem anderen Thread bemängeln Sie, dass doch bitte die Nutzer beim Thema bleiben sollen. Damit können Sie gerne in diesem Thread anfangen und sich daran halten. Was hat das Wechseln des Arbeitskonto und der Kontoblätter mit dem festschreiben des Stapels zu tun? Bitte hierfür einen neuen Thread aufmachen! ... Mehr anzeigen

Eigentlich geht es um die Abkündigung der Paketoberfläche ... Hat aber noch nicht jeder gemerkt,  dass dies das Thema ist.  Wir sollten hier noch eine Diskussion über das Wetter anfangen. Das Thema hatten wir noch nicht in diesem Thread. Gibt es denn keinen Admin hier, der die Antworten, die nichts zur Sache tun, in ein anderes Forum verschieben kann? ... Mehr anzeigen

Mein Leben als Steuerberater besteht zur Zeit hauptsächlich aus dem wegklicken dieser Festschreibungsnachricht und dem ständigen Wechsel zwischen Arbeitskonto, Kontenblatt, Abschlusskonto und einrichten der OPOS-Funktion. Diese natürlich erst, nachdem ich "Belege buchen" geschlossen habe. An dieser Stelle darf ich natürlich auch wieder die Festschreibungsnachricht weg klicken. Sorry,  ich kann Ihre Antwort nicht so richtig nachvollziehen. Es mag sein, dass die Funktion an sich nervig ist, sie dient aber dazu die Steuerberater und die Mitarbeiter zu sensibilisieren sich über ordnungsgemäße Buchhaltungen Gedanken zu machen. In einigen Programmpunkten ist jedoch eine Besserung eingetreten in der Gestalt, dass DATEV die Festschreibung aus dem aktuellen Programmpunkt heraus anbietet und man nicht mehr in die Fibu wechseln muss. ICH muss jedenfalls nicht beim Wechsel vom Arbeitskonto zum Kontoblatt etc. die Meldung wegklicken. Sie müssen dazu nicht das Programm verlassen. Außerdem finde ich es extrem traurig, wenn ihre Zeit hauptsächlich aus dem Wegklicken der Nachricht besteht. Dann können Sie schließlich mit den Arbeitskonten, Kontenblätter etc. gar nicht genug Zeit verbringen und die übrigen schönen Dinge des Lebens genießen Mein Vorschlag: Kirche im Dorf lassen und sich die Zeit nehmen um ab und an die Meldung zu bestätigen. Weitere Alternative: Zeitnah festschreiben. Liebe Grüße aus dem Rheinland. Martin Heim Steuerberater ... Mehr anzeigen

Verbesserungsvorschlag Einkommensteuererklärung. Darstellung Berechnungsliste lang. Für den Fall, dass der Steuerbescheid anhand der Berechnungsliste lang abgestimmt wird, nervt mich die Reihenfolge der Darstellung bei DATEV: Einkommensteuer-Kirchensteuer-Solidaritätszuschlag Die Finanzämter stellen in den Bescheide die Reihenfolge Einkommensteuer-Solidaritätszuschlag-Kirchensteuer da. Ist nur ein kleines Problem, dennoch ein Ärgernis, weil ich mich nie daran gewöhnen werde und immer erst falsche Zahlen miteinander vergleiche. Echt nur ein Mini-Ärgernis, aber wenn schon alles auf den Tisch kommt.... Gruß Martin Heim ... Mehr anzeigen

Also bitte ... wenn weiter so gelästert wird bekommen wir wieder Programm 4 mit Kennziffer - Wert. Hinweis für die jüngere Generation: Programm 4 war die Einstellung für Kennziffer-Wert auf der Telebanda. Wäre das so schlecht? Damals hat das mit der Abrechnungsnummer und den Kennziffern immerhin stabiler funktioniert als heute. Abrechnungsnummer 420 - Neuanlage Stammdaten Abrechnungsnummer 420 - Änderung Stammdaten - jeweils mit Anwendungsnummer 43 KZ 500 - Personalnummer KZ 501 - Name KZ 502 - Vorname Erstabrechnung komplett war Anwendungsnummer 41 mit Abrechnungsnummer 400 (bzw. 410 für Wiederholungen). Kompliziert, aber immerhin funktionsfähig Damals konnte man die Lohnsteuer aus der Tabelle ablesen und für die Sozialversicherung musste man lediglich eine Prozenttaste an der Additionsmaschine haben. Das war's. Leider sind die Lohnabrechnung heute ein wenig komplexer, was schade ist, da viele AN die Abrechnung nicht mehr verstehen. Es könnte alles so einfach sein. ... Mehr anzeigen

Also bitte ... wenn weiter so gelästert wird bekommen wir wieder Programm 4 mit Kennziffer - Wert. Hinweis für die jüngere Generation: Programm 4 war die Einstellung für Kennziffer-Wert auf der Telebanda. . Ich bin seit 1982 im Beruf. Aber Telebanda kenn ich nur vom Hörensagen. Wer mit dieser gearbeitet hat, sollte eigentlich seinen Ruhestand genießen. ... Mehr anzeigen

Also ist das anscheinend kein Problem. Ich habe den Thread hier so verstanden, dass es nicht positiv sei. Was denn nun? Oder nur heiße Luft um nichts? Gruß ... Mehr anzeigen

Eine Frage, was ändert sich eigentlich am Lodas-Programm selbst? Soweit ich dies verstanden habe, wird das Programm nur zukünftig von der DATEV Arbeitsplatzoberfläche gestartet. Ich bin nicht im Lohn aktiv, sondern ziehe mir nur die eine oder andere Lohnabrechnung etc. herunter. Die Anwendung des Lohnprogramms selbst (sei sie noch so gewöhnungsbedürftig) ändert sich doch nicht. Oder? Wenn das zutrifft ist es doch nur folgerichtig, dass das Programm (endlich) in den Arbeitsplatz integriert wird. Gruß aus dem äquatornahen Rheinland Martin Heim ... Mehr anzeigen

Waren sie vorher bei der letzten Sitzung ordnungsgemäß abgemeldet? ... Mehr anzeigen

Der Fehler ist gefunden. Der Mandant ist ein Einzelunternehmer und hat Stammdaten als natürliche Person und als Unternehmung. Die Stammdaten zum Finanzamt waren unter der Unternehmung noch nicht gespeichert. Nachdem die Stammdaten dort eingetragen wurden funktioniert alles normal. Schon verwunderlich, dass noch nicht einmal der Briefkopf geöffnet wird?! Wenn die Platzhalter nicht gefüllt wären, hätte ich noch Verständnis dafür. Naja. ... Mehr anzeigen

Ich habe bis jetzt noch nie händisch aktualisiert. Trotzdem sind die Daten stets aktuell. Evtl. ist es kammerabhängig. ... Mehr anzeigen

Dok.-Nr.: 1071616 Haben Sie dieses Dokument schon gelesen? ... Mehr anzeigen

Das kann nicht der Grund sein. Neue Mandate pflegen wir immer händisch ein. Geht schneller. Die Daten erscheinen auch bei den händisch eingepflegten Vollmachten unter den Stammdaten. Eventuell stimmt eine Verknüpfung zwischen Vollmachtsdatenbank und den Stammdaten nicht. Die VDB wird schließlich bei den Kammern geführt. Irgendwo in den Stammdaten muss natürlich geregelt sein, wo die Stammdaten "abgeholt" werden. Aber reine Spekulation. Bei uns "sind die Daten einfach so da", ohne dass ich etwas regeln muss Gruß aus dem sonnigen Rheinland Martin Heim ... Mehr anzeigen

Bei uns kann die Vollmacht aus der Vollmachtsdatenbank im DATEV-Arbeitsplatz angezeigt werden. Mit freundlichen Grüßen Martin Heim ... Mehr anzeigen

zwei grundlegende tipps; erstens kann ich mir vorstellen, dass die stammdaten noch nichtendgülig und richtig abschließend gespeichert sind und deshalb nicht über tragen werden. größere wahrscheinlichkeit aber - sie haben die alten vorlagen mit platzhaltern bestückt, deren daten bei dem neumandat noch nicht bestückt sind. dazu muss man wissen, dass platzhalter wie FA usw. aus den steuerprogrammen gefüllt werden. in diesen dürften zum zeitpunkt eines neumandates aber noch keine daten hinterlegt sein. gehen sie auf die suche, woher die platzhalter in den vorlagen ihre infos beziehen und dann werden sie merken, wo die lücke ist. Danke für den Hinweis. Aber: Es funktioniert auch nicht, nachdem die Stammdaten abgespeichert wurde. Bereits vor Tagen. Das Einkommensteuerprogramm wurde auch schon aufgerufen. Das hilft auch nicht. Insbesondere ist verwunderlich, dass der Briefbogen auch nicht mit geladen wird. Der hat ja nix mit den Platzhaltern zu tun. Sehr merkwürdig. ... Mehr anzeigen

Danke für Ihren Hinweis Frau Storberg. Kollege Hüwe hat in seinem Beitrag Nr. 10 die Lösung für (meine) Probleme gehabt. DATEV brauche ich nicht einzuschalten. Schöne Woche für Sie. Mit freundlichen Grüßen M. Heim ... Mehr anzeigen

Danke. Hat geklappt. Grüße aus dem Rheinland M.Heim Hallo Herr Heim, Gehen Sie bitte wie folgt vor: - DATEV-Arbeitsplatz | Organisation | Stammdaten | Steuer- und Beitragszahlungen | Vorauszahlungsarten Doppelklick - Doppelklick auf Einkommensteuer - Fenster "Vorauszahlungsart ändern "Register "Zuordnung" wählen - Ordnen Sie hier die Kirchensteuer mit zu Sonnige Grüße aus Nürnberg Jürgen Haubner DATEV eG ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Heim, haben Sie sich mal im Daten-Analyse-System die Auswertung Personalwirtschaft RZ-Lohn Finanzbuchführung Buchungsbeleg angesehen? Damit werden die Bewegungen pro Personalnummer schon sehr detailliert (inkl. MA-Gruppe und Kostenstelle) dargestellt. Natürlich mit den aus dem verdichteten Buchungsbeleg bekannten FibuKonten. Bei einer spontanen Stichprobe kann ich alle Daten eines Mitarbeiters der Brutto-Netto-Abrechnung auch in Excel wiederfinden. Wenn dann noch Anpassungsbedarf besteht, wäre diese Auswertung ggf. ein guter Einstieg. Mit freundlichen Grüßen Marco Hüwe Super. Genau DAS ist es. Wahnsinn, Toll. Vielen Dank. Ein klasse Tipp. Der Tag ist gerettet. Ich schließe Sie in mein Nachtgebet ein. Liebe Grüße aus dem Rheinland Martin Heim ... Mehr anzeigen

Hierfür müssten dann Kostenstellen bei den einzelnen AN hinterlegt werden. Der Mandant hat immer so um die 80 AN. Jeder wäre eine eigene Kostenstelle. und ich benötige die Aufsplittung der kompletten LA in die Einzelteile. Also die LA als Excel-Datei und alle MA in einer Liste. Das ist die Herausforderung. ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Heim, haben Sie sich mal im Daten-Analyse-System die Auswertung Personalwirtschaft RZ-Lohn Finanzbuchführung Buchungsbeleg angesehen? Damit werden die Bewegungen pro Personalnummer schon sehr detailliert (inkl. MA-Gruppe und Kostenstelle) dargestellt. Natürlich mit den aus dem verdichteten Buchungsbeleg bekannten FibuKonten. Bei einer spontanen Stichprobe kann ich alle Daten eines Mitarbeiters der Brutto-Netto-Abrechnung auch in Excel wiederfinden. Wenn dann noch Anpassungsbedarf besteht, wäre diese Auswertung ggf. ein guter Einstieg. Mit freundlichen Grüßen Marco Hüwe Danke für den Hinweis. werde ich mir anschauen. Beitrag 5. von der DATEV (s.o.) sagt allerdings etwas anderes. ... Mehr anzeigen

Ich benötige jeden einzelnen Arbeitnehmer separate mit allen Brutto-, Nettovergütungen und sonstigee Be- und Abzüge. ... Mehr anzeigen

Danke für Ihre Antwort. Allerdings ist dies nicht mein Problem. ich benötige eine stärkere Untergliederung auf Mitarbeiterebene weil dort jeder einzelne Mitarbeiter dargestellt werden soll. Mit freundlichen Grüßen Martin Heim ... Mehr anzeigen

Wie gesagt. ich habe mit dem Programm noch nicht gearbeitet. Als Standardauswertung bekomme ich nur Zwei angezeigt. Auch die wichtige Geburtstagsliste. . Sicher kann ich mir diese Standard-Listen irgendwie aus dem RZ siehen. Muss ich mal schauen. Das Lohnjournal hilft mir m.E. wenig, da in diesem Journal die Nettobe- und -abzüge sowie die Zusammensetzung der Bruttolohnbezüge kumuliert werden. Der Mandant hat bsw. 7 genutzte Bruttolohnarten und mindestens genau so viele Nettobe- und -abzüge. Ich suche eine Excel-Auswertung, die mir praktisch die Lohnabrechnung jedes Mitarbeiters (ungerafft) darstellt. Danke nochmals. ich bleibe dran. Martin Heim ... Mehr anzeigen

Natürlich halten wir unsere Mandanten an, den Kontenplan sachgerecht zu verwenden. Die haben aber teilweise andere Prioritäten als DATEV. Die brauchen aussagefähige Auswertungen und ich rede nicht von einem Frisörbetrieb. Und wenn DATEV das nicht hinbekommt, dann erwarte ich zumindest, dass es ein Button gibt (blaues nicht gefülltes Quadrat), welches bei einen Klick/Doppelklick die Werte automatisch einsteuert und ggf. die Bilanzwerte (gelbes Quadrat) wieder herstellt. Das ist echter WorkFlow!! Gruß A. Martens Egal Friseur- oder Industriebetrieb. Wer eigene Lösungen bevorzugt, muss natürlich mehr bezahlen. Das wird der professionell geführte Industriebetrieb sicher verstehen. Alternativ müssen SIE in den sauren Apfel beißen und eine individuelle DATEV-basierte Lösung erstellen. Es gibt die Verknüpfungen zu den individuellen Anlagen. Sie können diese aus den nicht zugeordneten Werten den Formularfeldern wieder zuordnen. Und da Sie ohnehin Ihre individuellen Anlagen kontrollieren müssen, haben Sie sowieso den Bezug zwischen den Excel- und Bilanz- und Formulardaten. Da es sich nicht um Friseurbetriebe handelt sollten Sie sowieso jeden Wert akribisch prüfen. Sorry. Natürlich auch beim Friseur. Ich glaube hier im Forum haben alle verstanden, dass Sie ein gespaltenes Verhältnis zur DATEV haben. Ich freue mich aber darüber, dass Sie die Schimpfwörter inzwischen weglassen. Gruß Martin Heim ... Mehr anzeigen

Im Regelfall haben Sie vollkommen recht, aber es gibt eben Fälle da funktioniert die heimelige DATEV-Welt eben nicht so. Beispiel: Mandant bucht selber und will die Konten genau so haben, wie er sie verwendet. Dem ist es Wurscht, was DATEV für eine Schnittstellenplan hat. Komplexe Sachverhalte wie z. B. Ergänzungsbilanzen werden nicht in DATEV, sondern in Excel abgebildet. Hier muss man mit individuellen Anlagen arbeiten. Außerdem ist es immer leicht zu sagen, Pech gehabt! Es ist nämlich keine Lösung einfach zu sagen, dann verzichte halt darauf und mache alles manuell. Wir sprechen hier von einer Steuerberatersoftware die einem unterstützen soll. Und da das Steuerrecht immer komplizierter ist, DATEV sich in der Steinzeit (Stichwort: Bearbeitung Schnittstellenfunktionplan) befindet, muss man auf individuelle Anlagen ausweichen. Aber ich sehe schon, wir kommen hier nicht weiter. Schuld hat halt ein jeder selber, der etwas Komfort/Workflow/Stabilität erwartet. Hauptsache die Gegenstandswerte werden immer sauber übertragen. Gruß A. Martens Selbstbuchende Mandanten sollten sich auch an einen Schnittstellenfunktionsplan halten. Alternativ müssen Sie einen individuellen Kontenrahmen schaffen und den Mandanten nicht in einen Standard-Kontenrahmen pressen. Ergänzungsbilanzen können auch in DATEV erstellt werden. Hier schaffen Sie selbst den Medienbruch. Sie/Ihre Mandanten können nicht die Steuerberatersoftware nutzen und dann, wenn Sie individuelle Lösungen basteln, die DATEV dafür verantwortlich machen, dass die Daten nicht kompatibel sind. Und gerade weil das Steuerrecht immer komplizierter ist muss es Standardlösungen geben, auf die sich der Berater verlassen kann. Wenn Berater "eigene Wege" gehen, müssen diese auch bis zum Schluss beschritten werden. Sie können dann nicht auf den DATEV-Zug mittendrin aufspringen. In der Tat ist jeder selber Schuld, der eigene Lösungen vertritt. Außerdem weiß ich nicht, warum Sie immer auf der automatischen Übertragung von Gegenstandswerten herumhacken. Würde es sie nicht geben, wären Sie sicher einer derjenigen, die das Fehlen bemängelt. Steuerberater leben schließlich von Gebühren. Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob und in wieweit Sie diese Funktion nutzen. Da Sie individuelle Lösungen anwenden, sollten Sie darauf achten, dass die Werte dann korrekt ermittelt werden. Freundliche Grüße Martin Heim ... Mehr anzeigen

Das Programm habe ich wohl. leider nutze ich das Programm sonst überhaupt nicht. Ein Versuch Daten zu analysieren schlug fehl, weil er zwar die Personalnummern findet aber nicht die entsprechenden Daten dazu. Danke trotzdem. Grüße aus dem Rheinland Martin Heim ... Mehr anzeigen