Informationen zu Kirschrotersommer - DATEV-Community

Bakiraly · ‎12.12.2024

Wir haben aktuell den Fall (November 24) das es 1 Feiertag und 20 Arbeitstage gab. Wir zahlen Gehälter. Nun haben wir für einige Mitarbeiter 100% Kurzarbeit. Hier habe ich nun Festgestellt, dass in der Abrechnung der eine Feiertag mit einem viel zu hohen Anteil berücksichtigt ist, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass 160Stunden Kurzarbeit gemacht wurden, aber der Monat ja mit 173,33 berücksichtigt wird und daher der ganze Rest als Gehalt für den Feiertag berechnet wurde (13,33 Stunden). Wir zahlen also für einen Feiertag fast 2 Tage... Das kann doch nicht richtig sein. Was wäre die Abhilfe?

Uwe_Lutz · ‎05.02.2024

@G_Strahl : Eine Folgebescheinigung rufen Sie ab, indem Sie für den Folgetag der bisherigen AU eine neue eAU abrufen. Leider nicht sehr komfortabel von den Krankenkassen gelöst - eigentlich wäre es schöner, wenn die die Folgeerkrankungen automatisch melden würden, machen die aber leider nicht.

Kirschrotersommer · ‎13.09.2022

Hallo liebe Leute, wir rechnen einen Pflegebetrieb (nur Tarifanlehung) mit ind. Entgelttabelle ab, läuft alles gut. Die SFN-Zuschläge sollen hier IMMER auf der jeweiligen Entgeltgruppe mit "Stufe 1" berechnet werden und nicht mit der tatsächlichen Entgeltstufe lt. Personaldaten. (Beispiel: AN erhält Gehalt nach "Entgeltgruppe 4 / Stufe 3", die SFN-Stunden werden dann aber mit dem Stundenlohn der "Entgeltgruppe 4 / Stufe 1" berechnet.) Wir finden hier keine gute Lösung - also eine Lohnart die z. B. auf Stufe 1 der Entgeltgruppe greift bzw. eine Faktor-Schlüsselung, die dies kann. Auch in "Mandantendaten/Entgeltkomponenten/Zeitzuschläge Entgelttabelle" kann man nichts genauer schlüsseln. Hier kann er leider auch nur auf die eingestellte Gruppe + Stufe des Arbeitnehmers zugreifen. Wir lösen das aktuell mit Stundenlohn 2, den wir aber immer manuell kontrollieren/anpassen müssen, sobald die Tabelle neue Werte erhält und korrekt bei neuen AN füllen müssen. - Geht, ist aber eine m. E. unnötige mögliche Fehlerquelle, da ja alle nötigen Daten im System vorhanden wären. Hat jemand eine Idee, wie wir uns den Stundenlohn 2 und somit mögliche Fehlerquelle sparen können? Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung! Sandra

Selina_Gottwald · ‎30.01.2020

Hallo, in beiden Programmverbindungen kann nicht eingestellt werden, dass die Belege nach Belegtyp sortiert bereitgestellt oder verarbeitet werden sollen. Es ist jedoch möglich, die nach Belegtypen getrennte Bereitstellung aus Unternehmen online zu erreichen, indem man die Belege bei der Erfassung in separate Rechnungsordner zuordnet. Diese Rechnungsordner können in Unternehmen online unter Stammdaten | Rechnungsordner angelegt werden (am besten so, wie auch die Belegtypen benannt sind, also Reisekosten A, B, C etc.). Bei der Belegerfassung für jeden Beleg den passenden Rechnungsordner auswählen. Wenn später die Belege aus Unternehmen online nach Kanzlei-Rechnungswesen bereitgestellt werden, dann wird für jeden Rechnungsordner ein eigener Stapel bereitgestellt, sodass auch in Kanzlei-Rechnungswesen pro Belegtyp=Rechnungsordner ein Stapel angelegt ist. Mit freundlichen Grüßen, DATEV eG Selina Gottwald Programmservice Rechnungswesen (FIBU)