Hallo Herr @andrereissig, vielen Dank für Ihren Einsatz. Ich kann es meinen Mandanten nicht zumuten, sich damit beschäftigen zu müssen. Das muss ich schon übernehmen. Es wäre m. E. Sache der DATEV hier eine praktikable Lösung anzubieten. Zwar erhält der Mandant eine E-Mail, in der er aufgefordert wird, seine Zustimmung zu erteilen. Klickt er jedoch auf den mitgesandten Link, dann kommt die Fehlermeldung - und das war es dann. Es ist eine von unzähligen Situationen, die die Unzufriedenheit mit der DATEV steigert. Da haben Leute einen Prozess erstellt, der nur trägt, wenn alles funktioniert. Wenn nicht, dann gibt es eben einfach keine Alternative. Die Mandanten, beide aus der IT-Welt, sind sprachlos. Unternehmerischerseits gäbe es die Bereitschaft, hierfür auch 50 oder auch 100 € Servicegebühr zu zahlen - wenn es denn funktionieren würde. Wahrscheinlich besteht die Alternative in einem monströsen Papierprozess, der dann wochenlange Bearbeitung mit sich bringt. Es sind diese einfachen Sachen, die eigentlich reibungslos laufen müssten, die aber soviel Ungemach mit sich bringen und die dann eine große Unzufriedenheit zurücklassen.
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