Informationen zu RA-Bankel - DATEV-Community

RA-Bankel · ‎05.12.2025

Liebe Alle, ich habe hier ein Schuldnerkonto und möchte einen Mahnbescheid über die Maßnahme erstellen generieren. Es sind drei Hauptforderungen; bei sämtlichen ist bei "Forderung von Gegenleistung:" "abhängig, aber erbracht" ausgewählt. Ansonsten gibt es noch Zinsen, eine Zahlung und Gerichtskosten im Schuldnerkonto. Wenn ich nun den Mahnbescheid (EDA) erstelle, dann bekomme ich der Klarschrift zu der § 690 Abs. 1 Nr. 4 ZPO Erklärung eingedruckt: "Ich erkläre, dass der Anspruch von einer Gegenleistung abhängt, diese aber bereits erbracht ist. Ich erkläre, dass der Anspruch von einer Gegenleistung nicht abhängt." Es werden also BEIDE eingedruckt - nachdem wir im EDA Verfahren sind, kann ich nicht einfach anpassen. Kennt das Problem jemand? Ideen? Danke und Grüße RA Bankel

RA-Bankel · ‎12.02.2024

Hallo Herr Kollege @agmü , das teile ich nicht. Wenn ich Bedarf für die Upload-Funktion habe, dann weil der eigentliche Abwicklungsprozess im Zusammenhang mit der Schnittstelle schief läuft. Die Beteiligten hier im Haus sind dann bereits im ALARM-Modus und werden nicht den Versand über beA-Web vergessen; diesen nutzen sie ja nur, weil per bea-Schnittstelle/DATEV etwas nicht klappt. Bei der systemfremden Ersatzeinreichung ist auch nicht die Haftung meine Sorge, sondern die haftungsvermeidende Fristwahrung. Vorteile entstehen dann, wenn die Schnittstelle oder DATEV Probleme machen: - Anlagenhandling (passiert nicht häufig, aber es passiert) - Signaturhandling per Schnittstelle (hier gab es auch schon schnittstellenbezogene Probleme; und unabhängig hiervon: klappen eigentlich Mehrfachsignaturen von zwei Anwälten per DATEV? JA, das Problem ist rechtlich relevant im Hinblick auf Einzugsermächtigungen und gemeinschaftlicher Vertretung der Sozietät) - und beispielsweise der abstruse Fall, dass die Adressierung per Schnittstelle nicht klappt 😉 Komfortweise löst es das Problem, wenn jemand von Daheim signieren möchte und keine VPN etc. eingerichtet ist. Sicher am Ende der Bereich nice-to-have und teilweise durch die Weiterleitungsfunktion ersetzbar (aber nicht alles). Wir hatten es schonmal, deshalb bin ich super-gierig mit Nice-to-Haves 😉 Beste Grüße

RA-Bankel · ‎12.02.2024

Versuchen Sie mal sicherzustellen, dass in dem Feld das "SAFE-ID (beA)" OHNE umstehende Leerzeichen (auch kein nachfolgendes) eingetragen ist. Ich befürchte das String-handling ist in der Felderfassung nicht optimal.

RA-Bankel · ‎09.02.2024

Danke @Carsten_Groß Das ist übrigens wieder ein Moment, in dem ich mir die (wieder aufgegebene) API-Möglichkeit eine Nachricht in beA-Web-Entwürfe bereitzustellen zurückwünsche. Das war so komfortabel - insbesondere wenn eine Anlage zickt o.ä. Themen und man trotzdem den Dokumentenstempler nutzen kann. Grüße

RA-Bankel · ‎17.01.2024

Hallo Frau @Silvia_Kubisch, wir versuchen gerade dem kammervorschlag gemäß eine Bewertung der GwG-Bezugsakten vorzunehmen. Ich kann mir jetzt in dem Bereich "Akten GwG-Relevanz" die Akten mit GwG-Relevanz anzeigen lassen. Nutzbar wäre das Feature nun wirklich, wenn ich mir auch die (zur Akte erfasste) konkrete Katalogtätigkeit mitanzeigen (und gruppieren lassen) könnte. Übersehe ich das? Wenn nein: hier wäre es notwendig, dass auch die Art der Katalogtätigkeit auflistbar wäre. Danke und Gruß RA Bankel

RA-Bankel · ‎12.10.2023

Hallo, wir müssten für einige Akten den Sachbearbeiter umtragen. Gab es da nicht eine massenverarbeitungstaugliche Variante ohne jeweils die Akte aufklicken zu müssen? Ich erinnere mich da dunkel an etwas - im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Mitarbeitern? Vielleicht hat jemand einen Tipp. Grüße

RA-Bankel · ‎22.08.2023

Na, das sind doch tolle Neuigkeiten. Danke @Silvia_Kubisch . Ich erwarte keinen großartigen Filter/Übergabedialog - aber wenn mir maschinenstrukturiert (CSV, whatever) die Aktennummern nebst Kataloggeschäft(en - Mehrfachfälle) irgendwie abrufbar gemacht werden würden, dann könnte ich mir das Jahresreporting aus dem Aktenschlüssel selbst ableiten. Toll wäre also eine Bestandsauswertung mit Akte und GwG-Merkmal(en). Die weitere GwG Doku ist ja ansonsten nicht so wild, da plane ich derzeit keine Softwareunterstützung (über meine GwG-Vorlagen in der Schriftguterstellung hinaus).

RA-Bankel · ‎22.08.2023

Hallo, im Hinblick auf die GWG Pflichten versuchen wir aus DATEV-Anwalt heraus Unterstützung bei der Erfassung von Kataloggeschäften zu ermöglichen. Als Hintergrund: Gemäß § 5 GWG ist eine Risikoanalyse zu erstellen; lt. Kammermuster wäre eine zählweise Erfassung der Katalogtätigkeiten § 2 Abs. 1 Nr. 10 lit a)/b) angezeigt. Mir ist klar, dass das Muster gegebenenfalls überschießend vermustert, das möchte ich hier nicht diskutieren. Händisch ist das ganze sehr aufwändig. Spannend für mich wären Ideen, wie ich aktenbezogen kataloggeschäfteunterscheiden und jahresbezogen einen Counter einrichten könnte. Ich bräuchte am Ende einen Modus, mit dem ich mir für das Jahr 2023 alle Akten anzeigen lassen kann, bei denen für den Mandanten Immo-Transaktionen (§ 2 Abs. 1 Nr. 10 lit b), 2. Alt GwG) und bspw. geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen(§ 2 Abs. 1 Nr. 10 lit c) GwG) inklusive der Anzahl betroffenen Akten listen lassen kann. Ein erster Gedanke wären Lagerorte, dann verliere ich aber den Lagerort und ich kann keine zwei Merkmale gleichzeitig erfassen. Ich könnte weiterhin das Kurzrubrum mit #CODES vergeben, sieht halt dann in der Schriftguterstellung schlecht aus. Wie lösen das andere Kanzleien? Schnödes Excelregister? Beste Grüße

RA-Bankel · ‎13.07.2023

@Nina_Schlee Ist erledigt. Ergänzend ist mir noch aufgefallen, dass die E-Mail-Windows-Fensterbezeichnung der E-Mail auf "Unbenannt (Schreibgeschützt)" lautet. Outlook selbst bietet mir keine sichtbare Möglichkeit zur Attributs-Entfernung; hängt eventuell mit den dateibezogenen Eigenschaften in der Datenbank zusammen?

RA-Bankel · ‎10.07.2023

Hi, wir nutzen DATEV-DMS und würden gerne E-Mail-Entwürfe in DMS a) speichern und b) fortentwickeln. Ein Mandant arbeitet auch intern stark mit strukturierten E-Mails, sodass wir uns dem nicht ganz entziehen können. Häufig werden unsere Antworten aber von verschiedenen Kollegen bearbeitet. Hierfür ist DMS prinzipiell toll geeignet, außer bei E-Mails: Wenn ich eine E-Mail in DMS ablege, dann klappt das. Laut Dateistruktur kommt das als .msg ins System. Wenn ich (oder ein anderer) Kollege die Datei öffne, so klappt das auch (E-Mail Entwurfsfenster, keine Probleme so weit). Wenn man nach dem ersten öffnen nun aber wiederum die Überarbeitung per "In DMS speichern" in DMS sichern möchte, kommt eine Fehlermeldung: Ist der Fehler bekannt? Gibt es einen Workaround? Klar, wir könnten immer in Word-Docs per c&p arbeiten, aber das ist schlichtweg unkomfortabel. Grüße RA Bankel

RA-Bankel · ‎16.05.2023

Hallo Herr Kollege @agmü ich befürchte, da wurde auch ich missverstanden. Effizienz und Rechtssicherheit steht hier nicht zur Entweder-Oder-Wahl. Mein Laufzettel zur korrekten Rechnungserstellung hat mehrere Prüfebenen bei den befassten REFA sowie dem verantwortenden Rechnungsunterzeichnenden. Die dann zu signierenden Rechnungen sind korrekt und durch den Verantwortlichen geprüft. Der DATEV Vorgang derzeit ermöglicht keinen strukturierten Vorgang alle so errichteten Rechnungen zu signieren und automatisiert oder strukturiert durch das Personal versenden zu lassen. Hier fehlt es zum einen schon einer Merkmals-Logistik (liegt mir eine Einwilligung zum E-Mail Versand vor? Liegt mir - kammerseitig empfohlen - die Zusatzvereinbarung digitale Rechnung vor? Das kann ich nirgendwo hinterlegen.) Das sind nur Beispiele an wie vielen Stellen der Rechnungslaufprozess nicht auf die aktuellen Bedürfnisse konzipiert ist, siehe im übrigen auch meine Ausführungen oben. Ich weiß, dass DATEV DMS in einer anderen Abteilung verantwortet wird. Das kann ich als Antwort für fehlende Integration in die Produktlandschaft aber nicht akzeptieren. DMS bietet viele Vorteile, die ich nicht mehr missen möchte. @agmü schrieb: Hallo Herr Kollege @RA-Bankel , [...] Vom Softwarehersteller meines Vertrauens erwarte ich hingegen Unterstützung und Entlastung bei der rechtssicheren Abwicklung meiner Mandate. Dabei erwarte ich zwar auch, dass die Unterstützung zur Effizienzgewinnen bei der Bearbeitung führt nicht aber dass gesetzlichen Vorgaben auf dem Altar der Effizienz geopfert werden. Da stimme ich ihnen zu und verlange nichts anderes. Unter uns: § 10 RVG ist aktuell nicht in der Anwaltssoftware abgebildet. Die Zwischenlösung aus der beA-Versand-Logik ist ein Zufallsprodukt des Anwendungsdesigns, aber doch sicher nicht das Ergebnis eines softwareherstellerseitigen Planungsprodukt "Rechnungsstellung des Anwalts in 2023". Beste Grüße

RA-Bankel · ‎11.05.2023

Danke, Herr Kollege. Das sind gute Tipps. Meine Probleme: - DMS und Postmappen sind unterschiedliche Systeme; ich mag ungern mehr Schauplätze bespielen als notwendig (siehe da schon die holpernde Schnittstellenlage zum Anwaltspostfach/DMS) - meine (professionelle) Dokumentenlösung sollte ein stimmiges System anbieten. - Ich muss den monatlichen Roll-Out von 200-400 Rechnungen koordinieren; ich brauche ein sinnvolles System, welches nach der Einzelbefassung "Rechnungserstellung" automatisiertes Versendeverfahren, Ablage und Doku für mich managet. Einzelklickerledigung ist mir schlicht zu teuer und die Ressource Mitarbeiter ist mir für einen softwareseitig lösbaren Vorgang zu schade. Die REFA sind kluge Köpfe, die Hirnleistung brauch ich nicht bei der Klickarbeit sondern im Mandat. Rechnungserstellung (digital), Signatur, Versand und Ablage ist eine erwartbare Anforderung an ein Anwaltsprogramm. Wir verschlafen hier - im grünen Schein des DATEV Logos - einen wichtigen Schritt zur digitalen Kanzlei. Das hat alles nichts mit Ihrer Antwort zu tun, Herr Kollege @agmü - ich bin dankbar für die Tipps. Wie gesagt, ich teile nur Frust. Beste Grüße

RA-Bankel · ‎11.05.2023

Hallo DATEV, hallo @Sebastian_Günther ein halbes Jahr später errichte ich mit meinem professionellen Anwaltsprogramm weiterhin keine wirksame digitale Anwaltsrechnung. Ein Workflow (der auch für DMS Kunden funktioniert - ein Produkt aus ihrem Haus) ist natürlich - dem Problem nachfolgend - auch nicht vorhanden. Warum? Wann? Entschuldigen Sie bitte die direkte Ansprache - aber ich empfinde Kundenfrust. Den möchte ich teilen. Mit Ihnen. Grüße RA Bankel

RA-Bankel · ‎11.11.2022

Danke für die Positionierung Herr Günther. Da wir (wie wahrscheinlich viele Berufskollegen) über eine eigene Signatursoftware verfügen, wäre als Interimsworkaround eine Zwischenablage zur Signatur auf der Windows-Datei-Ebene ggf. hilfreich. Bitte bedenken Sie auch, dass der Rechnungsersteller meistens nicht der Signierende ist. D.h. eine "Signierung" als Prozessschritt im Vorgang "Rechnungserstellung" wäre nicht hilfreich, da ich bei der Rechnungsproduktion nicht daneben sitze zum Zwischensignieren. Ich bräuchte viel mehr ein Sammelbecken zum Signieren aller Rechnungen, die dann per Email versendet werden (und hoffentlich auch automatisch zu den Abrechnungsakten abgelegt werden). In der Zwischenzeit ist dieser Teil des Kommunikationspakets leider nicht nutzbar, da die errichteten Digitalrechnungen keine Fälligkeit herbeiführen. Das wäre zwar ggf. heilbar im Streitfall, aber wenn ich einen Honorarprozess führe, möchte ich ungern noch meine Abrechnung nachträglich nachbessern. Beste Grüße

RA-Bankel · ‎10.11.2022

Hallo, im Zusammenhang mit dem Kommunikationspaket prüfe ich gerade den Wechsel auf digitale Rechnungen als RA-Rechnungsersteller. Der Meinungsstand zu § 10 RVG scheint (ohne gerichtliche Verbriefung) einhellig dahingehend zu gehen, dass §§ 126 (3) und 126a BGB über die "eigenhändig zu unterzeichnen und mitzuteilen"-Vorgabe des § 10 RVG hinweghelfen. D.h. aber, dass ich zur Erstellung einer durchsetzbaren Rechnung eine qualifizierte elektronische Signatur an der Rechnung aufbringen muss. Ist eine Signatur der Rechnung in dem Vorgang über das Kommunikationspaket enthalten/vorgesehen? Danke, ich finde gerade dazu wenig bis nichts. Beste Grüße

RA-Bankel · ‎10.11.2022

Hi, gibts zur Aufbringung eines Banken-App-fähigen QR-Codes bei der Rechnungserstellung bereits Tools/Erkenntnisse? Baut das jemand über DISPLAYBARCODE bereits selbst? Grüße

RA-Bankel · ‎22.09.2022

Das war der Fehler; danke - ich habe alle RAe der Postorgstelle abgerufen und jetzt auf Zertifikat umgestellt. Geht. Gibt es schon Doku/Konzept zum Versenden über diesen BAG-Account? Ich (persönlich) brauche gar kein Chichi mit VHN-Berechtigten; wir signieren eh alle Schriftsätze durch die RAe. Nur wäre der Versand über das BAG-Postfach gerade spannend.

RA-Bankel · ‎22.09.2022

Hallo, nachdem endlich auch unsere Berufsausübungsgesellschaft ein beA-Postfach besitzt: was muss ich beim einbinden in DATEV beachten? Bisher arbeiten wir über ein Softwarezertifikat, welches entsprechende Rechte für alle RA-beA-Postfächer hat und bei "Post abrufen" alle Postfächer abklappert. Jetzt habe ich das Zertifikat auch von seiten des BAG Postfachs verrechtet: leider werden dort liegende Nachrichten über mein Softwarezertifikat nicht abgerufen. Mache ich konzeptuell etwas falsch? Gruß

RA-Bankel · ‎21.09.2022

Danke (wie immer) für informierte Antwort. Dann schmiere ich die Kürzelfolge, die ich bislang per Postit dem Beleg auf dem Weg zur Buchhaltung mitgegeben habe, einfach auf den Beleg und fotografiere erst dann.

RA-Bankel · ‎21.09.2022

Hi, beim Upload von Belegen in UO würde ich gerne der Buchhaltung hier und da Infos zukommen lassen. Ich nutze Upload per Mail und per App. Beispiel: ich habe eine Fahrkarte, die ich mit meiner Firmenkreditkarte bezahlt habe. Es gibt bei uns neben Standardkategorien (wie Rechnungseingang o.ä.) für die Kreditkarten eigene Belegordner, sodass der Monatsabgleich da sauber laufen kann. Gleichzeitig würde ich der Buchhaltung aber gerne mitteilen, wie der Aufwand ansonsten zu verbuchen ist (bspw. hier Eigenaufwand der Kanzlei ohne Mandantenbezug aber mit Betriebsbezug). Die Entscheidung in welcher Kontierung diese Info dann mündet trifft natürlich der StB; aber am Beispiel der Fahrkarte zeigt sich schon ganz gut, dass der StB ja ebenfalls weitere Infos zum Beleg braucht. Wie handhabt man das klüger? Ich kann natürlich auf den Beleg noch vor dem Upload was draufkritzeln, aber eigentlich hätte ich gerne die Info separiert. Einfach die Belegkörbe feiner granulieren erscheint mir aber auch im Desaster zu enden. Danke und Grüße

RA-Bankel · ‎19.08.2022

Hallo, kann ich den Schreiben erstellen Dialog mit Bezug zu Akte X auch aus einer dokumentenbezogenen Ansicht in DMS starten? Bsp: Erledigungsliste, offenes Anschreiben von Beteiligtem X gespeichert zur Akte 01-22. Wenn ich Schreiben erstellen starten möchte, muss ich dann zwangsweise in eine Aktenliste wechseln, dort 01-22 suchen und anschließend über die Kontext-Links arbeiten oder geht das auch aus der Erledigungsliste? Grüße

RA-Bankel · ‎19.08.2022

Liebe Alle, ich versuche gerade Massenablagen (eingehend und ausgehend) zu erleichtern. Wir nutzen Anwalt classic, DMS (neu) und das E-Mail Tool. Ich stelle die Frage trotz starkem DMS-Bezug hier, da die "aktenbezogene Denke" eher bei Anwalt classic in der Programlogik auftritt. Problemstellungen: Serienbrief für 1000+ Akten wird über Excel/Word-Serienbriefproduktion (auf den Kommunikationsdaten zu den Akten aus DATEV) produziert und verschickt (Problemstellung I.) und anschließend erhalte ich 1000+ Antworten (Problemstellung II.). Ich suche nach Strategien, um eine zügige Ablage zu ermöglichen. In Variante I. kann ich die Dateinamen und Setzung weiterer eineindeutiger Merkmale im Schreiben steuern. Ich habe hier ein 1000+ Postausgangsdokumente, die ich zügig in die jeweiligen 1000+ Akten einlegen möchte. Derzeit behelfe ich mir mit dem E-Mail-Ablagetool und einem Serienmailtool, welches ich überredet habe, aus dem Dateinamen (mit Aktennummer) einen entsprechenden Betreff zu generieren. Die Mails werden auf internen Adressen ausgetauscht und das E-Mailtool erkennt die Ablageakte und verräumt automatisch. Umständlich, aber besser als händisch. In Variante II. wird es deutlich schwieriger. Hier arbeiten wir derzeit mit dem Posteingangskorb und "Felder schleppen". Gibt es Lösungsansätze (vielleicht auch aus dem Marktplatz oder in Zusammenarbeit mit dem Individualisierungsservice), wie ich hier schneller werde? Insbesondere in Variante II. bleibt die händische Eingabe der korrekten Akte (obwohl das Schreiben ein "Ihr Zeichen" mit unserer Aktennummer enthält), sowie die Datumseingabe. Gibt es hier eine technische Vorerfassung, die ich nicht kenne oder nicht aktiviert habe? Vielleicht hat hier schon jemand Gedanken zu dem Thema entwickelt; würde mich freuen. Grüße

RA-Bankel · ‎29.07.2022

Hallo Herr Kollege, selbstverständlich. Lt. Auskunft der (nicht informierten) BRAK-Telefon-Empfangskraft möge das Thema Schnittstelle ("aber dafür sind doch die Softwareanbieter verantwortlich!" - "Nein, es geht nicht um die Ausgestaltung der Schnittstellennutzung sondern um das technische Leistungsvermögen der Schnittstelle." - "Achso.") an die zentrale (at) brak (punkt) de gesendet werden. Man fände sodann sicher den Ansprechpartner. Wiedermal ein vertrauensstiftendes Telefonat.

RA-Bankel · ‎29.07.2022

Was für ein Wahnsinn (seitens der Schnittstellen-Verantwortung). Wäre es möglich als Workaround über die Schnittstelle den DATEV-produzierten Entwurf (inkl. Stempelei usw.) in den Entwurfsordner der beA-Weboberfläche zu schieben? Gibt es sonst eine Möglichkeit das DATEV produzierte Poststück (also erneut auch hier: inkl. Stempel und Anlagenstruktur) zum Upload gut zu exportieren? Danke und Grüße

RA-Bankel · ‎26.07.2022

Hallo, ich möchte gerne bei einer Vielzahl von Akten die Aktenbezeichnung ändern. Jeweils soll eine festdefinierte Zeichenfolge aus der Aktenbezeichnung entfernt werden. Gibt es eine Möglichkeit bei einer Mehrzahl von Akten die Aktenbezeichnung zu manipulieren ohne einzeln die Akten hierfür öffnen zu müssen (das kostet nämlich jeweils mehrere Sekunden)? Grüße und Danke für die Hilfe

RA-Bankel · ‎08.07.2022

Hallo, ich würde gerne ein Forderungskonto in CHF buchen. Ich kann viele Währungen auswählen; leider keine CHF. Muss ich einzelne Währungen gesondert aktivieren? Ich finde in den DATEV Seiten Infos für Rechnungswesen, aber nicht für FOKO aus DATEV Anwalt. Grüße

RA-Bankel · ‎08.07.2022

Hallo, ich würde gerne die Rechte zur Einsichtnahme in die Zeiterfassung abschichten. Konkret möchte ich für manche Rechtegruppen den Zugriff und die Ansicht auf fremde Zeitaufwandspositionen verhindern. In der Rechtevergabe gibt es den Punkt Anwalt - Zeit und Auslagen Hybrid V.12.4 - Aufwandserfassung starten - Fremde Aufwände einsehen Damit erwische ich einen Teil der Einsichtnahmemöglichkeiten. Leute, bei denen ich diese Option auf gesperrt habe, können aber weiterhin über Unsere Kanzlei - Aufwandserfassung Anwalt - Übersichten die Zeiten anderer Mitarbeiter einsehen. Wie gehe ich richtig vor?

RA-Bankel · ‎28.04.2022

Hallo, ich bin einigermaßen fit in der Schriftguterstellung und der verwendeten Script-Technik. Jetzt möchte ich gerne in unserem Kostenfestsetzungsantrag (Zivilrecht ohne PKH) die Formatierung nachziehen und bspw. das verwendete Kurzrubrum auf den Kanzleistandard anpassen. Dok.-Nr.: 1004266 gibt nur keine sinnvollen Infos. Das Scriptfenster ist leer und hat den Vermerk "Hier darf zur z. Z. kein Skript stehen" o.ä. Wie gehe ich hier vor? Ich möchte nicht die 104er oder 106er Textbausteine ändern, sondern Überschrift und Rubrum glattziehen. Grüße

RA-Bankel · ‎24.03.2022

Danke, habe ich alles gefunden. Mir dämmert aber: genügt es, wenn der Mitarbeiter bei Smart-Login registriert ist oder muss ich für die Delegation der Administration noch in eine Smart-Card investieren?

RA-Bankel · ‎24.03.2022

Hallo, um meine neue Zusatzaufgabe der Lizenzadministration nicht zur Verhinderung meiner eigentlich Berufsausübung erwachsen zu lassen: Kann ich - und wenn ja wie - einem einzelnen Mitarbeiter spezifisch für die Administration Lizenzverwaltung der DMS Lizenzen verrechten? Ich bin geizig mit administrativen Rechten; hier geht mir persönlich aber die Verwaltungslaune aus, sodass ich diesen spezifischen Punkt delegieren möchte. Gruß

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