Informationen zu jena - DATEV-Community

jena · ‎05.11.2021

Danke für die Antwort, mal schauen was die DATEV antwortet wann die Umsetzung geplant ist.

jena · ‎05.11.2021

Ich nutze im LODAS die Erinnerungen-Funktion für den Ablauf einer Arbeitserlaubnis/Aufenthaltserlaubnis. Unter Extras -> Einstellungen Mandant -> Aufgaben überwachen habe ich 90 Tage hinterlegt. Nach meinem Verständnis müsste am heute eine Erinnerung kommen, wenn die Erlaubnis Ende Januar abläuft (von heute bis Ende Januar sind es knapp 90 Tage). Bei mir werden aber alle Erinnerungen sofort erstellt. Neuer MA, Arbeitserlaubnis bis 30.06.2022, ich rechne heute den Lohn, also kommt eine Aufgabe mit Datum heute, fällig 07.08.2021 (also - 90 Tage). Ich werde also viel zu früh erinnert, was mache ich falsch?

jena · ‎05.11.2021

Ich habe via AP comfort eine E-Bilanz zur Übermittlung bereitgestellt. Diese ist nicht wie alle anderen E-Bilanzen, welche über Kanzlei-Rechnungswesen bereitgestellt werden, im Datev Arbeitsplatz unter Steuern ->elektronische Übermittlung zu sehen. Ich muss zwingend apcomfort öffnen und von dort die Übermittlung starten. Ist das so korrekt? Auch ist m Datev Arbeitsplatz unter Steuern ->elektronische Übermittlung die nun erfolgte Übermittlung nicht sichtbar. Kann man das ändern oder ist das seitens DATEV so gewollt oder ein BUG? Durch @Kristina_Nering in den Bereich Betriebliches Rechnungswesen verschoben und durch @Katharina_Schoenweiss die Kategorie Berichtsschreibung hinzugefügt.

jena · ‎19.10.2021

Klingt plausibel was du schreibst. Im Prinzip ist es uns egal aufgrund welches Mediums der Mitarbeiter die Belege nachgereicht hat (Smartcard, Smartlogin, Datev-Benutzer). Also kann man die did-Nummer auch weglassen und stattdessen den Mitarbeiter nennen.

jena · ‎19.10.2021

Ich habe erfolgreich Belege zur Steuererklärung via "digitale Belegnachreichung" übermittelt. Im Protokoll wird separat ausgewiesen wer übermittelt hat und wer die zu sendende Nachricht freigegeben hat. Leider steht bei Übermittler SmartCard-ID bzw. DID 0000000xxx@did.datev.de und bei interner Freigabe 000000yyy@did.datev.de. Wo kann ich einstellen was da erscheint, am liebster wäre mir, wenn da die Mitarbeiternamen stehen würden. Die ausgewiesenen DID-Nummer sagen mir nichts, da diese auch nicht mit den SmartCard-Nummern übereinstimmen. Danke

jena · ‎01.09.2021

Wie toll die Übermittlung via DATEV-RZ klappt, hat man gestern Abend gesehen. Bitte dringend die Abkündigung überdenken! Übermittlung via RZ ist zeitaufwändig/umständlich, mit Mehrkosten verbunden und unsicher (ob denn die Übermittlung "irgendwann" stattfindet)!

jena · ‎25.08.2021

Mittlerweile sind 3 Jahre vergangen. Wann kommt hier die Umsetzung, dass nur bei Bedarf für einzelne Mitarbeiter die Auswertungen generiert werden können?

jena · ‎14.06.2021

Kann DATEV es umsetzen, dass wenn der Neuversand von Registrierungsbriefen an Arbeitnehmer für AN-online veranlasst wird die (geänderten) Adressdaten des Mitarbeiters direkt mit ins RZ gesendet werden? Ich habe es immer mal, dass sich Arbeitnehmer beim Eintritt nicht freischalten (also die Briefe ignorieren), dann der Mandant mir dies mitteilt und direkt auch sagt, dass der AN umgezogen ist. Also habe ich die neue Adresse erfasst und dann auf "Registrierungsaufforderung erneut versenden" versenden geklickt. Die geänderte Adresse wird nicht mit ans RZ übermittelt. Ich habe direkt danach nun die Stammdaten gesendet. Wohin gehen jetzt die Briefe?

jena · ‎07.06.2021

@eckhardt schrieb: (...)soll jetzt bis Mai nächsten Jahres bei jeder Übertragung per Telemodul die Frage "Möchten Sie über das DATEV-RZ übermitteln?" verneint werden?(...) Das nervt mich auch tierisch! Ich habe doch versucht "Multitasking" zu betreiben und habe ausversehen auf "Ja" geklickt, furchtbar. Direkt die Übermittlung danach storniert und via Telefmodul versendet. Mal sehen ob der Firlefanz jetzt 1,65 € gekostet hat. @ DATEV Macht bitte diese nervige Abfrage weg!

jena · ‎17.04.2021

@chrisocki schrieb: @jena schrieb: zum anderen habe ich nicht sofort entsprechende Protokolle, da ja „irgendwann“ die VA mal zum Finanzamt geht. Doch haben Sie. Im Rechnungswesen unter Bestand | Daten holen | DÜ-Finanzverwaltung haben Sie sofort die DÜ-Protokolle, nachdem die RZ-Kommunikation die Sendeaufträge übermittelt hat. Wenn Sie vor dem Fristende senden, steht dort eben "werden zum Stichtag übermittelt." Und da ist er, der sinnfreie Zusatzaufwand. Mit der Telemodulübertragung gab es das Protokoll im Drucker sowie als pdf abgespeichert auf dem Server. Jetzt darf ich mühsam die Protokolle händisch abholen. Na bravo. . Bisher Kosten 0€, nächstes Jahr dann 30x12x1,9=684€ für nichts. Wäre eine Sicherung im RZ gewollt, würde ich diese bereits nutzen.

jena · ‎15.04.2021

Haben Sie in Nürnberg nichts besseres zu tun als uns mit solchen Sachen zu nerven? Ich sehe 0 Vorteile im der Übermittlung via RZ. Zum einen fallen horrende Gebühren an, zum anderen habe ich nicht sofort entsprechende Protokolle, da ja „irgendwann“ die VA mal zum Finanzamt geht.

jena · ‎24.03.2021

Die andere Lösung ist, die Anlagegüter nicht aus dem Buchungsstapel heraus anzulegen, sondern „per Hand“

jena · ‎17.03.2021

Ich kann mir gleich selber antworten ... habe die Krankenkasse angerufen, von dort wurde es schon so komisch übermittelt. Thema also erledigt.

jena · ‎17.03.2021

Hallo, unsere neuen A1-Bescheinigungen haben neuerdings einen Grauschleier, ist das normal? Außerdem wirkt die Schrift leicht verschwommen. Was kann ich tun?

jena · ‎12.03.2021

Lohnsteuerprüfung hatte ich nicht, habe aber entsprechend der Empfehlung von givve das Finanzamt angeschrieben. Von denen habe ich die negative Antwort erhalten, dass die givve-Card seit dem 01.01.2020 nicht mehr den gesetzlichen Bestimmungen zur Steuerfreiheit entspricht. Folglich wurden die bis zur Antwort des FA überlassen Sachbezüge Steuer- und SV-pflichtig abgerechnet und die givve-Card seit dem nicht mehr eingesetzt. Das für Q1 2020 zugesagte BMF-Schreiben ist ja immernoch nicht da. Die Pappnasen hatten ja besseres zu tun ... (sinnfreie) USt-Satz-Senkung

jena · ‎07.03.2021

Mietkosten mit Vorsteuer in den Aufwand, Kaution dann ohne Steuer. also 2 Buchungen gegen Bank. Wenn Dir das nicht gefällt und du auf der Bank den Geldeingang sehen willst, dann nimm ein Verrechnungskonto her oder ein Verbindlichkeitskonto. Dort die o.g. Buchungen erfassen, also Saldo verbleibt der Gutschriftsbetrag, den dann gegen Bank. 906835/1370 ... 119€ Mietaufwand 1370/1350 ... 150€ Kaution 1800/1370 ... 31€ Differenz = GS auf Bankkonto

jena · ‎01.03.2021

Das wollte ich direkt versuchen, ich scheitere aber, da ich einen Haken setzen soll, es bei mir aber kein entsprechendes Feld gibt!?

jena · ‎15.02.2021

Ich habe diesen Fall auch. Allerdings ist mir das bereits im Herbst aufgefallen. Ich habe sodann das AA gefragt als auch die Krankenkasse. Beide meinten, dass KUG nicht zu korrigieren ist, da alle Voraussetzungen (Anzeige über Arbeitsausfall, Vereinbarung mit Arbeitnehmer, tatsächlicher Arbeitsausfall mit entsprechenden Nachweisen) für die KUG-Abrechnung gegeben sind. Dass der AG die 3monatige Antragsfrist versäumt hat und daher keine Erstattung erhält, ist nicht relevant. Der AG ist hier schon genug gestraft. Ich kann gern morgen nochmal in meinen alten Mails nachsehen, habe mir das von der Krankenkasse schriftlich geben lassen.

jena · ‎13.02.2021

Ich vermute Equal Pay-Zuschlag https://de.wikipedia.org/wiki/Equal_Pay

jena · ‎01.02.2021

Das Problem haben wir auch. Anfangs konnte es wie bei @jeffreyfricker mit Wiederholungsabrechnungen gelöst werden. Die neue Lösung sieht nun bei uns so aus, dass der Februarlohnzettel mit hergenommen werden muss, einmal normal rechnen, einmal mit Fehlzeiten im Dezember. Die geänderte LSt wird dann im Februar per Hand berechnet und zusammen mit der Nettodifferenz der Dezemberabrechnung dann als Erstattung IFsG abgerechnet.

jena · ‎01.02.2021

Mache doch für eine Probeabrechnung einfach beim Gehalt des GF mal eine 0 hinten dran.

jena · ‎26.01.2021

Also ich lag nicht falsch, im Dokument 1008688 steht nun LODAS: Durch eine Freigabe im DATEV-Rechenzentrum bis voraussichtlich Ende Januar 2021 werden die Umlagebeiträge auf den entsprechenden Auswertungen berücksichtigt.

jena · ‎21.01.2021

So steht es auch auf der HP der AOK https://www.aok.de/pk/uni/inhalt/corona-pandemie-mehr-kinderkrankentage-in-2021/

jena · ‎18.01.2021

Im Dokument 1011662 ist unter Punkt 2.4 zu lesen Umlagepflicht wurde klar definiert: Dem Arbeitgeber sind auch die im Zusammenhang mit der Erfüllung des Entschädigungsanspruchs entrichteten Umlagebeiträge zu erstatten. Heißt für mich, die Landesbehörde muss die Umlagen 1 und 2 sowie Insolvenzgeld auf den Fiktivlohn Brutto IfSG mit erstatten. Auf der Auswertung 447 sind die Beträge nicht mit drauf. Deute ich diesen Punkt falsch? Falls ja, wie ist dieser Punkt zu deuten. Falls nein, wo bekomme ich (ohne selbst rechnen zu müssen) die entsprechenden Werte her?

jena · ‎21.12.2020

Die Meldung habe ich auch. Laut Hotline ein Fehler im RZ. Da die Probeabrechnung ansonsten gut aussieht, habe ich den Lohn so verarbeitet. Fazit: Meldung ignorieren

jena · ‎17.12.2020

Falls jemand anderes auch danach sucht. Habe mit dem Finanzamt gesprochen, der Arbeitgeber muss es nicht melden. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich auch die Krankenkasse angerufen. Diese hat mir mitgeteilt, dass die Krankekkasse die Beträge an das FA meldet. Thema somit erledigt. 🙂

jena · ‎15.12.2020

Ein Mitarbeiter hat unterjährig Krankengeld in Höhe KUG und "normales" KUG erhalten. In der LSt-Bescheinigung zum Jahresende ist allerdings nur das "normale" KUG in Zeile 15 ausgewiesen. Das Krankengeld in Höhe KUG finde ich nirgens. Ist das so korrekt? Ich meine, das Krankengeld in Höhe KUG unterliegt auch dem Progressionsvorbehalt § 32b Abs. 1 Nr. 1b) ESt. google hat mir auch nicht so richtig geholfen.

jena · ‎11.12.2020

über das Programm "Daten-Analyse-System Personalwirtschaft" kannst Du Dir eine solche Auswertung generieren lassen, anschließend nach Excel exportieren und nicht benötigte Infos löschen

jena · ‎05.12.2020

Vielen lieben Dank 🙂

jena · ‎27.11.2020

Genau das meine ich. Den Haken muss man leider immer neu rausnehmen. Bei mir klappt das so, es werden nur die Originale der Mitarbeiter gedruckt, die nicht am AN-online teilnehmen bzw. die die sich noch nicht registriert haben (bei Neueintritt). Die Duplikate der Lohnzettel kommen für alle Mitarbeiter, also genau so wie es gewünscht ist. Im LODAS habe ich den Haken auch raus, ob der was bewirkt, weiß ich nicht.

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