Informationen zu brasegmbh - DATEV-Community

brasegmbh · ‎15.04.2025

Danke euch schon mal für die Hilfe! Ganz einleuchten tut mir das aber noch nicht. Aus welcher Vorschlagsliste soll ich etwas auswählen? Die Bankverbindungen sind alle erfasst, ich muss da also nichts neu eingeben ober korrigieren. Bei einigen Kreditoren fehlt nun nur plötzlich (was bis vor kurzem nicht der Fall) der Eintrag Geschäftspartnerbank in den Zahlungen. Wenn ich dann unten auf "Geschäftspartnerbank bearbeiten" klicke, kann ich ihn ja wieder auswählen. Wenn ich das jetzt nur einmal und nicht jedes Mal machen muss, können wir aber damit leben.

brasegmbh · ‎15.04.2025

Hallo zusammen, wir haben hier ein nicht nachvollziehbares Problem mit mehreren Kreditoren-Bankverbindungen. Obwohl die Bankverbindungen korrekt eingegeben sind und in den Stammdaten auch kein Fehler angezeigt wird, meldet das Programm unter "Zahlungen" einen Fehler und führt daher die Zahlungen nicht aus: "Der Zahlungträger konnte nicht ermittelt werden. Prüfen Sie die Bankverbindung der Gechäftspartner- und Mandantenbank. die Bankbezeichnung des Geschäftspartners fehlt." Wie gesagt, die Daten sind in den Stammdaten alle korrekt hinterlegt und das Problem tritt auch nur bei einigen Kreditoren auf. Übersehe ich vielleicht etwas?

brasegmbh · ‎28.01.2025

Vielen Dan, Frau Naumann. Das hilft mir weiter! 👍

brasegmbh · ‎28.01.2025

Jetzt habe ich die Logik dahinter verstanden. 🙈 Vielen Dank!

brasegmbh · ‎22.01.2025

Hallo @Barbara_Bretting, vielen Dank für die Antwort. Eine Restfrage bleibt aber, die ich hier noch einmal anders formuliere: Ich habe die Kostenstelle 3 sowie die Unterkostenstelle 31 und 32, die ich über die Kostenstelle 3 konsolidiere. Auf alle drei Kostenstellen (also 3, 31 und 32) laufen Buchungen. Werden dann in der Chefübersicht unter der Kostenstelle 3 die Summen aus allen drei Kostenstellen aufaddiert?

brasegmbh · ‎21.01.2025

Hallo zusammen, wir nutzen seit Jahresbeginn ELO for Datev, wobei die im ELO erfasssten Buchungen der Eingangsrechnungen automatisch als Buchungsvorschläge ins Datev importiert werden. Unser Problem ist nun Folgendes: Im Datev werden alle Buchungsvorschläge als unsicher gekennzeichnet und müssen einzeln bearbeitet werden, obwohl alle Buchungen korrekt sind. Leider kann ich in den Einstellungen aber nicht einfach sagen "sicher erkannte und unsichere Vorschläge automatisch buchen", da dann auch bei den Bankumsätzen unsichere Vorschläge automatisch verbucht würden, was ausdrücklich nicht gewünscht ist. Hat hierzu vielleicht irgendjemand einen Lösungsansatz, wie ich den Rechnungseingang automatisch verbucht bekomme, ohne jede Buchung anfassen zu müssen?

brasegmbh · ‎20.01.2025

Bevor ich mir meine Auswertungen zerschieße, hier mal eine Frage in die Runde: Wir haben hier 8 Geschäftsbereiche, die wir als Kostenstellen (1-8) abbilden. In der Chefübersicht sind diese 8 Bereiche nebeneinander dargestellt und am Ende noch die Summe der 8 Bereiche (die im Wesentlichen wieder der BWA entspricht). Bereich bzw. Kostenstelle Nr. 3 soll nun noch in 5 Unterkostenstellen unterteilt werden. An der Chefübersicht soll sich aber nichts ändern, hier soll immer noch die Summe für den unterteilten Bereich dargestellt werden. Für die 5 neuen Unterteilungen würde ich dann neue Chefübersichten anlegen. Meine Frage hierzu: Das müsste ja problemlos über die Konsolidierung machbar sein, aber ich habe Sorge, dass ich da etwas übersehe. So werden z.B. Fibu-Buchungen automatisch auf Kostenstellen verteilt, ebenso werden die Kostensstellen 6-8 nach einem bestimmten Schlüssel auf die Kostenstellen 1-5 umgelegt. Kann ich diese Verteilungen auf der 3 belassen, oder müssen die Verteilungen dann auch auf die Unterkostenstellen erfolgen? Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrung damit und kann mir ein paar Tips geben. 😊

brasegmbh · ‎27.03.2024

Da frage ich mich doch einmal mehr, warum ich das selbst nicht gesehen habe. Ich war mir sicher, dass es solch eine Einstellung gibt, habe sie aber nicht gefunden, und dann schon gedacht, ich verwechsele das mit Excel. 😅 Vielen Dank! Ist zwar nicht die Wunschlösung, aber damit komme ich klar.

brasegmbh · ‎27.03.2024

Die Zeile nimmt diese Farbe an, wenn ich sie mit der Maus direkt im Datev markiere, ja. Dann ist auch die negative Zahl nicht mehr rot. Da ich die Chefübersichten aber als PDF exportiere und mit einem ganzen Bündel weiterer Nicht-Datev-Auswerungen nutze, hilft mir das nicht weiter.

brasegmbh · ‎27.03.2024

Hallo, doch, das geht alles, aber die Farbe für hervorgehobene Zeilen kann ich dort eben nicht ändern, sondern nur die der nicht hervorgehobenen Zeilen und die Markierungfarbe, wenn ich eine Zeile direkt im Programm aufrufe.

brasegmbh · ‎27.03.2024

Vielen Dank für Ihre Antwort. Trennlinien nutze ich bereich, ebenso Fettdruck oder eben die Hervorhebung. Ich kann aber sämtiche Formatierungsoptionen nur aktivieren oder deaktivieren, und keine zusätzlichen Einstellungen (wie z.B. Farbe oder Linienart auswählen).

brasegmbh · ‎27.03.2024

Guten Morgen zusammen, wir erstellen seit Jahren unsere eigenen Chefübersichten in der Datev-Kostenrechnung, was auch soweit gut funktioniert. Allerdings ist dabei immer wieder eine Sache störend - für mich insbesondere, wenn ich die Auswertungen mit den Bereichsleitern bespreche: Ist eine Zeile in der Zeilenstruktur als "Hervorgehoben" formatiert und ein Wert in dieser Zeile negativ, ist dieser Wert vor allem am Bildschirm nicht zu lesen, da er in Rot vor einem dunkelgrauen Hintergrund dargstellt wird. Meine Frage daher: Gibt es irgendeine Möglichkeit, die hervorgehobene Formatierung einer Zeile in ein helleres Grau zu ändern (wäre die Wunschlösung), oder notfalls wenigstens die negativen Werte nicht in Rot darzustellen? Ich habe leider keine einfache Lösung gefunden, aber vielleicht gibt es ja trotzdem eine. 😉

brasegmbh · ‎12.12.2023

Hallo Herr Platz, es geht nicht um eine Erstbestückung. Wir arbeiten bereits seit 2 Jahren mit Lohn und Gehalt, uns fehlen aber eben genau die historischen Werte aus den Jahren davor. Diese sind meines Wissens auch in Lohn und Gehalt über die Stammdatenimportschnittstelle importierbar. Die Frage war daher, ob es einen "einfachen" Weg gibt, diese aus Lodas zu exportieren und in Lohn und Gehalt wieder zu importieren - vor allem, da wir für das Programm Lodas keine Lizenz mehr haben, die Daten ja aber noch vorhanden sein dürften. Im Prinzip geht es dabei auch nur um die Rubriken "Entgelte" und "Arbeitszeiten".

brasegmbh · ‎11.12.2023

Guten Morgen zusammen, nach einem Systemwechsel von Lodas zu Lohn und Gehalt kann man ja die historischen Mitarbeiterdaten nicht mehr sehen. Hilfreich war das vor allem, da man die Lohn- und Gehaltserhöhungen der letzen Jahre in Lodas auf einen Blick sehen konnte. Gibt es eine einfache Möglichkeit, die historischen Lodas-Daten auch im Lohn und Gehalt zur Verfügung zu stellen? Die Lodasdaten stehen uns ja auch nicht mehr direkt zur Verfügung, da die Programmlizenz natürlich gekündigt ist. Gerne nehme ich natürlich auch andere Lösungsvorschläge an, wie wir die historischen Daten ins Programm bekommen. 🙂

brasegmbh · ‎06.09.2023

Ja, genau so.

brasegmbh · ‎06.09.2023

Guten Morgen, stehe grad irgendwie auf dem Schlauch ... Firma hat eine Wallbox gekauft, komplett mit Installation (ca. 1.400 Euro) und übereignet diese an einen Arbeitnehmer. 25% pauschlae Lohnsteuer ist soweit klar, aber wie behandele ich den Einkauf in der Buchhaltung, d.h. auf welches Konto (SKR03) würdet ihr das buchen?

brasegmbh · ‎28.04.2023

@renek schrieb: @brasegmbh schrieb: Während im Lodas Räder jederzeit löschbar waren, werden im Lohn und Gehalt bei Löschung eines Rades alle vorherigen Abrechnungen korrigiert. Was auch korrekt ist, denn Löschen bedeutet "oh, halt, war ja mein Fehler, das Rad gab es nie". Sie müssen den letzten Abrechnungsmonat einsetzen! Das ist schon klar. Komisch nur, dass das im Lodas ging und immer noch geht. Sie schreiben ja selber, dass das Rad im Normalfall am Leasingende in das Eigentum des Mitarbeiters übergeht. Genau an diesem Punkt wäre so etwas wie eine Archivfunktion hilfreich, damit über die Jahre nicht permanent hunderte nicht mehr existente Räder im System auftauchen. Die können ja meinetwegen noch vorhanden sein, um die Rechtskonformität zu gewährleisten, aber ich brauch sie nicht mehr zu sehen ... genauso wie alte PKWs nicht, die schon seit 10 Jahren durch die afrikanische Wüste fahren. Das Programm ist an dieser Stelle einfach fürchterlich unkomfortabel in der Bedienung und ich denke schon, dass die Datev da auch ohne große Kosten zu verursachen, Abhilfe schaffen könnte.

brasegmbh · ‎27.04.2023

Guten Tag, wie ist das Vorgehen bei Firmenrädern (hier in den Mandantenstammdaten). Im Gegensatz zu PKWs verbleiben die Diensträder ja immer bei dem betreffenden Arbeitnehmer. Insofern fand ich die Anlage der einzelnen Räder in den Mandantenstammdaten schon immer fragwürdig. Wir haben die Räder (um sie überhaupt unterscheiden zu können) schon in den Mandantenstammdaten mit der jeweiligen Personalnummer gekennzeichnet. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Während im Lodas Räder jederzeit löschbar waren, werden im Lohn und Gehalt bei Löschung eines Rades alle vorherigen Abrechnungen korrigiert. Wenn ich aber alle Räder auf ewig im System halten muss, wird die Liste schon bald vollkommen unübersichtlich. Der/Die "normale" Mitarbeiter*in least bei uns zwei Räder (für sich und den/die Partner*in) über 3 Jahre, danach kommen zwei neue Modelle. Schon ab dem 7. Jahr hätten wir daher für eine(n) Mitarbeiter(in) 6 Räder im System. Bei über 100 Mitarbeitern übersichtstechnisch eine Katastrophe. Gibt es dazu irgendeine Lösung seitens der Datev oder übersehe ich vielleicht etwas? Falls nicht, würde ich dringend darum bitten, sich über dieses "System" mal gedanken zu machen!

brasegmbh · ‎11.04.2023

Wie sieht es denn da jetzt ein halbes Jahrzehnt später mal mit einer Umsetzung aus? Es kann doch wohl kein so großes Problem sein, eine in Lodas vorhandene Auswertung in Lohn und Gehalt analog zu implementieren!

brasegmbh · ‎18.01.2023

Guten Morgen, wir haben die letzten Monate parallel abgerechnet und wechseln nun mit der Januar-Abrechnung endgültig von Lodas nach Lohn und Gehalt. Bezüglich der Umstellung sitze ich gerade über der Unterlage Erstbestückung - Datenübernahme aus LODAS nach Lohn und Gehalt und finde für mich widersprüchliche Angaben zur Unfallversicherung. In dem oben genannten Dokument heißt es, dass es keine Systemwechselmeldung gibt. Es wird aber zusätzlich auf das Dokument Meldeverfahren zur Unfallversicherung - Sonderfälle verwiesen. Dort heißt es wiederum unter dem Punkt 2.1.1. (Umstellung von Lodas auf Lohn und Gehalt) etwas weiter unten: Die Mitgliedschaft beenden unter Mandantendaten | Sozialversicherung | Unfallversicherung | Mitgliedschaften, Registerkarte Mitgliedschaft. Auf die Schaltfläche Mitgliedschaft beenden klicken und im Dialog Mitgliedschaft beenden in der Liste Grund der Beendigung (Sondertatbestand) den Eintrag Systemwechsel, Ende der Abrechnung mit LODAS (UV06) wählen. Im Feld Mitgliedschaft endet mit Ablauf des (TT.MM.JJJ) den 31.12.JJJJ erfassen. In LODAS eine Wiederholungsabrechnung der Lohnabrechnung Dezember durchführen. Meine Frage: Muss ich diese Einstellung in Lodas nun vornehmen, oder nicht? Vielen Dank vorab für die Hilfe!

brasegmbh · ‎11.01.2023

Guten Morgen, ich habe bereits in einem älteren Thema gelesen, dass ein Löschen von Kostenstellenverteilungen nicht mehr möglich ist, sobald die Verteilung in den "Archivbuchungen gespeichert ist" - was immer das auch heißt. Ich bearbeite den Lohn unserer Firma im Lohn und Gehalt noch als Testmandant (die "richtige" Lohnabrechnung wird derzeit noch mit Lodas erstellt). Wir rechnen also parallel ab. Die Kostenstellenverteilung im Lohn und Gehalt ist mir Verlaub gesagt aber eine einzige Katastrophe, da für jeden Mitarbeiter eine eigene Verteilung angelegt wurde. Dies würde ich gerne ändern, bevor wir ab Januar komplett auf Lohn und Gehalt umsteigen. Da der Mandant bislang ausschließlich als Testmandant abgerechnet wurde, müsste eine Löschung dieser vollkommen überflüssigen Verteilungen doch irgendwie möglich sein, ich bekomme es aber nicht hin.

brasegmbh · ‎13.06.2022

Hallo Herr Platz, die Bildung des Basisgrundlohn ist genau das Thema, das mich gerade zur Verzweiflung treibt. Die Schlüsselung ist in beiden Programmen gleich (Bildung nach Stundenlohn 1). Jedoch errechnet Lohn und Gehalt einen Basislohn von 3.219,00 Euro, während Lodas nur auf 3.200,00 Euro kommt. Die Brechnungen kann ich anhand der entsprechenden Auswertungen zwar nachvollziehen: - Lohn und Gehalt = 20,00 Euro Stundenlohn x 37 Wochenarbeitsstunden x 4,35 = 3.219,00 Euro - Lodas = 20,00 Euro Stundenlohn x 160,00 betr./tats. AZ = 3.200,00 Euro ... ich bin jedoch nicht in der Lage, die Progamme dazu zu bekommen, den gleichen Basislohn zu errechnen - insbesondere weil ich nicht dahinterkomme, wieso Lodas 160 statt 37x4,35 Stunden rechnet.

brasegmbh · ‎09.06.2022

Wie bereits gesagt: Es werden pro Tag mehrer Einträge mit der gleichen Lohnart aufgrund verschiedener Kostenstellen getätigt. Offenbar wird hier jede einzelne Buchung gerundet, wodurch es dann zu Differenzen in der Gesamtsumme kommt. Für mich ist das Problem somit durchaus nachvollziehbar, nur führt es eben a) zu diesen Cent-Differenzen und war b) im Lodas nie ein Problem obwohl die gleichen Eingaben vorgenommen wurden. Das eigentliche Problemn ist aber nach wie vor das Nachalten von Lodas-Vormonatskorrekturen im Lohn und Gehalt. Aber da werde ich mich dann wohl an die offiziellen Servicekanäle wenden bzw. tatsächlich die Vortragswerte alle manuell korrigieren. Hatee nur gehofft, da gibt es vielleicht so etwas wie eine Arbeitshilfe seitens der Datev, die einem das Ganze etwas erleichtert. Grüße in die Runde! 🙂

brasegmbh · ‎09.06.2022

Hallo, was meint denn "manuelle" Umstellung? Die Erstbestückungsdaten wurden aus Lodas übernommen und dann angepasst, da ja sehr vieles nicht korrekt übernommen wurde. Die Rundungsdifferenzen sind in Lodas ja auch nicht vorhanden, daher kann ich die Erklärung nicht durchgehen lassen. Wenn au der Lohnabrechnung 10 Stunden x 15 Euro stehen und ein Brutto von 150,01 ergeben, werden die Mitarbeiter zumindest denken, was bei mir falsch läuft. 😉 Wie gesagt - Lodas hat da noch nie "falsch" gerundet, das Brutto passte immer zu den Gesamtstunden, egal wie viele Einzeleingaben ich gemacht habe.

brasegmbh · ‎08.06.2022

Guten Tag zusammen, wir sind selbstbuchender Mandant und steigen derzeit von Lodas auf Lohn und Gehalt um. Zu diesem Zwecke laufen beide Systeme so lange parallel, bis auch beide die absolut identischen Lohnabrechnungen "ausspucken" (Lohn und Gehalt ist natürlich als Testmandant geschlüsselt). Besonder aufwendig waren bei der Umstellung leider die BAV-Verträge und die Firmenrad-Daten, aber das haben wir mittlerweile bereinigt und die meisten Abrechnungen passen. Aber eben nicht alle. Konkret gibt es folgende Probleme: 1.) Gibt man Stundenlohn nicht nur in einer Buchung ein (z.B. wegen verschiedener Kostenstellen), rundet Lohn und Gehalt falsch. So werden aus 81,5 Stunden x 12,50 Euro z.B. 1.018,76 Euro und nicht 1.018,75! 2.) Die Steuerfreiheit der SFN-Zuschläge wird im Lohn und Gehalt anders ermittelt, leider bin ich aber noch nicht dahinter, woraus sich die Differenz zum Lodas ergibt, zumal in beiden Systemen die hierfür empfohlenen Stammlohnarten hinterlegt sind. Obige Punkte vielleicht auch als Hinweis für andere, die den Umstieg ebenfalls planen. Punkt 1 kann ich umgehen, da ich die Kostenstellentrennung der Stunden ja im Lohn und Gehalt nicht nachvollziehen muss und somit die Stunden in einer Summe eingeben. Hinter Punkt 2 komme ich hoffentlich noch hinter. Nun aber zu meiner Frage: Trotz größter Sorgfalt lässt es sich leider nicht immer vermeiden, dass im Lodas Nachberechnungen auf Vormonate gemacht werden müssen. Eine neue Komplettübernahme des Lohns (was ich hier schon als Lösungsvorschlag gelesen habe) ist aber vollkommen inakzptabel, da dann stunden- und tagelange Anpassungsarbeiten noch einmal gemacht werden müssten. Um nun aber gleiche am Jahresende gleiche Lohnkontowerte zu erhalten, muss ich die Vormonatskorrektunren aus Lodas ja auch im Lohn und Gehalt irgendwie nachhalten. In die Monate vor der Übernahme komm ich aber nicht herein, ich kann also nicht einfach die gleichen Eingaben machen. Ich befürchte daher, dass ich die Lohnkontovortragswerte und die Schätzbeiträge für die Sozialversicherung im Lohn und Gehalt manuell anpassen muss. Gibt es hierfür irgendwo einen Leitfaden, wie dies am besten geschieht, oder idelaerweise eine andere Lösung? Aktuell bin ich schon am überlegen, die Parallelabrechnung bis zum Jahresende laufen zu lassen und dann erste umzusteigen, um dieses Problem zu umgehen.

brasegmbh · ‎01.06.2022

Hatte ich befürchtet. Vielen Dank für die schnelle Antwort. 🙂

brasegmbh · ‎01.06.2022

Guten Tag zusammen, wir führen im Lohn und Gehalt ein manuelles Arbeitszeitkonto mit einer Obergrenze von 80 Stunden. Ein Mitarbeiter soll nun abweichend davon eine Obergrenze von 120 Stunden erhalten. Muss ich dazu ein komplett neues Arbeitszeitmodell anlegen und dem Mitarbeiter zuordnen, oder gibt es in den Mitarbeiterstammdaten irgendeine Möglichkeit, diesen Wert individuell anzupassen, die ich nur übersehe?

brasegmbh · ‎11.02.2022

Guten Morgen, dieses alte Thema hole ich noch einmal hoch, weil bei uns das gleiche Problem besteht. Der Zahlungsexport für Lohn- und Abschlagszahlungen wird erstellt, für die VL aber nicht. Unter Bankverbindungen-Zahlungserstellungen sind die gleichen Einstellungen hinterlegt und auch bei den VL-Verträgen der Mitarbeiter ist eine Bankverbindung hinterlegt. Es wird zwar ein Überweisungsprotokoll mit allen Daten korrekt gedruckt, aber ein Dateiexport steht unter Datenweitergabe - Zahlungsdaten exportieren nur für die Lohnzahlungen zur Verfügung.

brasegmbh · ‎02.12.2021

Hallo Claudia, im Moment befürchte ich, dass es keine andere Lösung gibt. Da bei uns die Mitarbeiter sehr unterschiedlich unterwegs sind, was den Gesamtbeitrag zur BAV angeht, heißt das nur leider bei 130 Kollegen individuell rechnen. Das hätte ich mir natürlich gerne erspart. Viele Grüße Kai

brasegmbh · ‎01.12.2021

Zu dieser Frage haben wir uns bereits vor einigen Monaten anwaltlich und durch die Versicherung beraten lassen. Beide waren der Meinung, dass der Zuschuss nicht zusätzlich gewährt werden muss. Sicherheitshalber sollten wir aber eine Betriebliche Mitteilung bzw. einen Aushang darüber machen, um im Klagefall nachweisen zu können, dass die Mitarbeiter darüber unterrichtet wurden. In diesem Zusammenhang treibt mich aber gerade eine andere Frage um. Auch wir zahlen seit vielen Jahren einen Zuschuss zur BAV von 50 Euro. Die Arbeitnehmerbeiträge variieren aber. Nun stehe ich vor der Frage, wie ich das im Lohn und Gehalt erfasse, da es sich ja nicht um einen festen Prozentsatz, sondern um einen festen Betrag handelt?

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