Hallo an alle Mitlesenden, haben wir alle eigentlich nicht Besseres zu tun als dieses gehypte Thema nun auch noch in unsere Fachliteratur hineinzutragen? Vorab zur Klarstellung: Meinetwegen darf ab sofort in allen relevanten Publikationen gerne ausschließlich die weibliche Variante verwendet werden oder wir wechseln je Titel zwischen den Geschlechtern ab - nur lasst zu Gunsten der Lesbarkeit der Unterlagen bitte jegliche "Genderei" außen vor. Jede gebräuchliche Gendervariante, die wir hier bislang zu sehen bekommen haben, ist nur eine "Lesebremse" und nervt bei längeren Dokumenten, Fachbüchern etc. früher oder später. Dort, wo es sach-/fachlich machbar ist, könnte man ja z.B. auch gerne aus "Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern" "Mitarbeitende", aus "Mann" bzw. "Frau" "Person" usw. machen. Und in der Einleitung der Unterlage kann jeder Verfasser ja mit angeben, dass er sich bewusst und vereinfachend für die eine oder andere Variante entschieden hat. Sorgen wir dafür, dass die den Publikationen zu Grunde liegenden Sachthemen bestmöglich aufbereitet und erläutert werden, ohne deren Lesbarkeit zu beeinträchtigen. So haben wir alle mehr Nutzen als aus dem Gendern jemals entstehen kann. In diesem Sinne ein "friedvolles" Weihnachtsfest und alles Gute für 2022
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