Informationen zu nordlicht - DATEV-Community

nordlicht · ‎14.04.2021

@ renz @ hofmeister Hallo, unter einem attraktiven Angebot verstehe ich irgendein Produkt, mit dem ich eine Chance habe, einen positiven Deckungsbeitrag für das Unternehmen zu erzielen. Bei den von der Datev präsentierten Zahlen, komme ich aber im besten Fall auf eine Kostendeckung und das auch nur mit sehr viel Wohlwollen. Auch wir sind mit unseren Lerndateien sehr gut aufgestellt und wickeln den Großteil unseren Buchungen, die wir nicht über weitere Schnittstellen generieren, über U.O. ab. Bei 60 € für die Mitarbeiterstunde ohne Gewinnaufschlag liegen wir im Durchschnitt bei weitem nicht und machen mit dem Einsatz somit definitiv Verlust. Trotzdem werden wir das Produkt einsetzen und hoffen, dass es sich zeitnahe deutlich verbessert. Dabei überwiegt aber die Hoffnung auf den Fortschritt des Produktes deutlich gegenüber dem Genossenschaftsgedanken. Zum Genossenschaftsgedanken sollte aus meiner Sicht auch gehören, dass die Piloten oder Erstanwender nicht mit niedrigeren Deckungsbeiträgen betraft werden. Da gerade bei diesem Produkt eine hohe Teilnehmerzahl kritisch sein dürfte, verstehe ich nicht, warum die Datev bei so einem Produkt die Preissetzung eigentlich jenseits der erträglichen Schwelle vornimmt. Warum kein gestaffeltes Einführungsangebot das mit fortschreitender Weiterentwicklung angepasst wird?

nordlicht · ‎13.04.2021

Hallo, wir kommen gerade aus einem regionalen Infotag. Der Fibuautomat heißt jetzt anders und scheint zumindest noch nicht der ganz große Sprung zu sein. Im Durchschnitt soll laut Präsentation bei 100 Buchungssätzen im laufenden Betrieb eine Zeitersparnis von 6 Minuten bei der Bearbeitung erzielt werden. Pro Buchungssatz sind 0,05 € an die Datev fällig. Wir zahlen also für 6 Minuten 5 €. Bei 50 € für die eingesparte Stunde sehe ich jetzt wirklich nicht den ganz großen Gewinn für die Kanzlei. Die Preissetzung verstehe ich nicht. Rechnet man Schulung und Administrationsaufwand bei den MA hinzu, wird es noch schlimmer. Warum macht die Datev uns kein attraktives Angebot, damit das Produkt erst mal zum Laufen kommt?

nordlicht · ‎28.03.2021

Hallo, wir sind per Post informiert worden, dass Ebics ab April im Zusammenspiel mit der SmartCard nur noch über SmartVerify funktioniert. Hierzu folgende Fragen: 1) Wir nutzen Ebics auf Smartcard bei einigen Mandanten zur Authentifikation im Zahlungsverkehr. Funktioniert heute gerade nicht, obwohl die Bankdaten in UnternehmenOnline da sind. Benötigen wir in dem Fall auch SmartVerify? 2) Wenn ja, warum ist es drei Tage vor dem April noch nicht im Installationsmanager abrufbar? Schöne Grüße!

nordlicht · ‎28.03.2021

Hallo, bei uns hat regelmäßig das Löschen der Browserdaten geholfen. (Bitte nicht nur den Verlauf der gleich am Anfang vorgeschlagen wird!) In Chrome/Edge z.B. unter: - Einstellungen - Datenschutz und Sicherheit - Browserdaten löschen - Daten Löschen (Standardhaken und 7 Tage reichen an der Stelle)

nordlicht · ‎13.12.2020

Ist völlig in Ordnung. Ich denke, je eher desto besser. Gibt mir mehr Flexibilität bei der Planung. Während der normalen Arbeitszeit gehe ich eh nicht an die Systeme.

nordlicht · ‎19.10.2020

Hallo, wir haben jetzt schon drei Mandanten die sich heute mit dem gleichen Problem nach Installation auf 6.81 gemeldet haben. Das Problem hat nichts mit dem Browser zu tun, die Smartcard wird nicht im Sicherheitspaket erkannt. Z.T. gibt es eine Meldung, die fehlende Rechte bemängelt. Wir haben anfänglich an die Sicherheitssoftware gedacht, Fehler kam aber auch nach Deinstallation. In einem Fall, hilft eine Neuinstallation des Sicherheitspaketes bis zum nächsten Neustart, dann tritt das Problem wieder auf. Die Datev hat sich das Problem in dem Fall schon angesehen und weiß auch erst mal nicht weiter. Übrigens hatten wir heute auch mehrere Anrufe mit Mandanten, die aufgrund von "Service des Systems" über das WE nicht auf U.O. zugreifen konnten; in dem Fall hilft es die Browserdaten zu löschen.

nordlicht · ‎12.10.2020

Allgemeinverbindliche Tarifverträge: https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Arbeit/Arbeitsbedingungen-bei-Langzeitentsendungen/Einzuhaltende-Tarifvertraege/einzuhaltende-tarifvertraege_node.html#doc377826bodyText2 Das der Zoll jetzt so was auf der Seite hat, überrascht mich, da das BMAS das nicht hinbekommt.

nordlicht · ‎12.10.2020

Hat keiner eine Idee zu dem Thema bzw. weiß wo man verlässliche Auskünfte zu allgemeinverbindlichen Tarifverträgen schnell online bzw. als Übersicht bekommen kann? Wir rätseln gerade ob der Schlichterspruch aus dem letzten Monat im Bauhauptgewerbe allgemeinverbindlich ist. Lexinform und Co helfen nicht wirklich weiter. BMAS wird immer noch überarbeitet...

nordlicht · ‎14.09.2020

Stimmt. Die Last scheint im WMI Host durch eine nicht beantwortete Anfrage erzeugt zu werden, die in Masse an eine nicht existierende Adresse geht. Je mehr Nutzer, desto mehr Anfragen.

nordlicht · ‎14.09.2020

Gebe Ihnen Recht, ist bereits bei uns überall deinstalliert, nur auf einem Terminal nicht. Hier bleibts erst mal auch drauf, bis der MS Pro Support den Fall "gelöst" hat. Wie gesagt, mal sehen, wann das der Fall ist.

nordlicht · ‎14.09.2020

Hallo, kurzes Update zum MS Pro Support. In der letzten Woche haben die ein Skript mitlaufen lassen. Die erzeugte Protokolldatei wurde an MS geschickt. Heute wurde eine weiteres Skript geschickt. Die Ausführung war fehlerhaft. In dem Skript wurden WMI Prozesse abgefragt, die nicht vorhanden waren. Das Fehlerprotokoll soll jetzt ausgewertet werden. An dem Punkt waren wir schon vor zwei Wochen. Die Fehler zeigen ProzessIDs innerhalb des WMI Hosts die sich nicht auf dem Server wiederfinden lassen. Als ich da nicht weiter kam, habe ich den Support angerufen. Mal sehen, was jetzt passiert... P.s. Wir haben innerhalb des CCleaner noch mal ein wenig rumgespielt. Der Fehler tritt nur auf, wenn die Smart Cleaning Option aktiviert ist...

nordlicht · ‎07.09.2020

Habe den jetzt von allen Server verbannt und werde mir die Clients auch noch vornehmen. MSPro Support hat eine Datenanalyse durchlaufen lassen und wertet die aus. Bin gespannt, ob da noch was kommt. Werde erst mal nichts von der Problemlösung schreiben. Problem ist bei dem WMI Host Fehler, dass wirklich nichts auf den CCleaner hinweist. Insbesondere sind die in den Fehlern der Ereignisanzeige gespeicherten IDs der Prozesse, die fehlerhaft sind, nicht zum CCleaner zurückführbar.

nordlicht · ‎07.09.2020

Hallo, nur ein kurzer Erfahrungsbericht zu einem Problem mit hoher CPU Auslastung, das uns in den letzten zwei Wochen Kopfschmerzen bereitet hat: Seit ca. drei Wochen hatten wir auf unserem Terminalserver (VM Ware, ESXi 6.0, WinServer 2019 1809) extrem hohe CPU Auslastungen und entsprechende Warnungen aus dem WIN. Das Arbeiten mit dem Server wurde teilweise langsam. Der Server ist ca. 1,5 Jahre tadellos gelaufen und wir hatten keine Neuinstallationen vorgenommen. Die Auslastungen wurden durch den Dienst WMI Host verursacht. Je mehr MA sich am Server anmeldeten, desto langsamer wurde der. Bei ca. 15 MA war dann die CPU an der Grenze. Die normale Auslastung lag vorher bei ca. 25%. Datev und Microsoft Pro Support konnten uns bei dem Problem nicht weiter helfen. Wir haben einen neuen Terminalserver aufgesetzt und hatten auch dort das Problem. Durch schrittweise deinstallieren der Programme (McAfee ist dabei eher störisch) haben wir als Ursache den CCleaner gefunden. Ohne den läuft alles tadellos. Schade, das Programm nutzen wir schon ca. 10 Jahre und es hat einem eine Menge Arbeit abgenommen (und jetzt verursacht!). Schöne Grüße

nordlicht · ‎04.08.2020

Ich bin mir bei der Unterschrift auch nicht so sicher. Jedenfalls habe ich gerade kein Urteil gefunden, in dem ein Eigenbeleg ohne Unterschrift ungültig erklärt wurde.

nordlicht · ‎03.08.2020

Richtig, im alten Design konnten die Mandaten die Buchungskonten (gemeint: im Gegensatz zu Bankkonten, wie Sie glaube ich auch verstanden hatten) abrufen, im neuen nach der Umstellung nicht mehr. Hat uns nur leider keiner gesagt und wir haben "Jugend forscht" gespielt...

nordlicht · ‎03.08.2020

Mir fehlt für Unternehmer eine einfache Funktion zum erstellen von Eigenbelegen. Persönlich finde ich sie in einem Programm wie DUO eigentlich bei richtiger Nutzung der z.B. Notizfunktion überflüssig, es gilt allerdings in BPs zunehmend der gute alte Grundsatz: "Keine Buchung ohne Beleg" Mit einer einfachen Belegerstellungsfunktion könnte man den Unternehmern viel Buchführungsaufwand an einer Stelle abnehmen, die dem Unternehmer (und entsprechend uns Beratern) ansonsten sehr lästig ist und gerne vernachlässigt wird.

nordlicht · ‎11.07.2020

Hallo, die Frage ob 24 oder 27 ist aus meiner Sicht eher subjektiv. Wir haben bei uns inzwischen bei ca. 30 Arbeitsplätzen eine Anteil von 70% in der Konstellation 3 x 24 mit einigen davon die einen Monitor als Pivotmonitor nutzen. Wir haben den Kollegen die Entscheidung für 24 bzw. 27 selbst überlassen und sie konnten beides ausprobieren. Abgesehen von den 70 % haben wir dabei noch: Einen mit 4 x 27 Drei mit 3 x 27 (davon einer mit einem Monitor als Pivot) Auflösung bei allen 24er ist 1920 x 1200, da in Datev so immer ein wenig Info mehr auf dem Bildschirm ist. Nur bei wenigen (älteren PC) war eine extra Graka notwendig, da wir bei den Monitoren auf DP mit Daisychain (Fujitsu P24-8 WE) geachtet haben.

nordlicht · ‎08.07.2020

Hallo, gibt es ein viertel Jahr später eigentlich Neuigkeiten zu dem Thema, z.B. ein neuer Zeitplan?

nordlicht · ‎08.07.2020

Hallo Community, nur ein Erfahrungstipp zur neuen Rechteverwaltung im Zusammenhang mit dem neuen Unternehmen Online Design: Wir haben in den ersten Jahren "Individuelle Profile" erstellt und nicht das Standardprofil der Datev genutzt. Diese individuellen Profile haben Auswirkungen auf die Freigaben im neuen Unternehmen Online Design, die man nicht wirklich erwartet. In unserem Fall war bei ansonsten identisch administrierten Rechten bei einem Mandanten in den Auswertungspaketen Rechnungswesen der Zugriff auf die Buchungskonten möglich, bei einem anderen nicht. Das Phänomen war auch für die Kollegen bei der Datev noch nicht bekannt.

nordlicht · ‎08.02.2020

Hallo Herr Reiter, vielen Dank für Ihren Kommentar. Für mich bleibt nur ein wenig die Frage, ob man irgendwie den Mandanten Hinweise geben kann, wann Arbeiten für sie in U.O. sinnvoll ist und wann nicht (abgesehen von 10.). Z.B. eine skalierte Anzeige mit den Nutzern, die im Moment in U.O. arbeiten oder Hinweise über den Nutzungsverlauf (z.B. wie die Öffungszeitenangabe mit Frequentierung in Google). Sie schreiben, dass eine Erneuerung der Systemplattform geplant ist. Können Sie uns schon sagen, wann mit einer Umsetzung zu rechnen ist?

nordlicht · ‎06.02.2020

Hallo, bei uns beschweren sich heute nach dem Ausfall Mandanten massiv. Laut ihren Aussagen ist in der "letzten Zeit" das Arbeiten wirklich zur Zumutung geworden. Es scheint so, dass die Geschwindigkeit der Anwendungen extrem schwankt und in den letzten Tagen zunehmend zeitweise das Arbeiten einfach nicht mehr möglich ist. Der Totalausfall heute war dann wahrscheinlich der Grund, warum sich die Mandanten bei uns gemeldet haben um ihrem Ärger Luft zu machen. Ich habe auch das Gefühl, dass die Anwendungen einfach überlastet sind bzw. die Ausstattung der Cloud absolut auf Kante genäht ist. Notwendige Änderungen am System (gestern Bank), Feiertage, der 10. etc. führen dann zu dem hier beschriebenen Ärger. Was mich besonders ärgert ist die fehlende Kommunikation der Datev zu dem Thema. Es würde ja schon helfen, wenn man uns sagen würde, dass wir z.B. ab Mitte des Jahres wieder stabile und vor allem angemessen schnelle Systeme haben. Es werden aber immer nur kurzfristige Fehlermeldungen und Lösungen kommuniziert (worüber uns unsere Mandanten meistens schon vorher informiert haben). In der Konsequenz werden wir unseren Mandanten in Zukunft bei jedem Problem empfehlen, Service Calls aufzumachen oder Mails an die Datev zu schreiben.

nordlicht · ‎06.02.2020

Hallo, wir haben immer noch (kleinere) Probleme beim Login. Das Login dauert bei 2 von 3 Kollegen so lange, dass einige Kollegen den Prozess abbrechen. MfG B. Greving

nordlicht · ‎17.01.2020

Hallo, nach den letzten AMD Neuerscheinungen denke ich ein wenig darüber nach, einen Terminalserver auf einfacher PC Hardware neben unser ansonsten komplett virtualisiertes System zu setzten. Bisher sind wir mit dem bestehenden System eigentlich zufrieden (2 x E5-2687W, 128 Ram, Server 2019 auf VMware, 1TS, 1DS, 1DC). Mit 15 bis max. 20 Nutzern läuft es ganz gut. Allerdings ist der TS bei hoher Belastung schon nicht mehr der schnellste. Deshalb die Idee, die Hälfte der Nutzer auf einen neuen TS zu legen. Da das ganze datenunkritisch ist und wir als Backup den bestehenden TS haben, reizt mich die Idee, den TS auf ca. folgender Hardware mit einem Server 2019 zu realisieren: - AMD 3950X - X570 - 64 GB ECC - 2 x 256 M.2 G.4 Raid1 -10 g Lan Ich frage mich hauptsächlich, ob ich grundsätzlich an irgendwas scheitern könnte (z.B. Server 2019 läuft nicht) bzw. ob es für die Hardware bessere Ideen gibt? Das ging jetzt ein wenig in Richtung "PC Games Hardware Thread" und ich fühle mich irgendwie in die Studienzeit zurückversetzt. Vielen Dank schon mal für eure Anmerkungen.

nordlicht · ‎30.09.2019

Hallo, wir hatten heute eine Kontoneueinrichtung bei der DKB. Die Tan (Push-Tan) wurde 4 mal abgefragt, bevor das HBCI verfahren eingerichtet wurde. Sparkasse mit Flick-Tan der gleiche Effekt. Leider wird hier bei der zweiten Aufforderung kein neuer Start Code mit übertragen, so das wir das Konto nicht einrichten konnten (bei dem Mandanten läuft seit letzter Woche (26.) ein Eilservice, von dem ich noch nichts gehört habe). Ist also leider noch nicht alles behoben.

nordlicht · ‎19.07.2019

Hallo Herr Meyer, das wir um finAPI beim HBCI Pin/Tan nicht herumkommen, hat sich wahrscheinlich langsam rumgesprochen. Mich ärgert allerdings wirklich, dass uns noch vor einigen Wochen gesagt wurde, dass das ganze ohne Gebühren passieren wird und jetzt sollen wir einen Betrag pro Mandatenkonto zahlen, der um ein mehrfaches höher als der finAPI Preis direkt beim Anbieter ist... MfG Bert Greving

nordlicht · ‎29.09.2018

Unter "Technisches zur Software" hat jemand vorgestern die gleichen Probleme beschrieben und eine Lösung ist noch nicht gepostet.

nordlicht · ‎29.09.2018

Wir haben übrigens bei allen anderen Mandanten bisher keine Beschwerden. Ist aber irgendwie komisch, dass das gleiche Problem bei zwei Mandanten mit unterschiedlichen Systemen gleichzeitig auftaucht.

nordlicht · ‎29.09.2018

Hallo Herr Hoffmeister, bei beiden Mandanten sitzen im gleichen Ort und hatten eine stabile Internetverbindung im Up und Download (ca. 9000 bzw. 42000). Wir hatten unterschiedliche Browser im Test (Chrom bzw. IE). Zwischenzeitlich hatte ich bei den Mandanten Kaspersky im Verdacht, das Ausschalten half aber auch nicht. Ein Mandant hatten in den Belegen nur sehr wenige Dokumente (unter 10). Scannen und hochladen ging sehr schnell. Das Problem war jeweils der Wechsel zwischen Bank, Belegen und Kasse. Deshalb stellt sich mir die Frage, ob es tatsächlich ein lokales Problem ist oder das Rechenzentrum Kapazitätsprobleme hat. Wie ich schon schrieb, half mir die App in dem Fall nichts. Fehlermeldungen gab es nicht. Allerdings möchte ich trotz der oben beschriebenen Daten nicht ausschließen, dass tatsächlich ein lokales Problem vorliegt, wie Sie es vermuten. VG, Bert Greving

nordlicht · ‎29.09.2018

Hallo, ich war gestern bei zwei Mandanten, mit denen wir in der Vorwoche Unternehmen Online installiert haben. Da das Kassenbuch an dem Tag nicht funktionierte, haben wir zwei "Nachholtermine" vereinbaren müssen. Beide Mandanten haben sich direkt bei meinem Erscheinen über die langen Wartezeiten in Unternehmen Online beklagt. Beide haben mir daraufhin demonstriert, dass das Aufrufen oder der Wechsel zwischen z.B. der Bank und den Belegen sehr lange dauert. Beim Testen kamen z.T. fast 2 Minuten bei einem Wechsel zusammen. Ich war völlig perplex, da mit unserem Login in der Kanzlei die Arbeit in den Mandanten an dem Tag völlig reibungslos lief. Beide berichteten mir, dass die Ladezeiten die ganze letzte Woche so lange waren. Die langen Wartezeiten konnte ich den Neuanwendern nicht erklären und noch viel weniger, warum die von mir versprochene Zeitersparnis bei der Buchführung völlig utopisch ist. Entsprechend dämlich stand ich da. Mir stellt sich jetzt die Frage, ob die Mandantenzugänge momentan in der Leistung beschränkt sind und falls ja, wann sie wieder vernünftig mit dem Produkt arbeiten können? Außerdem wäre es sinnvoll, wenn wir Berater über so etwas vorab informiert werden würden. Es ist wirklich nicht schön, in zwei sukzessiven Terminen mit einem nicht funktionierenden Produkt arbeiten zu müssen. Abrechnen kann ich beide Termine auch nicht wirklich. Die Meldung, dass eine Störung im RZ vorliegt, hilft mir in Mandantenterminen eher gar nicht. Mit freundlichen Grüßen, Bert Greving

nordlicht · ‎22.06.2017

Hallo Herr Langer, vielen Dank für die Anleitung. Es hat uns bei unserem letzten Versuch wie auch die Antwort von Herrn Fehlau auf die richtige Spur gebracht. Schöne Grüße, Bert Greving

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