Liebe DATEV-Community, wer kennt eine sinnvolle Lösung für folgendes Problem?: Unser Mandant erfasst seine Finanzbuchhaltung über DATEV Unternehmen Online und DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen selbst und sendet unterjährig die Daten, auch zwecks Übermittlung der UStVA, ans RZ. Zur Bearbeitung des Jahresabschlusses holen wir uns diese Daten, erfassen die Abschlussvorläufe (HB und StB), die wir bei Fertigstellung dann dem Mdt. zur Aktualisierung seines Rechnungswesenbestandes übersenden. Die Anlagenbuchführung wird nur von uns geführt. Obwohl immer wieder besprochen bricht die Sicherungskette an dieser Stelle leider regelmäßig ab. Weder die Abschlussvorläufe, noch die OPOS-EB-Werte des Folgejahres werden vom Mdt. zuverlässig ans RZ gesendet, was in der Vergangenheit spätestens im Falle von Betriebsprüfungen immer wieder zu Problemen führte. Natürlich kennen auch wir die Möglichkeit des „Komplettsendens“, die uns im BP-Fall auch rettete, aber unserer Ansicht nach nicht als jährliche Dauerlösung gedacht ist. Also was tun, wie wird das in anderen Kanzleien gelöst? Die Abschlussvorläufe und OPOS-EB-Werte selbst ans RZ senden und dem Mandanten eine Jahressicherung zum Einspielen übermitteln? Könnte das wiederum Probleme mit den Belegbildern aus DUO bringen? Oder ihn doch weiter die Vorläufe einspielen lassen? Aus dem RZ holen will der Mandant die Daten nicht, aus Angst, sich dabei die eigenen Daten zu zerschießen… Gibt es Bedenken dagegen, dass die Daten von „zwei Seiten“ ans RZ gesendet werden? Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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