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Grundsteuerreform - sitzt über die "FINO TaxTech GmbH" auch die SCHUFA mit im Boot ?

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letzte Antwort am 24.07.2023 08:25:25 von metalposaunist
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jjunker
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Welche Alternative dann? 

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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d_z_
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Klare Wort des Verbandes - Respekt! Ich hoffe in Nürnberg erkennt man, wer die Rechnungen jeden Monat bezahlt. Sicherlich nicht die Klartax Anwender. Datev Anwender bekommen immerhin die Möglichkeit in andere Software reinzuschnuppern. 

 

Ich hatte die Möglichkeit einer kompletten Neuentwicklung einer Cloud Anwendung für die Grundsteuer auch in meinem Gespräch hinsichtlich der Abkündigung des Telemoduls angesprochen. Hier hätten sich die Entwickler komplett neu austoben können. Auch um vorab zu erkennen was nicht funktioniert.

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heinzhoeller
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Die Alternative wäre die Rücknahme dieser Entscheidung.

 

Wenn DATEV die Entwicklung nicht selbst stemmt, sollte Sie die Firma kaufen! 

 

Alles ist käuflich, wenn der Preis nur hoch genug ist ! 

stbaxelschmitt
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Guten Tag,

 

die aktuelle Reaktion der Steuerberaterverbände motiviert mich zu folgendem Beitrag:

 

Am Freitag 10.12.2021 findet die 101. Vertreterratssitzung statt.

Der Vorstand wird anwesend sein.

 

§ 40 (1) Buchstabe a der Satzung der Datev regelt im Kern, das Recht des Vertreterrates, die Wünsche, Beschwerden und Anregungen der  Mitglieder mit dem Vorstand zu erörtern. 

 

Ich habe daher die Frage zum "Umgang mit der Grundsteuer" in die Tagesordnung eingebracht, da ich aus der vorangehenden Diskussion eine überwiegend ablehnende Haltung entnehme. 

 

Es ist aus Sicht eines Vertreterrates nur schwer ermittelbar, wie die Stimmungslage der Mitgliedschaft ist, da eine Zusammenführung der Mitgliedschaft mit den Vertretern (regionale Info-Tage und regionale Info-Gespräche) trotz mehrfacher Einforderung derzeit nicht stattfindet.

 

Ich möchte aber keine Fehlinterpretation an den Vorstand herantragen. Für die Diskussion würde mich daher ein Stimmungsbild zur Zustimmung oder Ablehnung zum Vorstandsvorgehen  interessieren. 

 

Folgender Kurzkommentar wäre dafür hilfreich:

Zustimmung zur Vorstandsvorgehensweise

oder

Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

 

kollegiale Grüße 

Schmitt

Bernd_Schwickert
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Ablehnung der Vorstandsvorgehensweise

jjunker
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Ablehnung der Vorgehensweise des Vorstands.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
heinzhoeller
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Hallo Kollege Schmitt,

 

kurze Antwort:   Klare Ablehnung der Art und Weise dieses bisherigen Vorgehens des Vorstandes !

 

Trotz aller von DATEV vorgebrachter Argumente ( Auslagern von Entwicklerkapazität und Kooperation mit anderen Lösungen ) habe ich  noch kein stichhaltiges Argument gehört, warum auf die Daten der Berater und die genutzten Programme bezogene Risiken aus dem "sicheren Hafen " DATEV auf relativ neu gegründete Unternehmen verlagert werden, von denen keine Daten über die Bonität zu erlangen sind.

 

Diese Firma verlangt Vorkasse ohne bisher nennenswerte Leistungen an dien Berater erbracht zu haben, da fragt man sich doch nach der wirtschaftlichen Kompetenz.

 

Keine Informationen was passiert, wenn diese Firma "stirbt", wie wird die Vorauskasse für diesen Fall abgesichert ? 

 

Man stellt bezogen auf den Vorsteuerabzug formal fehlerhafte Rechnungen aus ( das Rechnungsdatum ist nicht das Datum der Zur Verfügungsstellung der Jahreslizenz.

 

Bezeichnung der Lieferung /Leistung "Jahreslizenz" ohne Jahresangabe).

 

Bei DATEV wäre das nicht passiert, da wäre eine Vorauskasse abgesichert und die Rechnung formal in Ordnung

 

Wer weiß was da sonst noch kommt. 

 

ich bin gespannt, ob der Vertreterrat trotz derb Verpflichtung  zur Verschwiegenheit nach der Sitzung eine öffentliche Stellungnahme abgibt.

 

Zusammengefasst:

 

Programmentwicklung an DATEV durch Subunternehmer: - Ja

 

Absicherung dieser Produkte über die DATEVC-Cloud : Ja

 

Verlagerung des wirtschaftliche Risikos der Berater/Kunden der DATEV auf Bereiche außerhalb der DATEV : Nein

 

Kollegiale Grüße

 

Heinz Höller

 

 

 

d_z_
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Ablehnung der Vorstandshaltung - ebenfalls auch hinsichtlich Telemodul und Klartax

gnoll
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Ablehnung zur Vorstandsvorgehensweise (auch hinsichtlich der Abkündigung des Telemoduls)

 

Kollegiale Grüße

G. Noll

salzinger
Aufsteiger
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Ich lese hier schon eine weile mit, hab mich aber bisher zurückgehalten, möchte jetzt aber doch mal meine Meinung ganz grob zu den angesprochenen Argumenten abgeben:

 

Datev lässt sich ein riesen Geschäft entgehen
In der Satzung der Datev kann ich nichts davon lesen, dass Sie möglichst viel Geschäft (Umsatz ...) machen soll.

M.E. ist das auch nicht der Sinn der Genossenschaft, dass war auch nicht die Gründungsidee.

 

Die Idee war, den Mitgliedern Software, Rechenzentrumskapazität ... zur Verfügung zu stellen, die Sie einzeln nicht kaufen konnten, es gar nicht  am Markt gab ...

 

Bei der Grundsteuer sieht man, dass es die Datev in diesem Fall tatsächlich nicht tätig werden muss, wenn es inzwischen schon 3 Anbieter gibt, die das zu m.E. recht vernünftigen Preisen anbietet.

 

Das die Datev Hilfestellung gibt, diese Softwareangebote über allgemein zugängliche Schnittstellen an Datev anzubinden, finde ich vollkommen in Ordnung und erst einmal in unserem Interesse.

Das hierbei natürlich auch die Datev auf die Sicherheit unserer Daten achten muss ist unumgänglich.

 

Und damit sind wir beim Argument der Datensicherheit

Hier wird es natürlich schwierig, bisher war einfach alles bei der Datev, lief über die Datev - dieser vertrauen wir zu 100%.

Die Frage ist nun ob wir den anderen Softwareanbietern weniger vertrauen können - hier sehe ich aber weit mehr unsere Verbände, Kammern in der Pflicht sich damit zu beschäftigen als die Datev.

Ein erster Ansatzpunkt wäre hier wohl die Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung und deren Prüfung durch Verbände ...

 

Zum Vergleich mit Klartax:

Hier wollte die Datev - in Konkurrenz zu den vielen anderen Anbietern - uns die Möglichkeit geben, Mandanten die ihre Erklärung selbst machen wollen zu gewinnen oder wieder zurückzuholen.

Jetzt verfolgt man wohl auch den Ansatz den anderen Anbietern Schnittstellen bereitzustellen (zu meine Steuern).

Ich will nicht wissen, wie viel (Wo)Manpower hier reingeflossen ist, die hätte man aber auf alle Fälle woanders gebraucht. Z.B. Lodas/Lohn und Gehalt schneller in die Cloud zu bringen um endlich die Parallelentwicklung von zwei Lohnlösungen aufgeben zu können. Was hätte sich Datev hier in Sachen Kurzarbeitergeld erspart, wenn es bereits nur eine Lösung gäbe.

 

Als Fazit finde ich es nicht unbedingt falsch, dass Datev keine Grundsteuerlösung anbietet.

Ich bin allerdings auch in Bayern (mit stark vereinfachten Verfahren) vielleicht machen wir die Erklärungen hier nur über Elster.

 

Gelöschter Nutzer
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Ablehnung zur Vorstandsvorgehensweise

 

Auch hinsichtlich des Telemoduls.

Auch hinsichtlich der gesamten Cloud-Strategie ohne Sicherstellung der Hochverfügbarkeit

 

In Namen der gesamten Kanzlei hier.

Chris607
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Ablehnung zur Vorstandsvorgehensweise

taxit
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Ablehnung, auch hinsichtlich finAPI und Telemodul 

 

Gruß Taxit

münster
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Hallo@stbaxelschmitt ,

 

Ihren Post in allen Ehren, aber das ist vergebene Mühe. Wen soll die Ablehnung interessieren? Die Ablehnung, die ein gewisses Änderungspotential hatte ist ja nun zugunsten des Vorstandes ausgegangen. Seither kann der Vorstand machen was er will. Die Genossen und ihre Kanzleien zählen nicht mehr.

 

Und wenn es tatsächlich zum Schwur kommt werden die Vertreter wie üblich einknicken wie morsches Holz im Sturm.

chrisocki
Meister
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

FlorianChrist_fino
DATEV-Marktplatz Partner
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Lieber Herr @heinzhoeller ,

 

vielen Dank für Ihre Kritik und Anregungen! Da es mir wichtig ist, solche Missverständnisse direkt auszuräumen oder aufzuklären hier ein paar Anmerkungen:

  • wir schärfen die Kommunikation auf der Bestellseite und ermöglichen die Wahl des Leistungszeitraums
  • Auch Kunden die bereits gebucht haben, werden wir nochmal auswählen lassen
  • Alle Kunden die sich weiterhin für einen direkten Start (ja, Vorkasse) entscheiden, kommen in die Vorzüge des Dezember-Angebots bestehend aus
    • Premium-Paket zum Preis des Pro-Pakets 
    • niedrigste Preis pro Elster-Übertragung 
    • Neu als Bonus: verlängerter Leistungszeitraum von Buchungsdatum bis 31.12.2022
    • So entsteht ein Preisvorteil von ca 3.000 Euro, dafür dass Sie heute buchen und bezahlen

 

Gerne können Sie sich wegen einer Absicherung an mich persönlich wenden. fino ist seit sechs Jahren erfolgreich am Markt, finanzieren uns und unsere Geschäftsmodelle von Tag eins selbst. Ich denke die Sorgen kann ich Ihnen nehmen. 

Herzliche Grüße

Florian Christ

aschreiber
Fachmann
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

Freundliche Grüße
Alexander Schreiber
cwes
Meister
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

 

  • Beitragsflut festgestellt (Community erhielt Beiträge mit der gleichen Nachricht mehr als 1-mal innerhalb von 3.600 Sekunden)
  • ^^^^^^^^^^^^ netter Trick, Datev.
 
 
 
Gelöschter Nutzer
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@münster  schrieb:

 

Ihren Post in allen Ehren, aber das ist vergebene Mühe. Wen soll die Ablehnung interessieren?


Wer nicht kämpft (=schweigt und damit zustimmt), hat schon verloren.

 

Wie das gerade bei der Datev läuft, dies alles schweigend (=zustimmend) hinzunehmen, ist nicht mehr länger hinnehmbar.

bernozimmerer
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Lieber Kollege Schmitt,

 

zunächst vielen Dank für Ihren Aufruf.

 

Klare Ablehnung der Art und Weise dieses bisherigen Vorgehens des Vorstandes (auch zu den Vorgängen in Sachen Klartax und weitere Ansinnen) !

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mehrkaffee
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Ablehnung der Vorstandsvorgehensweise

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bfit
Meister
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Ablehnung zur Vorstandsvorgehensweise

 

Viele Grüße aus dem Norden,

bfit

 

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steme
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Ablehnung der Vorstandsvorgehensweise

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moeller
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

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Uwe-Weber
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

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Gardener
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

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DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo sehr geehrter DATEV-Community-Mitglieder,

 

wir befinden uns ja im Community-Thread Grundsteuer.

 

Als verantwortlicher DATEV-Projektleiter zum Thema und zu den SW-Kooperationslösungen Grundsteuer möchte ich antworten.

 

Auf Grund meiner Rolle habe ich in den letzten Tagen und Wochen viele Gespräche zum Thema Grundsteuer, aber auch zur Partnerstrategie führen dürfen.

 

Meine Erfahrungen sind: Die Live-Demos zur empfohlenen Kooperationslösung GrundsteuerDigital überzeugen. Sie geben einen guten Einblick, wie die zukünftige Lösung aussieht.

(Alternativ gibt es eine weitere Lösung unseres Schnittstellenpartners taxy.io (SmartGrundsteuer). Beide Lösungen finden Sie auf www.datev.de/marktplatz.)

 

Auf www.datev.de/grundsteuer haben wir viele Unterstützungsangebote gebündelt. 

 

Ganz herzlich lade ich Sie zum kostenfreien "DATEV Info online" (Grundsteuerwerte mit GrundsteuerDigital von fino deklarieren) ein Link | DATEV Info online.

Seit heute sind fast alle Veranstaltungen ausgebucht (1.000 Plätze je VA). Wir werden zeitnah weitere Termine anbieten.

 

Viele Grüße

Bernd Meyer

 

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steme
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Sehr geehrter Herr Meyer,

 

löblich, dass Sie sich als verantwortlicher Projektleiter zu Wort melden.

 

Daher möchte ich Ihnen meinen ganz persönlichen Standpunkt zu der Angelegenheit etwas ausführlicher als lediglich die Aussage "Ablehnung zur Vorstandsvorgehensweise" darlegen:

 

Ich finde die angebotenen Partner nicht per se schlecht oder habe etwas gegen genau diese Unternehmen, im Gegenteil, ich finde die Reaktionen der Firmenleitung auf Kritik an GrundsteuerDigital vorbildlich, transparent und schnell.

 

Was ich persönlich mit meiner Ablehnung in Bezug auf die Grundsteuer zum Ausdruck bringen möchte, ist, dass ich es überhaupt nicht gut finde, dass der DATEV-Vorstand Teile des Kerngeschäftes auslagert.

Es wurde an diversen Stellen bereits über das Volumen der "Grundsteuererklärungen" (etwa 36 Mio, wenn ich es richtig im Kopf habe) gesprochen. In meinen Augen ist das kein "kleines nebenher", sondern ein großer Punkt des Kerngeschäftes der Steuerberatung was die DATEV auf keinen Fall aus der Hand geben darf.

 

Ein (noch) vorherrschender, wenn nicht derzeit sogar der einzige markante Pluspunkt der DATEV ist in meinen Augen, dass alle wirklich wichtigen Aspekte der Steuerberatung mit einem einzigen Anbieter abgedeckt werden können und dadurch die Programme überwiegend reibungslos ineinandergreifen.

Weicht dieses Alleinstellungsmerkmal weiter auf, denke ich, dass sich viele Genossen (und auch ich) leichter dazu durchringen werden sich andere Anbieter zu suchen.

Wenn schon ein Flickenteppich genutzt werden muss, dann möchte ich auch den für mich schönsten Flickenteppich haben.

 

Hier bietet sich für mich die Möglichkeit der DATEV meinen Unmut an ihrer Vorgehensweise mitzuteilen, die ich nutzen möchte. Grundsätzlich hat das aber weniger mit dem speziellen Punkt Grundsteuer zu tun als viel mehr mit der allgemeinen Geschäftspolitik des DATEV-Vorstandes. Die Grundsteuer ist jetzt nur "die arme Socke, die das ausbaden darf".

 

Ich kann und möchte zwar nicht für meine Berufskollegen sprechen, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es diesen ebenso geht.

 

Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Menck

 

PS: Der besseren Lesbarkeit halber verzichte ich auf das Gendern, meine aber immer alle Geschlechter gleichberechtigt nebeneinander.

 

 

Gelöschter Nutzer
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Sehr geehrter Herr Meyer,

 

es ist ja ihre Aufgabe, ihr Produkt zu vermarkten. Von der Seite kein Vorwurf.

 

Marketingtechnisch ist es ein hervorragendes Anschauungsmaterial, die Bedenken der Genossen (nicht nur Kunden) derart auswaschen zu wollen. Auf die eigentlichen Bedenken, die nunmal berechtigt sind, wird nicht eingegangen. Natürlich darf auch eine Offerte von ihrem Kollegen der Fino nicht fehlen.

 

Wie gesagt, es ist ihr Job. Aber bezeichnend ist dabei dass die Datev nun immer wieder das Mittel der Schönfärberei einsetzen muss um eine solche Diskussion wieder einzufangen. Selbiges geschah ja nun auch beim Thema Telemodul.

 

Was ist nur aus der Datev geworden? Sie muss mit der Zeit gehen, ja. Aber nicht so.

 

Einen schönen Abend.

olafbietz
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Ablehnung zur Vorstandvorgehensweise

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letzte Antwort am 24.07.2023 08:25:25 von metalposaunist
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