stimmt !   Ich hätte eigentlich schreiben müssen: "wegen der Ankündigung der Abkündigung ...."   Eine Art "Abosystem" für Serverbetriebssysteme wäre tatsächlich sinnvoll. ... Mehr anzeigen

wow ! Vielen Dank für diesen weiteren Expertenkommentar. Ich sehe, dass es bei uns technisch doch einigen Optimierungs-Bedarf aber auch einige Chancen und Möglichkeiten gibt, das Kanzleinetzwerk "aufzupimpen" Hier muss auf jeden Fall ein IT-ler ran, der die Klaviatur der Netzwerktechnik sehr gut beherrscht, so wie offenbar hier ein paar User. Wegen der Abkündigung unseres Serverbetriebssystems (2012R2) steht ein Serverwechsel sowieso bald wieder an. Nochmals vielen Dank an alle Diskussionsteilnehmer Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

nochmal zur ursprünglichen Fragestellung ? Wie könnte man aus 2 DSL-Anschlüssen (hoffentlich demnächst Glasfaser und sehr schnell)  den größten Nutzen "herauskitzeln" ? Der zweite DSL-Anschluss soll jedenfalls nicht faul herumliegen.   ip-Telefonie und Datenverkehr trennen ? Server und Arbeitsplätze in zwei Gruppen aufteilen und mit zwei Gateways arbeiten ? andere Ideen ? Vielleicht hat jemand schon die NonPlusUltra-Lösung   Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

wow, danke für die ausführlichen Infos. Sie stecken offenbar tief in der Datev-Materie. Ja, je mehr Clients und je (noch) mehr Datev-Benutzer (die z.T. auch zwischen mehreren Arbeitsplätzen 'springen'), desto mühsamer wird die "Pflege" des LANs. Die neue Benutzer- und Rechteverwaltung hat die Situation eher noch verschlimmert. Eine Terminalserver- oder eine ASP-Lösung könnte ein Befreiungsschlag sein. Mir geht es auch um das Risiko eines Stillstands der Kanzlei beim Ausfall einer zentralen Komponente (Software oder Hardware). Um zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen: die Terminalserver- oder ASP-Lösung setzt auch eine gute DSL-Bandbreite voraus. Wenn tatsächlich (wie schon länger angekündigt) ein Glasfaseranschluß bis in das Bürogebäude gelegt wird, kann eine neue Struktur realisiert werden. Sie haben Recht, dieses 'Projekt' muss sorgfältig geplant und kalkuliert werden. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Danke auch an Sie, wg. der Empfehlung mit der Methode "Zahlungsverkehr" ... Mehr anzeigen

ich kenne bisher nur die Methode mit MT940-Dateien per Banking-Software (Buchungsvorschläge beim Importieren und "Lerndatei"). Ist die Methode mit Zahlungsverkehr auch "lernfähig" ? Vielleicht habe ich ja "auf das falsche Pferd gesetzt" Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

sorry, vielleicht bin ich etwas "verwöhnt" von den vielen, vielen Tools, die man zigfach verwendet, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte. Ich war der Meinung, dass ISWL-Tools standardisiert und sofort anwendbar sind und nicht noch einer langen Beratung bedürfen. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

kann gut sein, dass Datev bei optimaler Installation und Konfiguration "wie geschmiert" läuft. Ein guter IT-ler darf auch gerne das Doppelte kosten, wenn er das Dreifache leistet   Spaß beiseite, eine Schätzung des Zeitaufwands finde ich als Referenz immer ganz informativ. Wenn Sie sogar unterhalb der Zeitschätzung bleiben, komme ich direkt in' s Grübeln   ... Mehr anzeigen

wow ! .... selbst wenn alles reibungslos durchläuft, erscheint mir Ihre Schätzung deutlich zu niedrig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Zeitschätzungen in den Datev-Installations-Checklisten immer zu optimistisch sind und ein perfekt funktionierendes Netzwerk und sehr leistungsfähige Hardware voraussetzen. In der Praxis klemmt es aber mal hier, mal dort und am Schluss muss oft noch nachgearbeitet werden. Das wirbelt den Zeitplan oft durcheinander. Gibt es Datev-Systempartner, die ihren Support nur auf die Nacht und das Wochenende ausgerichtet haben ? Ich kenne leider keinen. In der Microsoft-Welt hat man auch immer wieder mal mit Haken und Ösen zu kämpfen. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Mit der momentanen DSL-Bandbreite ist an ASP nicht zu denken. Bei Datev-Aktualisierungen, Server-Umzügen, Betriebssystemwechseln usw.  hat man inhouse immer einen großen Aufwand und ein Problem mit der Verfügbarkeit des Netzwerks. Einen Systempartner benötigt man für das Netzwerk sicher trotzdem, aber alles was mit der Datev-Umgebung, mit den Datev-Aktualisierungen und mit der Datev-Daten-Datensicherung zu tun hat, wird ja mit ASP "eingespart", jedenfalls vom Zeitaufwand her. .... oder wäre das zu einfach gedacht ? ... Mehr anzeigen

stimmt, Herr Hofmeister, aber ... - wenn das Logistikcenter keine Auskunft geben kann - und die Fachabteilung erst nach über 2 Wochen reagiert (mit einem schriftlichen Vertrag) - und das Thema "unter den Nägeln brennt" versucht man es eben mal hier in der Community, da hier meist extrem schnell Kommentare und Hilfestellungen von anderen Usern kommen. ... Mehr anzeigen

Danke für das Verständnis. Danke auch an alle, die sich so rege an der Diskussion beteiligen. Ja, mit 2 ISDN-Anschlüssen (Anlagenanschluss, Telefonanlage) und 2 DSL-Leitungen (16.000er) und mit dieser Anzahl von Clients kommt man in keinen Geschwindigkeitsrausch. Die Umstellung auf All-IP und Glasfaser-Anschluss war schon vor mehreren Monaten vorgesehen, verzögert sich aber von Seiten der Telekom immer wieder. Nach der Umstellung auf VDSL sollte es mit der Bandbreite keine Probleme mehr geben. Trotzdem möchte man gern das Beste aus den DSL-Anschlüssen herausholen. Die Idee mit der späteren Trennung von Telefonie und Internet ist mir sympathisch. Wenn der einzige Router ausfällt, bleibt nämlich auch das Telefon stumm. Ein zweiter Router oder ein Router, der zwei DSL-Anschlüsse verwalten kann, hätte Vorteile. Übrigens, "Unternehmen Online" wird bereits zusätzlich genutzt, soll aber noch weiter ausgebaut werden.  "ASP" könnte auch zum Thema werden, um nicht immer abhängiger vom Systempartner zu werden. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Sehr geehrter Herr Walz, ich verstehe nicht, warum ISWL-Tools einen individuellen Vertrag erfordern. Unter einem Tool verstehe ich ein standardisiertes 'EDV-Werkzeug', das  von den Anwendern selbstständig konfiguriert und eingesetzt werden kann und daher auch im Datev-Shop direkt verfügbar sein sollte. Inzwischen wurde uns ein Vertrag für das gewünschte Tool zugesandt, der von beiden Seiten handschriftlich unterschrieben werden muss. Darin wird eine Einführungsberatung von 2 Stunden zum Datev-Stundensatz vorausgesetzt. Weiterer Beratungsbedarf wird zusätzlich nach Aufwand berechnet. Inzwischen hat sich gezeigt, dass das betreffende ISWL-Tool für unser EDV-Problem nicht eingesetzt werden kann. Ich bin aber doch etwas enttäuscht über die 'Vermarktung' dieser ISWL-Produkte. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Bei einem kurzen Check per Datev-Fernbetreuung hat sich gezeigt, dass das ISWL-Bankkonverter-Tool die Fidor-CSV-Dateien wohl nicht konvertieren kann. Die Quelldaten sind nicht genügend strukturiert. Insofern erübrigen sich weitere "Klimmzüge" mit Datev-Schnittstellen. Inzwischen hat sich jedoch eine andere Möglichkeit angekündigt, allerdings per Software auf IOS-Basis, mit einer Banking-Software für Apple-Computer. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Hallo, da auch eine "Reparatur" mit dem SQL-Manager nicht möglich war,  habe ich nach dem Motto: "ein neuer Boot tut immer gut" den File-Server neu gestartet. Daraufhin konnte die EO.DB wieder per "Sofortprüfung" gecheckt werden, allerdings mit der Meldung "Die Prüfung der Datenbank konnte erst beim zweiten Versuch durchgeführt werden. Die Datenbank ist technisch fehlerfrei". Ich werde mal außerhalb der Bürozeit mit den Einstellungen der "Schattenkopien" experimentieren, da noch der Hinweis kam "... oder eines der zugrundeliegenden Volumes unterstützt Dateien mit geringer Dichte oder alternative Datenströme nicht". Sehr aussagefähig, diese Meldung, oder ? Ein Zurücksetzen auf einen früheren Stand wäre jedenfalls sehr hässlich gewesen. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Danke Jan, da habe ich jetzt noch ein paar Möglichkeiten, den Fehler "einzukreisen". Vielleicht klappt ja sogar die "Reparatur". Mehr Möglichkeiten habe ich wahrscheinlich nicht. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Danke Herr Wielgoß, alle Arbeitsplätze können "normal" weiterarbeiten, erhalten aber beim Programmstart eine entsprechende Fehlermeldung. Schade, dass kein Änderungsprotokoll mitgeführt wird. Wer weiß schon, was man  alles gestern gemacht hat. Bei Systemfehlern kommt immer gern das Totschlagargument "Wiederherstellung der jüngsten Datensicherung". Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

bei "normalen" AVM Fritz!Box 7490 -Routern kann ipv6 deaktiviert werden, bei AVM Fritz!Box 7490 -Routern von 1&1 kann ipv6 nicht deaktiviert werden (wg. VPN-Tunnel ?) Im Zusammenspiel mit dem Fileserver und vor allem mit MS Exchange hat die Aktivierung/Deaktivierung des ipv6-Protokolls auf dem Server und/oder den Clients anscheinend eine große Bedeutung. Die Performance wechselt von Schneckentempo zur Rakete oder umgekehrt. Beide Router-Modelle können in AD-Netzwerken verwendet werden, aber die Netzwerk-Konfiguration ist sehr empfindlich. Beim Upgrade/Update des Serverbetriebssystems (z.B. neues ServicePack) können sich die Netzwerkeinstellungen auf Default zurücksetzen. Ein einziger Klick kann dann Abhilfe schaffen. Viele Grüße Michael Vogtsburger Nachtrag: Die genauen Zusammenhänge mit diesem ipv6-Protokoll würden mich mal stark interessieren. Wer will schon dumm bleiben ? An IPv4 habe ich bisher nichts vermisst. ... Mehr anzeigen

ein Blick in die Quarantäne des Virenschutzprogramms kann nicht schaden. Vielleicht stehen dort ja noch ein paar andere "Kandidaten". Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Ja, das stimmt, mehrere Datenpfade wären keine Lösung. Wie gesagt, mir geht es hauptsächlich um die Archivierung  von Beständen und Wirtschaftsjahren, die schon deutlich über der vorgeschriebenen Aufbewahrungszeit liegen. Ich werde testen, ob sich sehr alte Rewe-Sicherungen (z.B aus 2000) noch in die aktuelle Rewe-Version einspielen lassen. Falls das funktioniert, halte ich diese Art der Archivierung immer noch für gut geeignet. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Hofmeister, danke für die Kommentare. Mir geht es hauptsächlich um den langfristigen, flexiblen Zugriff auf die einzelnen Mandantenbestände bzw. um die langfristige Archivierung von einzelnen bzw. allen Rewe-Beständen. Die Offline- oder Onlinesicherungen der SQL-Datenbanken bieten nämlich keinen Zugriff auf einzelne Mandanten-Bestände oder -Wirtschaftsjahre. Eigentlich war ich der Meinung, dass Rewe-Sicherungen per "Bestandsdienste Rechnungswesen" aufwärtskompatibel sind, also dass sie auch nach einigen oder vielen Jahren immer noch in die aktuelle REWE-Version importierbar sind. Falls die Aufwärts-Kompatibilität nicht gewährleistet ist, müsste/könnte man die betreffenden Bestände evtl. "auslagern", also auf einen lokalen Datenpfad kopieren und bei den neuen Plattform-Installationen per "Datenanpassung" aktuell halten. Es gibt gelegentlich Situationen und Fragestellungen, bei denen man weit oder sehr weit zurückgreifen muss, z.B. bei Insolvenzverfahren. Evtl. gibt es ja elegantere Lösungen für mein "Problemchen" oder das Problem ist gar kein Problem, sondern eine Variante von Hypochondrie 😉 Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Danke, Frau Schönweiß, für die Auskunft. Ja, mit der Mehrfachauswahl habe ich bisher schon gearbeitet und ja, diese Methode der Sicherung dauert tatsächlich länger als einem lieb ist. Aber man gönnt sich ja sonst nichts :-; Das Charmante an dieser Methode ist die Zugriffsmöglichkeit auf einzelne Mandanten oder innerhalb des Mandantenbestands sogar auf einzelne Wirtschaftsjahre. Ich habe bisher mit Päckchen mit bis zu 50 Mandanten gearbeitet, um das System nicht in die Knie zu zwingen, aber ich will auch mal die Sicherung aller Bestände in eine einzige Datei testen. Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Vielen Dank für die diversen Tipps und Produktempfehlungen mehrerer User. Am Jahresende holt mich das Problem mit dem Postversandformat wieder ein. Ein Mandant weiß nicht, wie es weitergeht und scheut die 5-stelligen Anschaffungskosten und den enormen Zeitaufwand für die Umstellung auf ein anderes Warenwirtschaftssystem. Er wird wieder mit etwa 250.000 Buchungen im Postversandformat "um die Ecke kommen". Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Hinze, .... klingt, als solle man eine Datei im Postversandformat an jemanden übertragen und erhält eine konvertierte Datei (mit einem Buchungsstapel) im Datev-Format zurück. ... und das mit einer festen Gebühr pro Konvertierung ? Ich hätte bei dieser Vorgehensweise "Bauchschmerzen" wg. dem Datenschutz. Kennt niemand ein brauchbares Tool, das diese Konvertierung erledigen kann ? Gruß Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Hinze, ist das ein Tool oder eine Dienstleistung ? Erfolgt die Konvertierung online oder offline ? Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen

Es steht zwar so auf der Webseite, aber die Software-Entwicklung könnte trotzdem extern zugekauft sein. Mich hatte es irritiert, dass der Bestellvorgang einzelner Produkte, z.B. ISWL-Tools, zwar über den Datev-Shop abgewickelt wird (mit Artikel-Nummer, Preisangaben, Bestellbestätigungen (ohne Preisangaben), aber ungewöhnlich langen Wartezeiten). Auf Nachfrage im Logistik-Center hat man dort keine Informationen und man wird weitergeleitet. Man "landet" schließlich telefonisch in einer ganz anderen "Abteilung", die anscheinend völlig autark arbeitet und offenbar sehr lange Postlaufzeiten hat. Nach mehreren Tagen ist das Zugriffsrecht für ein ISWL-Tool immer noch nicht freigeschaltet. Wo liegt das Problem, zu viele Aufträge, zu wenig Personal oder anderer "Sand im Getriebe" ? Viele Grüße Michael Vogtsburger ... Mehr anzeigen