Informationen zu jena - DATEV-Community

jena · ‎24.02.2022

https://apps.datev.de/help-center/documents/1003572

jena · ‎23.02.2022

Ich würde neue Mandantennummer anlegen und im neuen LODAS via Mitarbeiter kopieren die Daten vom alten Mandat reinkopieren. Systemwechsel noch erfassen (damit die Meldungen passen) und per Hand die neuen Mitarbeiter nacherfassen (sofern das Fremdsystem keinen entsprechenden Export bietet). Die Md-Stammdaten kannst du bei der Neuanlage ja auch von der alten Nummer importieren. Wenn es eine bessere Lösung gibt, würde ich die gerne hier lesen.

jena · ‎09.02.2022

Es kostet ja "nur" die reine Übermittlung. Da die im Februar stattfand, kommen auch da die Gebühren 😉

jena · ‎01.02.2022

@prugger Es werden derzeit nur die Stammdaten übertragen, teilweise ist es dahingehend schneller. Was wohl nicht geht, sind mehrere Parallele Lohnarten/unterschiedliche Lohnarten für Mitarbeiter. was ich auch noch nicht hinbekommen habe, ist der Übertrag von Fehlzeiten. Du musst die Daten von Personio aktiv in LODAS einspielen, entweder Abruf aus RZ oder ASCII-Datei einspielen. Beim ersten Mal hatte ich ganz schön zu kämpfen, diverse Fehler mussten berichtigt werden. Die Daten die von Personio kommen sind auch nicht zwangsläufig korrekt, es findet noch nicht mal eine IBAN-Prüfung statt. Billiger kann die Abrechnung m.E. nicht angeboten werden.

jena · ‎31.01.2022

Schau mal hier, das sollte Dir helfen https://www.datev-community.de/t5/Personalwirtschaft/Lodas-Zugriff-mehrere-Personen/td-p/154022

jena · ‎24.01.2022

Fehler-/Hinweismeldung ist iO, Lohnzettel bleibt ja leer. Ich würde bei der Fehlzeit allerdings kein Ende eintragen, also 03.06.21 bis Ende offen.

jena · ‎24.01.2022

@Monique_Müller, @Nina_Schöneweis , @Wolfgang_Stein Wie bekomme ich die geänderte LSt-Bescheinigung bei im Vorjahr ausgetretenen Mitarbeitern? Einzelwiederholung Dezember obwohl die da gar nicht arbeiten? Zusätzlich zur Wdh. im Dezember noch Nachberechnung auf den Austrittsmonat anstoßen?

jena · ‎20.01.2022

@Moonshine schrieb: Wie soll man das als Arbeitnehmer nachprüfen können? Überlege gerade ob das auch mich betrifft... AG/AN-Anteil zur RV muss gleich hoch sein, sofern in 2021 keine Besonderheiten (KUG, Mutterschaft, Übergangsbereich...) vorlagen.

jena · ‎20.01.2022

Wir haben festgestellt, dass die Lohnsteuerbescheinigungen 2021 dann fehlerhaft sind, wenn für den jeweiligen Mitarbeiter im Jahr 2020 eine Entschädigung wegen Quarantäne gerechnet wurde. In Zeile 22 (AG-Anteil zur Rentenversicherung) wird der RV-Betrag, der in 2020 auf die Entschädigungsleistung entfallen ist, nochmals abgezogen. Telefonisch hat mir die DATEV gestern mitgeteilt, dass der Fehler erkannt wurde und für Abrechnungen seit dem ersten Verarbeitungslauf des 18.01.2022 nicht mehr auftritt. Dies betrifft aber nur Erstabrechnungen/Wiederholungsabrechnungen des Dezembers. Lösung des Problemes soll sein, entweder Wdh-Abrechnung des Dezembers des jeweiligen Mitarbeiters vornehmen oder im Rahmen der Januar-Abrechnung per Hand die Nachberechnung anstoßen (1 -> 96 Schlüsselung). Es ist bei Nachberechnung aber darauf zu achten, dass das Entstehungsprinzip hinterlegt wird. Heißt das, ich muss spätestens bis morgen die NB anstoßen oder wenn ich später berichtigen möchte vor der Januarabrechnung eine Wdh-Abrechnung erstellen? Wie stoße ich die Berichtigung der LSt-Bescheinigung für Mitarbeiter an, die im laufenden Jahr 2021 ausgetreten sind? Ein Hilfedokument habe ich nicht gefunden.

jena · ‎06.12.2021

Wenn die ungeimpfte Person selbst positiv getestet wird, greift m.E. das IfSG, bedeutet Entschädigungszahlungen durch Land an den AG, der den Spaß berechnen darf. Alternativ ist der Arbeitnehmer krank also AU, ggf. Erstattung via U1. Ist die ungeimpfte Person nur Kontaktperson oder Reiserückkehrer und muss in Quarantäne, dann Gehalt kürzen. Fehlzeitart dürfte nicht relevant sein, ich würde „unbezahlte Fehlzeit“ nehmen, da der AN nicht freiwillig in Quarantäne ist.

jena · ‎05.12.2021

Aus DATEV geht das nicht, svnet ist die Lösung.

jena · ‎04.12.2021

Von einer Fristverlängerung ist mit bisher nichts bekannt. Da der Bundesanzeiger eh erst frühestens Ende Januar anmahnt, hat man ja quasi so schonmal 4 Wochen gewonnen. In der Mahnung werden ja noch mal 6 Wochen gewährt, gut, kostet die üblichen Verwaltungsgebühren von 103,50€. Also bleibt abzuwägen, falsche Zahlen oder bis irgendwann März für maximal 103€ gleich richtige Zahlen.

jena · ‎29.11.2021

Werden für die Schnittstelle einmalig Gebühren fällig oder monatlich/jährlich? Wäsche Gebühren werden für die Schnittstelle fällig und kommt die Schnittstelle mit mit Debitorenkonten klar, die neben Zahlen auch Buchstaben haben?

jena · ‎23.11.2021

Glückwunsch auch von mir … mir hat die Community schon helfen können

jena · ‎08.11.2021

@dirkschmakies schrieb: Vor einigen Monaten gab es bei einem Barcamp der Datev (ich weiß jetzt leider nicht mehr genau, welches das war) eine Session, bei der @Stefanie_Herold zusammen mit einem Kollegen beschrieben hat, was in etwa in einem solchen Fall wie heute bei der Datev passiert. Und ich muss sagen, ich war damals schon beeindruckt und habe eine winzige Ahnung, was heute bei dort los ist. MfG, Dirk Schmakies Was passiert denn da bei DATEV?

jena · ‎08.11.2021

Hach was sind da "analoge" Buchhaltungen mit dem Server in der Kanzlei schön, der Beleg liegt vor einem und man kann buchen, stempeln kontieren.

jena · ‎05.11.2021

Danke für die Antwort, mal schauen was die DATEV antwortet wann die Umsetzung geplant ist.

jena · ‎05.11.2021

Ich nutze im LODAS die Erinnerungen-Funktion für den Ablauf einer Arbeitserlaubnis/Aufenthaltserlaubnis. Unter Extras -> Einstellungen Mandant -> Aufgaben überwachen habe ich 90 Tage hinterlegt. Nach meinem Verständnis müsste am heute eine Erinnerung kommen, wenn die Erlaubnis Ende Januar abläuft (von heute bis Ende Januar sind es knapp 90 Tage). Bei mir werden aber alle Erinnerungen sofort erstellt. Neuer MA, Arbeitserlaubnis bis 30.06.2022, ich rechne heute den Lohn, also kommt eine Aufgabe mit Datum heute, fällig 07.08.2021 (also - 90 Tage). Ich werde also viel zu früh erinnert, was mache ich falsch?

jena · ‎05.11.2021

Ich habe via AP comfort eine E-Bilanz zur Übermittlung bereitgestellt. Diese ist nicht wie alle anderen E-Bilanzen, welche über Kanzlei-Rechnungswesen bereitgestellt werden, im Datev Arbeitsplatz unter Steuern ->elektronische Übermittlung zu sehen. Ich muss zwingend apcomfort öffnen und von dort die Übermittlung starten. Ist das so korrekt? Auch ist m Datev Arbeitsplatz unter Steuern ->elektronische Übermittlung die nun erfolgte Übermittlung nicht sichtbar. Kann man das ändern oder ist das seitens DATEV so gewollt oder ein BUG? Durch @Kristina_Nering in den Bereich Betriebliches Rechnungswesen verschoben und durch @Katharina_Schoenweiss die Kategorie Berichtsschreibung hinzugefügt.

jena · ‎19.10.2021

Klingt plausibel was du schreibst. Im Prinzip ist es uns egal aufgrund welches Mediums der Mitarbeiter die Belege nachgereicht hat (Smartcard, Smartlogin, Datev-Benutzer). Also kann man die did-Nummer auch weglassen und stattdessen den Mitarbeiter nennen.

jena · ‎19.10.2021

Ich habe erfolgreich Belege zur Steuererklärung via "digitale Belegnachreichung" übermittelt. Im Protokoll wird separat ausgewiesen wer übermittelt hat und wer die zu sendende Nachricht freigegeben hat. Leider steht bei Übermittler SmartCard-ID bzw. DID 0000000xxx@did.datev.de und bei interner Freigabe 000000yyy@did.datev.de. Wo kann ich einstellen was da erscheint, am liebster wäre mir, wenn da die Mitarbeiternamen stehen würden. Die ausgewiesenen DID-Nummer sagen mir nichts, da diese auch nicht mit den SmartCard-Nummern übereinstimmen. Danke

jena · ‎01.09.2021

Wie toll die Übermittlung via DATEV-RZ klappt, hat man gestern Abend gesehen. Bitte dringend die Abkündigung überdenken! Übermittlung via RZ ist zeitaufwändig/umständlich, mit Mehrkosten verbunden und unsicher (ob denn die Übermittlung "irgendwann" stattfindet)!

jena · ‎25.08.2021

Mittlerweile sind 3 Jahre vergangen. Wann kommt hier die Umsetzung, dass nur bei Bedarf für einzelne Mitarbeiter die Auswertungen generiert werden können?

jena · ‎14.06.2021

Kann DATEV es umsetzen, dass wenn der Neuversand von Registrierungsbriefen an Arbeitnehmer für AN-online veranlasst wird die (geänderten) Adressdaten des Mitarbeiters direkt mit ins RZ gesendet werden? Ich habe es immer mal, dass sich Arbeitnehmer beim Eintritt nicht freischalten (also die Briefe ignorieren), dann der Mandant mir dies mitteilt und direkt auch sagt, dass der AN umgezogen ist. Also habe ich die neue Adresse erfasst und dann auf "Registrierungsaufforderung erneut versenden" versenden geklickt. Die geänderte Adresse wird nicht mit ans RZ übermittelt. Ich habe direkt danach nun die Stammdaten gesendet. Wohin gehen jetzt die Briefe?

jena · ‎07.06.2021

@eckhardt schrieb: (...)soll jetzt bis Mai nächsten Jahres bei jeder Übertragung per Telemodul die Frage "Möchten Sie über das DATEV-RZ übermitteln?" verneint werden?(...) Das nervt mich auch tierisch! Ich habe doch versucht "Multitasking" zu betreiben und habe ausversehen auf "Ja" geklickt, furchtbar. Direkt die Übermittlung danach storniert und via Telefmodul versendet. Mal sehen ob der Firlefanz jetzt 1,65 € gekostet hat. @ DATEV Macht bitte diese nervige Abfrage weg!

jena · ‎17.04.2021

@chrisocki schrieb: @jena schrieb: zum anderen habe ich nicht sofort entsprechende Protokolle, da ja „irgendwann“ die VA mal zum Finanzamt geht. Doch haben Sie. Im Rechnungswesen unter Bestand | Daten holen | DÜ-Finanzverwaltung haben Sie sofort die DÜ-Protokolle, nachdem die RZ-Kommunikation die Sendeaufträge übermittelt hat. Wenn Sie vor dem Fristende senden, steht dort eben "werden zum Stichtag übermittelt." Und da ist er, der sinnfreie Zusatzaufwand. Mit der Telemodulübertragung gab es das Protokoll im Drucker sowie als pdf abgespeichert auf dem Server. Jetzt darf ich mühsam die Protokolle händisch abholen. Na bravo. . Bisher Kosten 0€, nächstes Jahr dann 30x12x1,9=684€ für nichts. Wäre eine Sicherung im RZ gewollt, würde ich diese bereits nutzen.

jena · ‎15.04.2021

Haben Sie in Nürnberg nichts besseres zu tun als uns mit solchen Sachen zu nerven? Ich sehe 0 Vorteile im der Übermittlung via RZ. Zum einen fallen horrende Gebühren an, zum anderen habe ich nicht sofort entsprechende Protokolle, da ja „irgendwann“ die VA mal zum Finanzamt geht.

jena · ‎24.03.2021

Die andere Lösung ist, die Anlagegüter nicht aus dem Buchungsstapel heraus anzulegen, sondern „per Hand“

jena · ‎17.03.2021

Ich kann mir gleich selber antworten ... habe die Krankenkasse angerufen, von dort wurde es schon so komisch übermittelt. Thema also erledigt.

jena · ‎17.03.2021

Hallo, unsere neuen A1-Bescheinigungen haben neuerdings einen Grauschleier, ist das normal? Außerdem wirkt die Schrift leicht verschwommen. Was kann ich tun?

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