Liebe Community-Nutzer,
wie in der Vergangenheit möchten wir Sie frühzeitig auf anstehende Preiserhöhungen hinweisen. Dazu haben wir im DATEV magazin (online) einen Beitrag veröffentlicht: Zukunftsfähigkeit langfristig erhalten.
Im Interview erläutern zwei Kollegen, warum nach 2023 erneut Anpassungen nötig sind, an welchen Stellen DATEV vor allem investiert und warum wir wie andere IT-Unternehmen künftig zu regelmäßigen, planbaren Preiserhöhungen übergehen werden.
Im Oktober folgen detaillierte Informationen zum Thema, bis dahin bitten wir noch um etwas Geduld. Dieser Thread soll dazu dienen, Transparenz herzustellen und Fragen, Antworten und Diskussionen zum Thema an einem Ort zu bündeln.
Ich hoffe, dass nicht nur die Preiserhöhungen regelmäßig und planbar werden, sondern auch die Produktentwicklungen.
Wenn ich an die Personaldaten online denke, die gut gestartet sind, aber seit langem nicht weiterentwickelt werden, dann tue ich mich mit automatischen Preiserhöhungen schwer. Auch ProCheck fällt mir hier spontan ein.
Ebenso sollten Kundenwünsche dann transparent gemessen und priorisiert umgesetzt werden.
Hat sich eigentlich der Preis reduziert, als VIWAS eingestellt wurde? Wir haben seitdem höhere Lizenzkosten für einen Virenscanner und auch deutlich mehr Aufwand, da vermehrt Dateien von Datev als kritisch eingestuft werden.
Moin @Christian_Buggisch
ich hab mir das Interview durchgelesen:
Schönes Werbe-Interview.
OK, war auch nicht anders zu erwarten.
Ich kann verstehen, dass die Kosten für Softwareentwicklung steigen.
Was mir aber oft den Magen umdreht, was in der Software für Fehler sind.
Offenbar hat Datev zwar eine Menge wirklich guter Entwickler, leider aber auch Entwickler, die - ich sag mal vorsichtig - nicht optimal abliefern. Ich sage bewusst nicht "Pfuschen", weil, möglicherweise wissen diese Entwickler es nicht besser. Sprich: Es fehlt das Datev-Know How. Beispiele gibt es genug, einige habe ich hier auch schon gepostet.
Und es fehlt auf alle Fälle an der Usability. Es ist ja schön, wenn auf dem Smartphon auch mit den Online gearbeitet werden kann. Nur die Steuerberater haben große Bildschirme, und der verschenkte Platz erfordert zusätzliche Klicks - und das dauert. Abgesehen davon dass sich das Webprogramm nicht die letzten benutzen Mandanten oder was sonst gerade in der Anzeige ist merken kann. Folge: Klickorgien!
Und kehre ich zurück zur Übersicht, wird sie mit dem Anfang der Liste geöffnet und nicht wo ich inzwischen war. Bedeutet bei meiner Anwendung praktisch immer, neues Klickorgien.
Sich nur auf die Suche zu verlassen, geht auch an dem Anwender vorbei. Nicht nur ich, bei vielen habe ich beobachtet, es wird der Scrollbalken benutzt. So wie es jetzt implementiert ist, ist es eine Klickorgie, weil immer nur etwas mehr eingeblendet wird. Wer damit gut umgehen kann, lasst es ihm, Implementiert eine Option, dass Online alle Mandanten (oder was sonst noch gelistet wird) in einer vollständigen Liste steht, die per Scrolling angefahren werden kann.
Usability ist die Voraussetzung für akzeptable Preiserhöhungen. Wenn aber Preiserhöhungen mit mehr Aufwand für die Nutzung einhergehen, liegt es grundsätzlich im Argen!
QJ
Sie haben die ganzen RZ Störungen in den letzten Monaten vergessen
Lieber Herr @Christian_Buggisch ,
dass „schon wieder“ Preiserhöhungen erfolgen, offene und versteckte, ist ein echtes Ärgernis.
versteckte Preiserhöhungen.
immer mehr Randprodukte werden abgekündigt, das trifft auf meine Zustimmung, weil es sinnvoll ist, sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren- aber eben gerade um dafür auch die finanzielle Freiheit aus vorhandenen Mitteln zu bekommen.
Zudem sind einige Randprodukte trotzdem in den Kanzleien wichtig, und müssen neben dem Wegfall aus dem Mehrwertpaket nun kostenpflichtig anderweitig beschafft werden.
offene Preiserhöhung
Teuerungsraten sind uns allen bekannt - Personal und Energie schlagen heftig zu. Auch bei uns. Aber benötigt DATEV wirklich 9000 Mitarbeiter von denen mittlerweile nur noch ein verschwindend geringer Anteil fachspezische (Kanzlei-) Kenntnisse hat UND in der Entwicklung arbeitet. Die Qualität der Produkte und ganz besonders deren Usability zeigt uns deutlich, dass DATEV in diesem Bereich auf „der falschen Spur“ ist. Ein Flop oder Handlingmonster jagt das andere und in die Coud gehts mehr als mühsam. Ich sage nur „KMnext“ - „Lohn online“ - „Beratungstools z.B. Vermögensnachfolge“ und ganz besonders „Planung und Analyse“ !
Also - nichts für ungut - aber evtl. denkt auch der Aufsichtsrat mal über einen Kurswechsel nach. Manchmal bietet Personalnot auch eine Chance,
Passt ja zum Thema: "bitte keine Werbung für andere, wir wollen ja keine Kunden verlieren".
Bin natürlich nicht überrascht, aber ich denke unser Unternehmen wird zu einem roten Anbieter wechseln. DATEV wird unwirtschaftlich für uns...
Guten Morgen Herr Buggisch,
vor dem Hintergrund der gewaltig schwankenden Inflationsraten der letzten Jahre ist der Zeitpunkt der Einführung automatisch regelmäßiger Preiserhöhungen völlig unangebracht. Das ist ein Beitrag zur Preistreiberei, der auch volkswirtschaftlich unpassend ist. Bitte denken Sie daran, dass Ihre "Kunden", besser Genossen vom Fach sind und die Einführung automatischer Preiserhöhungen selbst auch nicht nutzen und ablehnen. Das haben wir alle bei den Gehaltsanpassungen aufgrund der Preissteigerungen erlebt, die nun deutlich über der Inflationsrate liegen.
In der Softwarebranche hätte ich eher regelmäßige Preissenkungen erwartet, um die Effizienzgewinne an die Genossen weiterzugeben und die Datev zu Effizienzsteigerungen "anzutreiben"
Bitte noch einmal nachdenken.
Schöne Grüße
Fabian
Und noch ein Nachtrag: Solche Informationen erwarte ich vom Vorstand und nicht von Frau Merensky oder Herrn Fürst (ohne Angabe ihrer Funktion bei der Datev) oder Ihnen als Community Manager. Das sollen mal schön die Häuptlinge aus der Deckung kommen und sich für solche abstrusen Gedanken ihren Gegenwind einfangen.
@renek schrieb:Bin natürlich nicht überrascht, aber ich denke unser Unternehmen wird zu einem roten Anbieter wechseln. DATEV wird unwirtschaftlich für uns...
das wird gleich gebeept, da hier selbstverständlich keine Werbung für andere Anbieter erwünscht ist... 😉
Hallo Herr @Christian_Buggisch ,
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Viel geschrieben und nichts gesagt. M.E. Werbung mit viel Blabla.
Wo zaubert DATEV wieder die Genossen her, die ständige Preiserhöhungen (nicht -senkungen) fordern. Ich denke, das sind die gleichen, die verhindern, dass Fehler in den Programmen zeitnah behoben werden, weil man gerade andere Prioritäten setzt.
Ich werde meine Kunden einmal fragen, ob sie jährliche Preiserhöhungen wegen der Planbarkeit mitmachen wollen. Ich kann ja das DATEV-Interview beilegen und darauf verweisen, dass unsere Kosten regelmäßig steigen.
Aber es geht auch anders. Warum nutzt man nicht KI, um Programme effektiver und fehlerfreundlicher zu entwickeln? Warum passen Energieversorger ihre Preise auch mal nach unten an? Die Telekommunikationsanbieter machen das auch. Es gibt viele Beispiele. Und warum tun sie das? ....weil sie Konkurrenz auf dem Markt haben. Die DATEV als Quasi-Monopolist kann Preisanpassungen durchsetzen, weil die Genossinnen und Genossen die Zähne zusammenbeißen, die höheren Gebühren zahlen und darauf vertrauen, dass die Produkte irgendwann ihre Macken ablegen.
Was ist eigentlich mit den DATEV-Programmen, die inzwischen ausgereift sind, nicht mehr aktualisiert werden, aber immer noch den vollen Preis kosten? Ähnliches passiert bei Pharmaunternehmen. Wenn der neue Wirkstoff auf den Markt kommt, ist der Preis hoch, bis andere Firmen (Konkurrenten) das Präparat nachbauen dürfen.
Als Genosse würde ich auch genossenschaftliche Verluste durch Entwicklungskosten mittragen. Reserven sind doch sicher vorhanden? Siehe Bilanz der Genossenschaft.
Danke Datev für nix.
Martin Heim
Steuerberater
Das Interview ist leider nichtssagend. Im Ergebnis mehr Geld für weniger Leistung.
Eine Fokussierung der Entwicklung wäre mehr als Wünschenswert! Wie oft werden die Genossen mit "noch am Leben erhaltenen Programmen" ala EO oder Steuern oder Lohn beglückt? Wie oft haben die tollen Neuentwicklungen MVP = fortgeschrittenen Bastelstatus? Warum gibt es bei DATEV keine Skaleneffekte?
Ich lese immer alte Software - wer hat Datev in den letzten Jahren daran gehindert neue Software zu entwickeln?
Um noch mal zum Werbethema zu kommen: Wie schaffen es deutlich kleinere Anbieter brauchbare, teilweise bessere Software zur Verfügung zu stellen und auch sichtbar weiterzuentwickeln?
Ich würde liebend gerne den Mandanten die Datev Lösung empfehlen - bedeutet für mich weniger Aufwand. Allerdings muss ich mir die Fragen der Mandanten gefallen lassen, warum XY das und jenes besser kann, dabei auch noch günstiger ist, es keine Probleme mit einer klitzekleinen "Inaktivsetzungsgebühr" gibt? Ach ja - wenn das lt. Datev zuverlässige Rechenzentrum mal wieder zusammenbricht - Warum haben Sie mir dies empfohlen?
Letzte Frage - wird Klartax auch teurer?
@Christian_Buggisch schrieb:
Dieser Thread soll dazu dienen, Transparenz herzustellen
Bekommen alle Genossen die zu erwartenden Mehrkosten auch transparent auf dem Tablett serviert oder müssen alle mit Excel und der letzten DATEV Rechnung selbst anfangen zu rechnen?
Sehr geehrter Herr Renz,
all Ihre schönen Argumente wider die Preiserhöhung wurden bereits in der Diskussion um die Satzungsänderung angebracht.
Sie haben für die Satzungsänderung gekämpft als gäbe es kein Morgen. Auch haben Sie behauptet, die Genossen würden bessere Möglichkeiten in den Aufsichtsgremien erhalten.
Nun rufen Sie nach dem Aufsichtsrat wie der kleine Schuljunge der den Bonbon nicht bekommt.
Passt nicht zusammen.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
@renek schrieb:Bin natürlich nicht überrascht, aber ich denke unser Unternehmen wird zu einem roten Anbieter wechseln. DATEV wird unwirtschaftlich für uns...
das wird gleich gebeept, da hier selbstverständlich keine Werbung für andere Anbieter erwünscht ist... 😉
Da es 2 rote Anbieter gibt wird es schwierig hier eine direkte Werbung zu erkennen.
Denkbar wäre sicherlich auch ein abgestuftes Konzept, bei dem bestimmte Ausstattungspakete gewählt werden können. Basis, Komfort, Luxus.
Das gibt es überall. Von der Buchhaltung über die Urlaubsreise, den Zahnersatz bis zum Autokauf.
Über eine Anpassung des Preis- und Angebotsmodells sollte nachgedacht werden. Was nützt ein Programm, welches 50% Nutzen aber 100% Kosten bringt?
Gruß
Martin Heim
Vielleicht sollte die Community einen offenen Brief an DATEV verfassen, damit auch die hier nicht vertretenen Kolleginnen und Kollegen "aus dem Quark kommen".
Hallo @einmalnoch ,
man muss auch mal seine Meinung ändern können. Ich habe mich auch damals über die Unterstützung von Herr Renz für die Satzungsänderung geärgert, aber das ist schon eine ganze Weile her und inzwischen haben einige Befürworter von damals gesehen, dass der Vorstand doch nicht nur beste Ziele für die Genossenschaft, sondern für die Datev vor Auge hatte (was leider nicht mehr immer identisch ist).
Herr Renz engagiert sich schon lange mit offenem Visier bei der Datev, da sollten berechtigte oder unberechtigte Animositäten vielleicht auch mal zurückstehen und nicht immer wieder aufgewärmt werden...
@Gelöschter Nutzer
Tja, wenn der Herr Lösungen anbieten könnte wäre das ja in Ordnung. Da er nur sein Fähnchen in den Wind hält, sollten die Äußerungen vor dem Hintergrund der Umsetzbarkeit betrachtet werden.
Und da sind wir wieder beim Thema, dass durch die Satzungsänderung die Einflussnahme der Genossen auf ziemlich NULL gesunken ist.
Zahlen Sie für ungepflegte, unfertige, unhandliche Produkte immer mehr und gut ist. In 20 Jahren können Sie dann vielleicht effizient arbeiten. Aber das hat nicht interessiert und wird auch nicht interessieren.
Man juckelt auf einem EO-System rum, dass aber funktioniert. Seinerzeit mit einem recht anspruchsvollen Budget (von vielen Kanzleien) eingeführt und seitdem genutzt.
Es tut seinen Dienst, ich wage mal die Behauptung, dass ein "KM-next" in der ersten Ausbaustufe nicht annähernd das technisch leisten wird, was EO in vielen Kanzleien an Standards nutzt.
Der Preis für die völlig veraltete Software ist doch nicht gesenkt worden, oder? Personal, das um die Jahrtausendwende für den EO-Support etc. beschäftigt war, dürfte doch auch längst im wohlverdienten Ruhestand sein.
Wie wird´s eigentlich mal mit einer richtigen, produktiven Cloud-Anwendung, hier also speziell das Projekt "LOON"?
Das ist ja schon mehrmals verschoben worden, seit Januar 2024 ist auch nix mehr los in der "geschützten LOON-Communitygruppe". Gibt es denn mittlerweile schon ein ITSG-Zertifikat oder ist man imer noch mit der "ITSG in gutem Kontakt"?
Vorteil der Ankündigung von @Christian_Buggisch ist ja, dass jetzt schon alle Zielgruppen Bescheid wissen. Bisher hat man ja immer erst nach dem ersten Bekanntwerden der "Chef-Infos" damit angefangen, das Für und Wider von "Preisanpassungen" seitens DATEV zu diskutieren.
Also wahrlich eine kleine Revolution, der Kommunikation!
Welchen Nutzen der Hinweis auf diesen epochalen Artikel im DATEV-Magazin haben sollte, können nur Sie beurteilen, @Christian_Buggisch ..... Sicherlich gibt es viele Leser, die sich über diesen Artikel genüsslich informiert fühlen.
@andreashofmeister Keine Revolution. Haben wir vor zwei Jahren auch schon so gemacht. Und das Interview dient wie gesagt der frühzeitigen Information, bevor dann im Oktober per Chefbrief und weiterer Kommunikation die Details folgen.
Herr Bruggisch, der Entwicklungsaufwand wird vermehrt auf den Anwender übertragen, zumindest bei ALLEN Online-Anwendungen; keine Einzige ist vollständig ausgereift und es zwickt und zwackt an allen Enden.
Als Belohnung für diesen Entwicklungsaufwand und technischen Support an den Mandanten durch die Kanzlei (nicht durch die DATEV), der hier auch zu erwähnen ist, erhält man großzügige Preiserhöhungen.
Zumindest dürfte sich man bei der DATEV bewusst werden, dass die Anzahl "ehrenamtlicher" Mitentwickler bzw. der eingebrachte Zeitaufwand stetig aber massiv reduziert wird, um die Preiserhöhungen auszugleichen. Wohl dem, der zahlt und sich nicht mehr einbringt . . .
So lange die DATEV GENOSSENSCHAFT auch nur eine schwarze Null schreibt, sind Preiserhöhung nicht angebracht. "Wir" müssen kein shareholder-value bedienen.
Mehr Zeit gibt es zu diesem Thema nicht zu verschwenden, da das Prinzip "friss oder stirb" bereits hinlänglich bekannt ist.
Ein Wechsel zur Konkurrenz ist für eine gesamte Kanzlei komplex und aufwändig und natürlich ist es auch ungewiss, was danach kommt und m.E. spielt genau dieser Aspekt der DATEV für eine freie Preisgestaltung in die Hände.
Automatische Preisanpassungen sind m.E. kein probates und absolut unpassendes Instrument, sondern eher ein betriebswirtschaftliches Armutszeugnis, weil offenbar nicht mehr kalkuliert, sondern geschätzt wird.
Wir wissen doch um die Preisentwicklungen:
Energie oder Inflationsrate heute und vor 2 Jahren, nur um zwei Beispiele zu nennen . . .
Was man mit Sicherheit sagen kann: DATEV wird nie günstiger. Wenigstens gibt es hier eine ordentliche Planungssicherheit. (Muss ich jetzt "Danke" sagen . . . ).
Wie vor zwei Jahren: Preiserhöhung, aufgebrachte Kommentare in der Comm, aussitzen, aussitzen, aussitzen, bis die Wellen geglättet sind, um in zwei Jahren das Spiel von vorne zu beginnen...
@einmalnoch schrieb:
@Gelöschter Nutzer schrieb:
@renek schrieb:Bin natürlich nicht überrascht, aber ich denke unser Unternehmen wird zu einem roten Anbieter wechseln. DATEV wird unwirtschaftlich für uns...
das wird gleich gebeept, da hier selbstverständlich keine Werbung für andere Anbieter erwünscht ist... 😉
Da es 2 rote Anbieter gibt wird es schwierig hier eine direkte Werbung zu erkennen.
Vollkommen richtig, das wäre (Konjunktiv) der Fall, wenn ich sagen würde (Konjunktiv), dass dieser aus Rosenheim kommen würde (Konjunktiv)...
Mach ich natürlich nicht 😛
@deusex schrieb:So lange die DATEV GENOSSENSCHAFT auch nur eine schwarze Null schreibt, sind Preiserhöhung nicht angebracht. "Wir" müssen kein shareholder-value bedienen.
Hat man die Genossen noch nicht informiert, dass man so groß wie SAP werden möchte? 😄
Vielleicht benötigt man das Geld auch um die Programmierer zu entlasten und externe Leute ran zu lassen? Wer weiß...
@Gelöschter Nutzer schrieb:Frau Merensky oder Herrn Fürst (ohne Angabe ihrer Funktion bei der Datev)
Frau Merensky ist laut LinkedIn "Leitende Angestellte Pricing u Costing & BI", sie dürfte also deutlich mehr Ahnung von den Hintergründen und Einzelheiten haben als der Vorstand. Frederik Fürst kennt Google leider nur aus dem Artikel. Aber ich stimme zu, dass diese Information in die Vorstellung der beiden gehört, @Christian_Buggisch. Eventuell kann der Artikel noch dahingehend ergänzt werden?
@deusex schrieb:
DATEV wird nie günstiger.
Stimmt. Sonst hätte man die KanzleiBox heute schon als kostenloses Goodie angepriesen und alle Genossen scharf drauf gemacht.
@renek schrieb:
und externe Leute ran zu lassen?
Das war bis heute auch schon keine Lösung. Das hat uns heute mehr Aufwand als Nutzen gemacht. Siehe Auftragswesen online ➡️ next.
Vielleicht sollte man regelmäßig den PC-Zähler checken? In einigen Kanzleien sind sicher (aus Unwissen- oder Faulheit) Sparpotentiale erkennbar. So werden Ressourcen für weggefallene Arbeitsplätze oft nicht beim PC-Zahler nachverfolgt.
Habe ich auch leidvoll schon erfahren. Und jetzt kann ich mir endlich den Porsche leisten. 🙂
Gruß
Martin Heim
edit
Hallo @rschoepe,
berechtigter Hinweis! Im Printmagazin sind diese Infos vorhanden, online sind sie uns durchgerutscht. Wir bessern das nach. PS: Frederik Fürst ist Leiter Controlling bei DATEV.
@martin65 schrieb:
Vielleicht sollte man regelmäßig den PC-Zähler checken? In einigen Kanzleien sind sicher (aus Unwissen- oder Faulheit) Sparpotentiale erkennbar.
Naja, aus einer intensiven DATEV Rechnungsprüfung geht das ja dann als Folge hervor. Aber ja, bei allen Kunden, bei denen ich zusammen auf deren Rechnung zwecks Optimierung geschaut hatte, gab' es Einsparpotentiale. Es gibt auch Genossen, die den DMS Zähler so beschneiden, dass sie täglich die Lizenzen neu zuweisen und dank des automatischen RZ-Abrufs die neue Zuweisung dann nachts greift. Aber man muss es auch nicht übertreiben.
Den PC Zähler kann man easy in den Service Anwendungen reduzieren. Nur dran denken, dass DATEV auch da ein Limit eingebaut hat und es in einigen Fällen vorkommen kann, dass DATEV sagt: Du hast den Zähler diesen Monat schon angepasst. Das geht nicht mehr. Dann muss man einen SK draus machen. Limits und Bevormundungen. Und nein, bei Microsoft werden M365 Lizenzen am besten jährlich abgerechnet. Da stellt sich die Frage nur 1x im Jahr.
Im DHC gibt es Möglichkeiten den PC Zähler automatisiert zu überwachen, sodass man gleich die richtige Anzahl erwischt. Oder man tastet sich Stück für Stück ran.
Habe ich letzte Woche bei der megra wieder gemacht: -1 und ich bin einfach scharf drauf, dass sich jemand meldet 😬. Bisher hat sich niemand beschwert. Da kommen die Gene als gelernter Informatikkaufmann hervor 😬.
Zukunftsfähigkeit langfristig erhalten.
Die Zukunftsfähigkeit der Kanzleien oder der DATEV Pensionen die gezahlt werden? 🤔
Eigentlich erstaunlich wie schnell dieses Thema in der Versenkung verschwunden ist.
Dabei müsste die logische Schlussfolgerung lauten
Wer Geld hierfür und hierfür übrig hat, seine Versprechungen hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit der Rechenzentrumsleistu... ehm Cloudlösungen nicht einhält....und zeitgleich an der Preisschraube dreht sollte nicht entlastet werden.
Zumal sich die Frage stellt ob die beiden oben genannten Punkte dem Zweck und Gegenstand des Unternehmens dienlich sind.
II. Zweck und Gegenstand des Unternehmens
Zweck und Gegenstand des Unternehmens
1___1. Zweck des Unternehmens ist die wirtschaftliche Förderung
der Mitglieder.
2. Der Gegenstand des Unternehmens ist die Unterstützung der
Mitglieder im Zusammenhang mit deren beruflicher Tätigkeit, insbesondere durch die Erbringung von Leistungen der Datenverarbeitung
und der Telekommunikation, durch die Entwicklung und die Bereitstellung von EDV-Systemen sowie durch die Erbringung von anderen
Dienstleistungen und Nebenleistungen.
3. Gegenstand des Unternehmens ist ferner, soweit hierzu ein
Zusammenhang mit dem Zweck des Unternehmens besteht,
a) Erbringung von Leistungen für den elektronischen Rechts- und
Geschäftsverkehr, §1 §2 5
b) Herstellung und Verbreitung von Druckwerken und anderen
Medien,
c) Herstellung und Verbreitung von Datenbanken,
d) Betrieb und Unterstützung von Bildungseinrichtungen sowie Durchführung und Unterstützung von Lehrveranstaltungen mit Programmen der DATEV und
e) Abschluss von Rahmenverträgen und Vermittlung von Geschäften.
2___Zur Unterstützung der Mitglieder ist der Geschäftsbetrieb mit deren
Mandanten zulässig, wenn er geeignet ist, die Leistungserbringung
des Mitgliedes zu ergänzen.
Dieser Geschäftsbetrieb ist nur dann zulässig, wenn das Mitglied der
Aufnahme und Abwicklung des Geschäftsbetriebes mit seinem Mandanten für das jeweilige Leistungsangebot im Einzelfall schriftlich
vorher zustimmt. Mit Programmen zur Unterstützung der Mitglieder
bei Vorbehaltsaufgaben findet dieser Geschäftsbetrieb nicht statt,
es sei denn, das Mitglied äußert einen entsprechenden Wunsch an
die DATEV.
3___Der Geschäftsbetrieb mit Vereinigungen des steuerberatenden
Berufes im Sinne des §3 ist zugelassen.
4___Der Geschäftsbetrieb mit der öffentlichen Verwaltung ist zugelassen,
wobei Leistungen ausgenommen sind, die zu dem jeweils originären
Aufgabenbereich der Mitglieder im Sinne des §3 Abs.1 gehören.
5___Weiterhin ist der Geschäftsbetrieb mit Patentanwälten, Patentanwaltsgesellschaften und Notaren, jeweils einschließlich deren Vereinigungen, sowie mit Prüfungsverbänden gemäß §54 GenG und deren
Spitzenverbänden zugelassen.
6___Der Geschäftsbetrieb mit sonstigen Nichtmitgliedern ist zugelassen;
bei Leistungen innerhalb des originären Aufgabenbereichs der Mitglieder ist der Förderzweck gemäß §2 Abs.1 Ziff.1 (wirtschaftliche
Förderung der Mitglieder) besonders zu berücksichtigen. Auf §18
Abs.7 Ziff.5 und 6 und Abs.8 Ziff.5 und 6 (Berichte an den Aufsichtsrat) sowie §19 Ziff.9 (Zustimmungspflichtige Geschäfte) wird
ausdrücklich verwiesen.
7___Eine Beteiligung an Gesellschaften und sonstigen Personenvereinigungen einschließlich der Körperschaften des öffentlichen Rechts
ist auch dann zulässig, wenn deren Geschäftsbetrieb Personen und 6 Gesellschaften im Sinne von §3 einschließt, die nicht Mitglieder der
DATEV sind (§1 Abs.2 Genossenschaftsgesetz). Der Geschäftsbetrieb
mit diesen Unternehmen und Körperschaften ist zulässig, wenn er
der wirtschaftlichen Förderung der Mitglieder dient. Der Gegenstand
dieser Unternehmen und Körperschaften darf nicht über denjenigen
der DATEV hinausgehen.
Moin Moin, ein Rundumschlag - wenigstens der Versuch Verwerfungen zu benennen.
@Christian_Buggisch : Der Nerv ist getroffen! Auch wenn in der Community nur begrenzt viele Stimmen kommen. Datev täte gut daran, diese nicht zu ignorieren.
Allein schon, weil irgendwann die Abkehr von Datev zu einem neuen Konzept mit einem oder mehreren Anbietern attraktiv wird. Wobei - Datev funktioniert oft auch nur mit mehreren Anbieter. Das senkt die Hemmschwelle.
In den auf meinem Beitrag folgenden Posts ist eine Menge herausgearbeitet worden, was eigentlich ihren CFO alarmieren sollte.
Das fängt an mit den "alten" on premise Programmen. Viele ursprünglich solitäre Anwendungen, die in den 2010ern dann im Arbeitsplatz zusammengeführt wurden. Nicht perfekt, allein, wenn ich an die vielen Stammdatenabgleiche, wenn es nicht perfekt stimmte mit Meldungsfenstern wurde der Programmload unterbrochen und ich habe selber (und ich habe nur gelegentlich damit zu tun) oft erleben müssen, das Programm weigert sich fortzufahren, wenn nicht die letzte Abweichung zwischen Stammdaten und in dem Programm abgespeicherten Daten bis ins Letzte abzugleichen. Was das für Zeit kostet - ohne irgendwelchen Gewinn. Und selbst wenn es reicht auch Abbrechen oder OK zu klicken, es kostet Zeit. Die zentralen Stammdaten sind das Maß der Dinge. Wenn die Programmdaten abweichen, ist das erstmal egal zum Arbeiten. Wenn es zum Übermitteln von Daten geht, dann wäre bei Unstimmigkeiten der richtige Zeitpunkt zum nachfragen. Sonst ist das doch irrelevant.
Das ist natürlich dem anflanschen an den Arbeitsplatz geschuldet und dem Prozess, wie mit Abweichungen umgegangen wird. Datev hatte sich leider nicht für eine "Fragen, wenn es Notwendig ist"-Strategie entschieden. Stammdaten first, wäre auch gut. Umgesetzt wurde eigentlich die schlechteste Wahl.
Diese Programme werden eigentlich nur noch verändert, wenn es gesetzliche Anpassungen gibt oder horrende Fehler nicht ignoriert werden können.
Dafür Preiserhöhung? Bei all dem was an Fehlern bleibt und sich in den Jahren aufsummiert, sollte es Entschädigung für die Nutzer geben. (Schmerzensgeld für die Administratoren, die natürlich den Ärger zu unrecht abkriegen. Das meine ich ernst!)
Soweit ein Beispiel für on premise.
Was ich auch für die on premise Programme zu bemängeln habe: Stabilität und Usability, vor allem in Punkte Rückmeldung an den Benutzer.
Stabilität: Mir stürzen die Programme einfach viel zu oft ab. Auf immer aktuell gepachten Windows-Servern. Oft reicht es, das Programm (oft dann mit schließen auch des Arbeitsplatzes) zu schließen und neu zu starten. Aber es passiert auch zu oft, dass der Account neu gestartet werden muss, weil sich im Hintergrund etwas ernsthaft verknotet hat. Komischerweise erlebe ich dies praktisch nur mit Datev-Programmen.
Folglich nimmt die Stabilität der Programme offensichtlich ab. Dafür Preiserhöhungen?
Usability: Immer wieder gerne bemängelt, Schaltflächen verschwinden oder man kann Ihnen nicht den Fokus geben oder man muss einen (natürlich selber erst heraus zu findenden) Trick zur Sichtbarmachung durchführen.
Windows-Standard der Mauszeiger zeigt an, ob das Programm gerade arbeitet - wird seit vielen Jahren nicht mehr beachtet. Da sitze ich vor dem Bildschirm und frage mich, hat das Programm meinen Klick registriert oder nicht? Risiko: Klicke ich noch einmal auf den Link/Schaltfläche oder was sonst und das Programm arbeitet schon, riskieren ich den Absturz - weil offensichtlich dieser neue Klick nicht abgefangen wird. Das bedeutet, Ruf nach dem Admin, Abschießen des Programm (bisherige Eingaben werden verloren), neu starten. Also Zeit, Unterbrechung des Arbeitsflows und Wiederholung der Eingaben. Für Unterlassung eines Windows-Standards?! Und dafür Preiserhöhung?
@d_z (Zitat): Wie oft haben die tollen Neuentwicklungen MVP = fortgeschrittenen Bastelstatus? Warum gibt es bei DATEV keine Skaleneffekte?
Warum sie bei Veröffentlichung oft als Bastelversionen rüberkommen, muss die Datev erklären. Ich sehe das aber genauso, es ist vieles unausgereift. Eigentlich muss man erstmal 2 Jahre warten und schaut sich dann an, ob es inzwischen nutzbar geworden ist. Wohlgemerkt oft 2 Jahre nach der Pilotphase, sprich, warum soll man für den Bastelstatus noch monatlich Geld zahlen?
Es gibt auch kleine Gegenbeispiele, dies erfordert die Ehrlichkeit. Leider hilft das im Allgemeinen bei der Produktivität nicht weiter. Es bleibt leider bei Nischen.
@andreashofmeister: EO
Ein sehr gutes Beispiel! Ich sehe derzeit kein Online-Projekt der Datev, das auch nur die Chance hätte, in diesem Jahrzehnt eine EO-Version abzulösen. Schon gar nicht, wenn ich mir die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Qualität der bisherigen Entwicklungen vergegenwärtige.
Eo (comfort nur? oder auch classic?) kann bereits ZugFerd 2.x oder wird es demnächst können. Viellicht klappt es auch mit der E-Rechnung noch. Aber auch wieder: Es wird knapp. D.h. es kostet Zeit und Nerven. Dafür eine Preiserhöhung?
EO wird monatlich bezahlt, für mich bedeutet das, es wird damit auch gewartet, d.h., Änderungen wie die E-Rechnung sind im Monatspreis enthalten, wozu sonst zahle ich jeden Monat? Preiserhöhung, nur damit das Programm weiter nutzbar ist?
@deusex : (Zitat) der Entwicklungsaufwand wird vermehrt auf den Anwender übertragen
Korrekt! Macht Microsoft natürlich auch, und war damit auch Trendsetter. Ist aber keine Entschuldigung für schlechte Software!
Wobei es nicht nur um Bugmanagement geht. Datev, ihr werft Software früh raus mit einigen rudimentären Funktionen und ... ja, hofft ihr, dass einige bei den kaum Nutzenbringende Programmen trotzdem dabei bleiben und ihr aus den Rückmeldungen erfahrt, welche weiteren Funktionen zunächst implementiert werden müssen?
Dass kann doch nicht sein! Ihr kennt die notwendigen Funktionen entweder aus den on premise-Programmen oder aus Marktplatz-Anbietern, die euch voraus sind. Ich kenne kein Beispiel für den Fall, dass die Neuentwicklung nicht beiden Quellen zu tun hat (mit Ausnahme von kleinen singulären Projekten wie Vermögensnachfolge ).
Wenn ihr ein Projekt in die Pilotphse bringt, dann muss es für die Nutzer bereits einen Mehrwert bringen. Wenn ihr die Pilotphase beendet und das Produkt kostenpflichtig macht, dann muss es auch einen erheblichen Mehrwert bringen.
Denn wohlgemerkt, während der Pilotphase bezahlt der dort vorhandene Mehrwert die Unterstützung der Entwicklung. Danach muss der Mehrwert den Preis rechtfertigen können.
@renek: (Zitat) Vielleicht benötigt man das Geld auch um die Programmierer zu entlasten und externe Leute ran zu lassen? Wer weiß..
Ich befürchte, es gibt kaum externe Programmierer. Die Geschwindigkeit, mit der Entwicklungen derzeit stattfinden bei der Datev, läßt auf eine bisher schlecht behebbare Unterbesetzung schließen. Die auftretenden (Kopfschüttelnden) Fehler darauf, dass Datev oft nehmen muss, was am Arbeitsmarkt verfügbar ist. Dafür sprechen so manche Fehler!
Dass Datev sich auf Kernkompetenzen konzentrieren wollte, war sicherlich richtig. Der Marktplatz war auch keine schlechte Idee, wobei Anbieter dort auch teilweise zeigen, dass sie in die Kernkompetenzen eindringen können. Dass sollte eigentlich die Alarmglocken schrillen lassen. Sehe ich aber nicht - vielleicht nächstes Jahr oder später.
Tatsache ist, ohne on premise geht es nicht, und das bleibt auch die nächsten Jahre so. Doch dafür, dass diese Programm nur an gesetzliche Neuerungen angepasst und manchmal (!) auch Fehler beseitigt werden, empfinde ich jede Preiserhöhung als unverhältnismäßig. Denn eigentlich wird mehr schlecht als recht die Nutzbarkeit der Software erhalten.
Der Weg in die Cloud (also eigentlich Rechenzentrum) läuft eher schleppend. Es dauert nach Einführung eines Programms oft Jahre, bevor man dieses Programm wirklich nutzen kann. Was neu zur Verfügung gestellt wird erscheint mir oft als Hohn was Funktionen und Usability angeht.
Wann Loon wirklich kommt, keine Ahnung. Was mit Karewe und gar EO passieren wird, ich habe keinen Schimmer. Könnte schon eng werden mit diesem Jahrzehnt. Damit stürzt die Datev uns aber auch in Planungsunsicherheit. Was bietet Microsoft noch an nach 2025? Wird O365 dann auch noch on premise unterstützt? Wenn ja, bis wann? Oder müssen wir jetzt alle zumindest zu x.asp wechseln? Z.B. weil der Dienstleister In House-Installationen nicht mehr unterstützt?
Meine Meinung zum Schluss:
Egal ob on premise oder Cloud: Bei dem was geboten wird, ist eine Preiserhöhung eine Frechheit!
Die Software on premise wird immer schlechter.
Die Cloud-Anwendungen brauchen Jahre, bis sie wirklich einen Mehrwert bringen.
Die Usability nimmt stetig ab. Egal ob Cloud oder on premise.
Von der Führung kommt effektiv ... nichts.
Provokante Vorhersage: Ich kann mir gut vorstellen, dass die Datev in 10 Jahren nur noch ein Nischenanbieter sein wird. Vor allem zum Schaden von vielen Kanzleien (also Genossen). Muss nicht so kommen, aber dieser Gedanke verfolgt mich schon seit einigen Jahren.
So das reicht!
QJ
Vielen Dank für diese sachliche Zusammenfassung der derzeitigen Lage ohne das sonst oft durchkommende "DATEV-Bashing".
Ich kann mich hier (leider) nur anschließen und darf Ihnen zumindest mitteilen, dass Sie mit Ihren Gedanken nicht alleine sind.