@Kiesel schrieb: Hallo @agmü , das E-Mail-Tool hat bei uns in einer Terminalserver-Umgebung mit Outlook immer Performance- und Stabilitätsprobleme verursacht. Wir hatte die Hoffnung, dass das dem Wechsel auf die 64-bit Versionen der MS-Produkte sich ändern würde. Das war aber dann nicht so. Hallo Karsten @Kiesel Das Thema Performance kommt immer wieder auf, auch bei uns in der Kanzlei ("einfache" Client-Server Struktur); allerdings ist der Zeitgewinn dennoch so hoch, dass wir dieses Einschränkung in Kauf nehmen; dies muss aber kanzleiabhängig bewertet werden. @Kiesel schrieb: ...Zuletzt habe ich es aber nicht mehr getestete, da die Anforderungen an die Ablageregeln in der Kanzlei bei uns zu unterschiedlich sind um sie allgemein einzuführen. Das geht ja nach meinen Verständnis auch nur für alle Nutzer. Selbst wenn also die technische Hürde weg wäre, bleiben also noch "organisatorische". Deshalb wäre die "manuelle" Lösung als Möglichkeit gut. -- Karsten Kiesel wir legen "nur" die Ausgangs-E-Mails automatisch zur Akte ab. Die Eingangs-E-Mails landen bei uns alle im Posteingangskorb und werden von dort, wie jede andere Eingangsnachricht weiterverarbeitet. Gerade bei Eingangsnachrichten wäre mir die automatische Ablage zur Akte zu haftungsträchtig. Auf diesem Weg kann jeder/jede letztlich die E-Mails ablegen wie es seinen Vorstellungen entspricht.
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