@Robin_Meyer schrieb: Im Grunde hast du mit deiner Einschätzung ein Stück weit Recht - die Implementierung aller Sachverhalte für jedes Feld wäre nur mit viel Aufwand möglich. Wir haben aktuell rd. 150 Sachverhalte implementiert. Die Programmstatistik zeigt uns, dass dabei die 7 häufigsten Sachverhalten schon rd. 50% der Nutzung abdecken. Die 19 häufigsten Sachverhalte sogar über 75%. Dadurch würden neue Sachverhalte wahrscheinlich eher weniger oft genutzt werden. Um aber trotzdem überall Belege zuordnen zu können, ist jedes Erfassungsfeld per Drag & Drop ansteuerbar. Na das kommt doch wohl in der Auswertung der Zahlen und Fälle drauf an, welche Fälle die Berater heute schon mit MeineSteuern abbilden. Die Grundüberlegung am Beginn einer solchen Belegzuordnungsmöglichkeit kann doch hoffentlich wohl nicht der berühmte Rentnerfall gewesen sein. Wenn ich hier ne EStE mit VuV habe und da 50+ Belege drin sind, dann mach ich die nicht mit MeineSteuern. Das ist einfach I N E F F E K T I V. Warum? Weil die Grundfunktionalität nicht stimmt. In MeineSteuern arbeite ich nicht digital sondern analog am Bildschirm, nur ohne dass ich meinen Stift benutzen kann. Wenn ich so viele Unterlagen digital verarbeiten muss, dann muss ich mit den Belegen auch wirklich arbeiten können und nicht nur 36 Belege zu ein und derselben Position per Drag and Drop hinzufügen können. Ich muss Belege markieren, vielleicht heften, berechnen, addieren, subtrahieren, zusammenfassen, per OCR auslesen können etc. DAS ALLES fehlt noch komplett. So machen wir nur die einfachen Fälle mit MeineSteuern, die komplexen per Ablage in DMS mit VGM, was ich nicht wirklich will. Aber ich muss mit EStE noch Geld verdienen. Und diese Basis (Einfachstfälle) wird jetzt ausgewertet und daraus werden Schlüsse gezogen. Lieber @Robin_Meyer , ich meine hier liegt ein Denkfehler vor.
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