Informationen zu Basaltkopp - DATEV-Community

Basaltkopp · ‎22.11.2023

Ich weiß es nicht, man sagt es halt, dieses Jahr ist schon recht alt. Und darum würd ich gern' versuchen, den "nicht" veganen DATEV-Kuchen. Vegan ist bestimmt auch ganz lecker, doch lass ich den, dem Veganschmecker 🙂 (Die Teilnahmebedingungen gelten als anerkannt)

Basaltkopp · ‎31.03.2023

Wenn ich daran denke, dass wir früher eigene Formulare entworfen haben, auf denen der Mandant uns in epischer Breite die elektronische Übermittlung der USt-VA über das sogenannte Internet (Teufelswerk!) erlauben konnte (Was noch lange nicht jeder getan hat, weshalb ich als Auszubildender am Zehnten noch mit vielen braunen DIN-A4 Umschlägen im Kofferraum die umliegenden Finanzämter abfahren durfte 🙈) dann bin ich zuversichtlich, dass wir 2040 nicht mehr über ANO diskutieren werden. Oder über Office 365. Wobei letzteres auch bis 2045 dauern kann. Da hängt ja die E-Mail-Verschlüsselung noch mit dran 🤣 Toll... auf einmal fühle ich mich alt 🤪 Aber bevor ich nichts zum Thema beigetragen habe: Die Meisten, die ich kenne, verzichten (nicht von Anfang an, aber inzwischen) auf die separate Einwilligung. Allerdings zwingen Sie auch niemanden dazu. Wer nicht will, bekommt halt weiter Papier. Und später auch noch mal das zweite oder dritte Duplikat der Lohnsteuerbescheinigung. Das natürlich gehen Aufpreis 🙂

Basaltkopp · ‎31.03.2023

🙃 Auf jeden Fall ist @Basaltkopp ein großer Verfechter von EBICS und hat seit Jahren niemandem mehr zu HBCI oder sonst was geraten. Aber manchmal spielen @Mandant oder @Bankdiekaumkeinerkennt auch mit und dann ist EBICS leider leider leider nicht im Handlungsspielraum von @Basaltkopp 😅 Aber ja... die direkte Anbindung via EBICS in D-UO ist ein Traum an dem ich parallel arbeite. Aber aktuell würde aber ich einen schnellen Workaround einem späteren Königsweg vorziehen. Es geht im mehr als ein Konto mit mehr als 10 Buchungen... Dennoch... danke schon mal bis hierher für alle Tipps und Hinweise \m/

Basaltkopp · ‎27.03.2023

@vogtsburger Moinsen. Danke für das Dokument. Ich muss mir das noch aber mal ohne Sommerzeit-Jetlag (😜) und nach einer Kanne Kaffee anschauen. Aber aktuell sehe ich da nur, dass ich dieses Tool via EBICS an die Aarealbank anknüpfen kann...

Basaltkopp · ‎24.03.2023

@metalposaunist schrieb: @Basaltkopp schrieb: Ist der so schlecht? Ja. Erfahrungen mit ISWL Bankkonverter Die Demotivation des Tages 😅 @Basaltkopp schrieb: glaube ich 😜 Ich nicht. Du machst das schon mit Excel 😉. Power Query hat mehr Power als das DATEV Programm von 1534. Die Motivation des Tages 😎 Und das alles in einem Posting 😆 Gut. Also kein ISWL. Danke bis hierhin. Ob ich die Formatbeschreibung der ASCII-Weiterverarbeitungsdatei am Ende treffe, wird der Import zeigen.

Basaltkopp · ‎24.03.2023

Ist der so schlecht? Ich kann mit Power Query eine .csv Datei reproduzierbar umwandeln und mir in KaReWe einen Importfilter für normale Buchungssätze basteln. Aber in Sachen Kontoauszugsdateien bin ich in Gänze überfordert 🙈 - glaube ich 😜

Basaltkopp · ‎24.03.2023

Hallo zusammen, hat hier jemand mit Mandanten im Immobilienbereich Erfahrung mit der Aarealbank? Genauer gefragt: Hat jemand die Aarealbank bereits erfolgreich (und unmittelbar) an DATEV angebunden? RZ-Bankinfo macht die Aarealbank nicht mit. MT940-Dateien kann ich im Portal nirgendwo finden. Ich kann mir die Umsätze als .csv runterladen. Bliebe die Frage, ob ISWL Bankkonverter hier eine Lösung sein könnte, falls niemand eine unmittelbare Lösung kennt.

Basaltkopp · ‎22.02.2023

@Nina_Naßler Hallo Frau Nassler, es ist schön, dass die DATEV versucht, die Belegfreigabe online, resp. die Rechnungsfreigabeprozesse vorrangig voranzutreiben. Ich warte schon sehr lange und sehnsüchtig darauf. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es sehr komplexe Themen mit vielen Variablen und noch mehr verschiedenen Wunschvorstellungen in diesen Bereichen zu berücksichtigen gibt, weshalb es mir selbstverständlich erscheint, dass für diese Bereiche viele Ressourcen und noch mehr Zeit veranschlagt werden. Was ich genau deshalb aber nicht verstehe: Warum man etwas, dass Quick und Dirty sofort helfen würde, hinten anstellt. Ich lasse mich da gerne argumentativ von überzeugen, dass da mehr hinter steckt, als ich erkennen kann, aber bis dahin denke ich, dass für die hier geforderte Lösung nur eine kleine Variable programmiert werden muss. Ersetze den Mandant 12345 im Index durch den Mandant 54321. Fertig. Im Regelfall ist ja die Beraternummer identisch. Zack... liegt der Beleg im Posteingang des richtigen Mandanten. Das wäre echt toll. Insbesondere die großen Unternehmen, für die sie den Rechnungsfreigabeprozess aktuell optimieren wollen, haben doch längst eigene Lösungen, von denen die Meisten ihre bisher perfekt in Ihren Workflow integrierten Lösungen auch fürderhin nicht deshalb durch D-UO ersetzen werden, bloß, weil es da ist. Viele Grüße, Daniel Braun

Basaltkopp · ‎18.02.2023

Guten Morgen, davon ausgehend, dass die Stammdaten zwischen KaReWe und D-UO aufeinander abgestimmt sind, sprich übereinstimmen, hier zwei auf den ersten Blick denkbare Szenarien: 1) Die Belege landen "ohne Belegttyp" in D-UO, von daher weiß D-UO nicht, nach welchen Daten es suchen soll. 2) Die Buchungsdaten aus KaReWe werden nicht zurückgeschrieben, so dass kein "Lerneffekt" eintritt. Können Sie etwas davon bestätigen? Viele Grüße und ein schönes WE 🥳

Basaltkopp · ‎17.02.2023

Als Anwender (es spielt dabei keine Rolle, ob ich da jetzt als StB, StFA, ITler oder Unternehmer sitze) möchte ich Zahlungsbedingungen innerhalb von D-UO kopieren oder ex- und importieren können, um meine Zeit (im Allgemeinen) bei der Mandantenneuanlage und (im Speziellen) bei größeren Mandanten mit mehreren Unternehmen und zig verschiedenen Zahlungsbedingungen nicht sinnlos mit händischem Einklimpern vergeuden zu müssen. Dies vorweg: Mir ist bekannt, dass es einen laufenden Vorschlag zur kompletten Synchronisation der Stammdaten gibt. Aber: Dieser Vorschlag läuft schon lange und die Umsetzung dauert und dauert, weil sie wohl technisch sehr kompliziert ist, weil dabei ganz ganz viele Wünsche und Bedingungen und was weiß ich zu berücksichtigen sind. Bis es so weit ist, ist mein Vorschlag völlig unabhängig davon und ohne Rücksicht auf andere Dinge zu programmieren. Quick & Dirty 😎 Ich kann ganze Kunden-/Lieferantensätze aus D-UO heraus ex- und importieren. Ich habe die Felder nicht gezählt, die dort in der CVS-Datei landen, aber sind nicht wenige; für den Datensatz "Zahlungsbedingungen" brauche ich deutlich weniger Felder. Was soll daran komplizierter sein? Bitte nicht verwechseln: Dass ich innerhalb der Kunden-/Lieferantendaten keine Zahlungsbedingungen mitgeben kann, ist mir bewusst und hier egal. Es mag sein, dass dies wegen der Vielzahl an Optionen nur sehr schwer zu managen ist. Aber eine reine Ex- und Import-Funktion für die separat hinterlegten Zahlungsbedingungen. Das sollte doch möglich sein 🙂 (Ich werde jetzt für einen Unternehmer mit 18 Unternehmen jeweils 25 gleichlautende Zahlungsbedingungen pro Unternehmen von Hand anlegen. Helau!)

Basaltkopp · ‎15.02.2023

Ich habe jetzt auch mal dafür gestimmt. Vielleicht wäre es besser, nicht die Sachbearbeiter zu zählen, die sich etwas wünschen, sondern die Zahl der Mandanten, mit denen der eine Sachbearbeiter schon über das Therma (leidig) diskutieren musste. Das wären bei mir schon mal... "alle" 🙂

Basaltkopp · ‎14.02.2023

Ich möchte in diesem Zusammenhang einfach noch mal die damalige Antwort der DATEV an mich, auf meine Frage, warum UO eine eindeutige Dublette nicht automatisch aussortieren kann, zitieren: Weil unsere Kunden (also die StB... also "wir") das nicht wollen. Mein ungläubiges "Bitte was???" wurde seinerzeit wie folgt kommentiert: Umfragen haben ergeben, dass die meisten Berater es befürworten, regelmäßig wiederkehrende Belege auch regelmäßig wiederkehrend im Upload zu haben, um sie auch regelmäßig wiederkehrend mit der Abbuchung der Bank verknüpfen, oder regelmäßig wiederkehrend eine Zahlung erstellen zu können. Ich kann dazu nur sagen: Uns hat damals keiner befragt. Und auch keinen anderen Berater, den ich kenne🙈 Vielleicht kenne ich auch einfach nur die Falschen 🤣

Basaltkopp · ‎24.11.2022

Ich weiß es nicht, man sagt es halt, wir werden sieben Jahre alt. Der Reim ist zwar nicht grad der Beste, doch hilft er mir, vor'm Weihnachtsfeste. Er bringt mir leckeren Lebkuchen, den Weihnachten ich werd' versuchen. Und sollt' ich heuer nicht gewinnen, das Glück, mir durch die Finger rinnen, dann werd' ich selbst mir einen backen, und auf den Losgewinn hier... (nein... 😂 halt halt halt halt halt. Nicht alles, was sich reimt, ist gut 😇) - Ende -

Basaltkopp · ‎27.06.2022

Servus! Genau so ist es! Ich sehe das allerdings nicht als gravierenden Nachteil, bzw. Ausschlusskriterium. Denn: Ich betrachte die ISWL B2B insgesamt als Notlösung für Mandanten, wo ansonsten gar nichts anderes geht. Und eine Notlösung... na ja. Da steckt die Not schon drin. Dann ist man froh, wenn wenigstens irgendwas geht 🙂 Im Ernst, erst wenn gar nichts anderes geht, dann empfehle ich B2B - und dann bin ich damit auch zufrieden. (Selbst wenn ich den entsprechenden DATEV-Buchungsstapel vorher noch selbst aus einer Excel-Datei erzeugen muss...) Aus Gründen, die ich heute nicht mehr ganz nachvollziehen kann, haben wir seinerzeit beschlossen, die Belege bei uns in der Kanzlei mit dem Buchungsstapel zu verbinden. Ich glaube, es hatte was mit Datenschutz bei Mandantenanbindungen zu tun. In Verbindung mit dem Wunsch, einen einheitlichen Workflow zu haben, also nicht pro Mandant überlegen zu müssen, ob wir es so oder so machen... Viele Grüße aus dem WW, Daniel

Basaltkopp · ‎06.05.2021

"pauschal" ist das neue "genau" Ich stelle mir vor, wie der Praktikant im Ministerium ein Sonderbonbon dafür bekommen hat, weil ihm aufgefallen ist, dass zigtausend Steuerberater und Unternehmer aktuell für "eine" korrekte und centgenaue IFSG-Abrechnung jeden einzelnen Arbeitnehmer drei Mal anpacken müssen und wie er, also besagter Praktikant, so wie noch niemals ein Praktikant vor ihm, durch seine Eigeninitiative und durch seine Idee, dass ganze künftig zu pauschalieren, auf einen Schlag zigtausend Steuerberater und Unternehmer entlastet und glücklich gemacht hat 😜 Mein Problem: Ich gehe mal so weit, meine Abrechnung, bei der alle betroffenen Arbeitnehmer mit der neuen Methode deutlich weniger Netto erhalten, als ohne Quarantäne so begründen zu wollen: Besagter Mandant ist in höchstem Maße Netto-Optimiert. Laut DATEV wird das "Gesamt-Brutto" zur Ermittlung verwendet. Die pauschalierten Nettobeträge sind deshalb deutlich niedriger, als das tatsächliche Netto, weil die komplette Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit auf die im Gesamt-Brutto enthaltenen Bestandteile im pauschalen Wert außen vor bleiben. Durch die Quarantäne bekommt er quasi einen Eindruck auf den ansatzweise tatsächlichen "geldwerten Vorteil" seiner Entgeltoptimierung. Ergibt das Sinn? Nach gefühlt 35 Probeabrechnungen sehe ich nur noch Ameisenkrieg...

Basaltkopp · ‎15.04.2021

Hallo julianeb, ich versuche halt (wirklich ernsthaft) zu verstehen, was dich an der Reihenfolge der angezeigten elektronischen Buchungen stört? (Wirklich, ernstgemeinte Frage... mir ist so was von egal, wie die Belege auf dem Papierauszug sortiert sind, den sehe ich seit Jahren nicht mehr... auch bei 4/3-Rechnern nicht. Der Mandant mit der 4/3 Rechnung sortiert seine elektronischen Belege seiner elektronischen Bank zu und ich buche in KaReWe mit der Option "Zuordnungsoptionen aus Bank online abholen.)

Basaltkopp · ‎15.04.2021

Hallo zusammen 🙂 eine ernstgemeinte Frage an alle... wofür werden die Papierauszüge noch verwendet? Ich habe im Rahmen der Fibu seit über 10 Jahren keinen Papierauszug mehr in der Hand gehabt. (Den Monatsabschluss diverser VR-Banken, die es nicht schaffen, mir Zins und Gebühr elektronisch getrennt auszuweisen, mal außen vor gelassen...)

Basaltkopp · ‎24.03.2021

@metalposaunist schrieb: Und ich hoffe inständig, das bleibt auch ab 04/2021 so 🙏: EBICS in Bank online Ich auch 🙈

Basaltkopp · ‎24.03.2021

Ich kenne den Wunschprozess Ihrer Beraterin nicht, aber die Einrichtung können Sie wirklich schnell und unkompliziert selbst erledigen. das verlinkte Video ist gut. Wenn man an der einen oder anderen Begrifflichkeit hängt, der "I(nfo)-Button" neben den einzelnen Feldern der Erfassungsmaske erklärt sehr gut, was genau man in die Felder einzutragen hat. Somit reduziert sich die Abstimmung nur noch auf den Kundenbetreuer der Bank. (Nicht nur im Westerwald das ab und an Schwierigste an der ganzen Sache 🙂)

Basaltkopp · ‎24.03.2021

Hallo zusammen, (auch wenn ich persönlich nicht zwingend auf EBICS bestehe, ist es doch das, was ich ausschließlich empfehle, weil ich damit jedenfalls (meine ganz persönliche Erfahrung) noch nie ein Problem hatte; ganz im Gegensatz zu HBCI. Und am Ende fallen mir nicht funktionierende Empfehlungen ja nur negativ auf meine eigenen Füße...) Zum Thema Einrichten: Es empfiehlt sich, den Termin zur Einrichtung von EBICS immer auch mit der Bank abzustimmen. Warum? Wenn mein Bankberater weiß, dass ich ihm am xx.xx.2021 um 15:20 unterschriebene INI-Briefe schicke, und zwar ihm direkt, und nicht der Technik-Faxnummer der Bank, dann kann ich um 15:30 direkt mit dem System arbeiten. Wenn man die Briefe einfach nur an die Bank übermittelt, kann man diesbezüglich häufig erst am nächsten Tag testen, ob alles funktioniert. Unnötiger Mehraufwand 🙂 Von daher mein Tipp in dieser Sache: auf jeden Fall den Termin zur Einrichtung auch mit der Bank abstimmen.

Basaltkopp · ‎24.03.2021

Das Thema hat sich ja dann, so wie es aktuell aussieht, erledigt. 🙈 Obwohl... aktuell weiß man zur Stunde ja nie, was in zwei Stunden noch so passiert... Grotesk! 🙈🙈🙈

Basaltkopp · ‎19.03.2021

Ich bin zwar ein LODAS-Jünger und habe von Lohn und Gehalt absolut keine Ahnung, aber das Problem lässt sich abseits des Programms meistens dadurch lösen, dass man der neuen Krankenkasse in Ihrem Erfassungsbogen mitteilt, dass man im Schätzverfahren abrechnet und dass der erste Beitragsnachweis erst im nächsten Monat kommt und den aktuellen Monat inkludiert. Viele Kassen haben das inzwischen sogar als festes Kreuzchen im Fragebogen, ansonsten reicht ein Anruf. Die Mühe einer händischen Schätzung bei Neueintritt habe ich mir schon lange nicht mehr gemacht / nicht mehr machen müssen... Löst das Problem zwar nicht programmtechnisch, aber immerhin im Sinne eines zeitigen Workflows 🙂

Basaltkopp · ‎15.03.2021

@alexanderonline schrieb: hi Basaltkopp, Glückwunsch, alles geklappt, BWA etc. passt und du hast trotzdem rechtzeitig bemerkt, dass Forderungen / Verbindlichkeiten irgendwie ... Murx sind. Ich versuche gerade herauszufinden, wie ich die Aussage zu nehmen habe... Selbstverständlich prüft man nach einem Import die SuSa... warum also sollte man nicht merken, dass das Konto 1400 nicht stimmt? Das kommt mir jetzt nicht besonders belobigenswert vor? Falls ich zu viel darüber nachdenke... höre ich damit auf und ziehe mich auf ein solides "Danke" zurück...

Basaltkopp · ‎15.03.2021

@ManfredLener schrieb: Für die Softwareentwicklung wohl eher ein Alptraum. Ich interpretiere die feste Grenze als Versuch der DATEV einen Standard zu definieren. Ich liebe Standards. Es gibt kaum etwas, dass ich nicht liebend gerne standardisiere. Aber wenn die Konkurrenz nicht mitspielt, und Addison ist jetzt nicht sooo klein, dass ich davon bisher keine Übernahme auf dem Tisch hatte, oder ganz bestimmt nie wieder eine auf dem Tisch haben werde, dann fällt das Öffnen dieser Standards unter Umständen auch mal aus der Kategorie "Programmiererfreundlich" raus und darf gerne in die Kategorie "Anwenderfreundlich" verschoben werden. Ich bin kein Programmierer, und lasse mich von einem gut ausgebildeten EDVler gerne eines besseren Belehren, aber im Hintergrund wäre ja nur das Sammelkonto 1400 auf 1600 zu ändern - und andere Sammelkonten für eine ganze Kontengruppe festzulegen ist, oder war es jedenfalls mal, möglich.

Basaltkopp · ‎09.03.2021

Hallo zusammen, ich habe einen Import von Daten aus Addison in KaReWe durchgeführt. Die Daten wurden über die DATEV-Schnittstelle exportiert und konnten, bis auf ein paar Kleinigkeiten, reibungslos verarbeitet werden. Jedenfalls sitze ich - hurra - vor einer absolut identischen BWA. So weit, so gut. Was allerdings nicht stimmt, ist die SuSa (die Bilanz), weil in Addison die Kreditoren in der Kontenklasse 6 erfasst wurden. Ich würde die OP-Liste morgen nun exportieren und (zwei mal) neu einspielen. Einmal als Generalumkehr um die Klasse 6 zu nullen und einmal als "aus 6 mach 7" um die Zahlen in den Kreditorenbereich zu bekommen. (Warum nicht vorher? Wegen der der Nachvollziehbarkeit im Zusammenhang mit den Quelldaten.) Hat jemand eine bessere Idee? (Ich gehe davon aus, dass es nach wie vor nur ein schöner Traum ist, in DATEV irgendwann mal die Grenze zwischen Debitoren und Kreditoren selbst ziehen zu dürfen...)

Basaltkopp · ‎02.03.2021

Es hat mich nicht geärgert und ich habe mich nicht veräppelt gefühlt; aber ich habe letztes Jahr in der Tat laut gelacht. Wir haben alle, laut gelacht. Wahr (wenn ich positiv denke) wäre vermutlich gewesen: "Liebe Kunden, der immer größere Preisdruck auf dem Markt zwingt uns dazu, die Kosten für den mIDentity künftig weiter geben zu müssen, so dass wir ab sofort auf den Versand des Gratisexemplares verzichten müssen und diesen Stick ab sofort gemäß unserer Preistabelle in Rechnung stellen werden. Aber, falls es euch hilft, unser Marketing-Werkstudent glaubt, dass ihr das der Umwelt wegen sogar mögen werdet... von daher... ab dafür 🙂 So lange der Mandant mit dem SmartLogin keinen Belegtransfer und diverse andere brauchbare Dinge kann, so lange hat die Umwelt jedenfalls nichts von der Idee, weil ich den miDentity einfach weiter bestellen werde, egal, wie viel er kostet. Vielleicht kommt das Thema "gleichwertige Alternativen" ja in ein paar Semestern dran 🙂 Falls der SmartLogin inzwischen doch Belegtransfer etc. kann, bitte ich natürlich um einen höflichen Hinweis. Ich bin ja nicht per se dagegen, Plastik einzusparen 🙂

Basaltkopp · ‎12.02.2021

Guten Morgen und vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich mache es mal kurz: Die empfohlene Nachfrage hat (explizit für meinen Fall) ergeben: Wegen der durchaus großen Nachfrage - Obacht, DATEV... der Markt ist da 🙂 - hat man es getestet, aber im täglichen Gebrauch sind zu viele Fehler aufgetreten. Fazit: kein Support, keine Empfehlung, keine Lieferung (Privatkauf auf eigenes Risiko) (Schade)

Basaltkopp · ‎10.02.2021

Hallo zusammen, bisher hatte ich immer direkt mit DATEVasp zu tun. Nun arbeite ich auf einem PartnerASP. Besteht diesbezüglich ein Unterschied, oder kann ich davon ausgehen, dass alles, was auf DATEVasp funktioniert hat, auch auf dem PartnerASP funktioniert, bzw. funktionieren müsste? Ich würde demnach nämlich gerne davon ausgehen, dass ich ein ProX auch im PartnerASP einsetzen kann (mit dem zur Kenntnis genommen Hinweis, dass es keinen offiziellen Support gibt und dem zur Kenntnis gegebenen Missfallen, dass DATEV generell nicht in der Lage ist, ARM zu unterstützen... Stand 11/2020) Viele Grüße, Daniel Braun

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