Also ich denke, Du machst Dir unnötiger Weise darüber Gedanken. Ist die Umrechnungsformel nach Sollstunden eingestellt, läuft alles bestens und richtig und gesetzeskonform. ... Mehr anzeigen

Bestraft wird der Mandant dafür, dass er Ihrem Rat nicht gefolgt ist:)   Und - wenn er das Merkblatt 8a (verpflichtend!) gelesen hätte, hätte er vielleicht auch verstanden, welches die Erleichterungen sind und dass das SGB III wg. Corona nicht neu erfunden wird.   Und: Kug wird ja auch rückwirkend gewährt - nur steht vor der Gewährung eben die fristgerechte Anzeige.   Wenn der Mandant also bereits im März über Kug nachdachte, sich damit beschäftigte, die Vereinbarungen mit den AN schloss, wäre die dazugehörige Anzeige sicherlich keine allzu große Herausforderung gewesen.     ... Mehr anzeigen

Nun stehe anscheinend ich auf dem Schlauch. Unterschiedliche Formeln ergeben doch auch unterschiedliche Ergebnisse.   Warum sollte man bei KUG mit Durchschnittswerten umgehen, wo es doch um die tatsächlichen Stunden geht?   Und zudem das System wunderbar über die Kalendariumseinträge rechnet (LuG)? ... Mehr anzeigen

Eigentlich lassen sich doch in Datenanalyse auch unkompliziert und schnell individuelle Auswertungen anlegen (komme allerdings aus LuG) ... Mehr anzeigen

Ich benutze grundsätzlich das Kalendarium in LuG. Überstunden erfasse ich am entsprechenden Tag mit der Standardlohnart 1400.   Bisher wurde auf diese Weise bei mir das Kug richtig berechnet. ... Mehr anzeigen

Hier wäre vielleicht die Lektüre des Merkblatts 8a zu empfehlen: 4.1 Beginn der Gewährung des Kug Kug wird in einem Betrieb frühestens von dem Kalendermonat an geleistet, in dem die Anzeige über den Arbeitsausfall bei der Agentur für Arbeit eingegangen ist (§ 99 Abs. 2 SGB III).   Falls die Anzeige also erst im April 2020 eingereicht worden sein sollte, deckt sich die Ablehnung 03/2020 nach meinem Rechtsverständnis durchaus mit der gesetzlichen Vorgabe.   Und - ohne naseweis zu sein: wenn unsere Mandanten unseren Empfehlungen nicht folgen, lernen sie zumeist, dass es auch keine Kekse gibt 🙂 und nehmen unseren Rat zukünftig meist um so ernster 🙂 ... Mehr anzeigen

Vermutlich sind auf Kanzleiebene Druckparameter eingestellt. Ohne Änderung beim Mandanten gelten die dann für alle Mandanten. Wenn Exemplare ohne Kopie ausgegeben werden soll, kann man beim Mandanten/Extras/Auswertungseigenschaften Registerkarte Druckparameter die Kopien auf 0 setzen.   Hier stellt man übrigens auch den wunderbaren Auftragsversand der DATEV ein: Nach der Einstellung erfolgt ein Klick für den Druck im RZ und ein Klick für's versenden - und schon werden die Auswertungen wie von Zauberhand im RZ gedruckt, kuvertiert und gehen unschlagbar günstig und ohne Papierwirtschaft an den Mandanten. Für mich eine geniale Lösung 🙂   ... Mehr anzeigen

Ich befürchte, ich habe mich zu verschleiert ausgedrückt:   Kein Beschluss eines Gesetzes --> Keine Programmierung des Lohnprogrammes --> keine Anwendung von "Nochentwürfen"   Sorry... ... Mehr anzeigen

Es muss doch auch in Lodas irgendwo geschlüsselt sein, ob es sich um einen Stundenlohn- oder Gehaltsempfänger handelt? ... Mehr anzeigen

Beschlossener Entwurf?   Meiner Kenntnis nach hat der Bundesrat zunächst mal eine Änderung vorgeschlagen... ... Mehr anzeigen

Die Antwort sollte im ersten Dokument rechts oben zu finden sein, sorry, LuG-User. ... Mehr anzeigen

Wenn mit LuG abgerechnet wird, könnte es an der Umrechnungsformel liegen. ... Mehr anzeigen

Sind die Organisationseinheiten richtig geschlüsselt? ... Mehr anzeigen

Vermutlich könnten Abrechnungsprogramme, die gesetzliche Änderungen dieser Natur nicht in ihrer Verarbeitung ermöglichen, nicht zertifiziert werden... ... Mehr anzeigen

Elektronisch aus dem Lohnprogramm heraus, nachdem ein elektronischer Stammdatenabruf bei der BG initiiert wurde. Unabdingbar hierfür ist das Vorhandensein und die Hinterlegung der PIN. Die BG spielt dann für den jeweiligen Zeitraum die Gefahrentarife ins Lohnprogramm ein.   Falls es um nicht mehr abrechenbare Zeiträume gehen sollte, müsste meiner Kenntnis nach leider auf sv-net rückgegriffen werden. ... Mehr anzeigen

Wenn auch kein korrigierter Leistungsantrag generiert wird, würde ich den vorigen Leistungsantrag drucken, manuell das Korrekturkreuzchen setzen und die Beträge manuell ersetzen. Allerdings ist Lodas nicht mein Gebiet und ich würde erwarten, dass ein korrigierter Leistungsantrag generiert wird, nur keine Soll/Ist-Auswertung. ... Mehr anzeigen

Weil das vermutlich Lodas ist, kann ich nicht sagen welche die 100 ist. Nun vermute ich aber die Soll/Ist-Aufstellung. Und wenn das richtig ist, vermute ich konsequent: Kein Kug --> keine Soll/Ist-Aufstellung. ... Mehr anzeigen

Kommt auf die Anzahl der AN an und auf die Anzahl der Räder. Bei mehreren 100 kann das schon recht unübersichtlich werden 🙂 ... Mehr anzeigen

Gerne doch 🙂   Wäre es vielleicht eine Idee, die Personalnummer vor das Wort Firmenrad zu setzen? Allerdings müsste man dann immer aufpassen, wenn unter den AN ein Rad gewechselt würde - auch nicht gerade optimal, finde ich 😞 ... Mehr anzeigen

Da ist wohl was auf der Strecke geblieben:   § 1 Abs. 1 SvEV, also kein Arbeitsentgelt ... Mehr anzeigen

Hat denn das BMF hins. Beitragsfreiheit Befugnisse? Meiner Meinung nach gilt: ... Mehr anzeigen

Die Bezeichnung kommt aus den Organisationseinheiten des Mandanten. Dort kann umbenannt werden. Aber meiner Kenntnis nach nicht weiter rückwirkend, als eine Wiederholungsabrechnung erfolgt. Aber warum eigentlich? Die Benennung ist doch zutreffend? ... Mehr anzeigen

Das sagt Haufe: Aus Steuerfreiheit folgt Beitragsfreiheit Die Beihilfen und Unterstützungen bleiben auch in der Sozialversicherung beitragsfrei (vgl. Mittteilung des Bundesfinanzministeriums v. 3.4.2020). Steuerfreie Einnahmen gehören grundsätzlich nicht zum Arbeitsentgelt (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 SvEV). Die Sozialversicherungsfreiheit ergibt sich damit automatisch aufgrund der Steuerfreiheit. Auch bei Minijobbern gehören die steuerfreien Beihilfen oder Unterstützungen nicht zum sozialversicherungspflichtigen Arbeitsentgelt.  ... Mehr anzeigen

Zunächst würde ich den 616 BGB abprüfen. ... Mehr anzeigen

Welch eine Frage.... ... Mehr anzeigen

Da hier das Zusätzlichkeitskriterium fehlt, wohl eher nicht... Aber der AG kann ja einen Zuschuss zum KUG zahlen... ... Mehr anzeigen

Vielleicht wegen des lediglichen Progressionsvorbehalt? ... Mehr anzeigen

Meiner Kenntnis nach funktioniert das nur über eine Wiederholungsabrechnung und demzufolge auch nur für den letzten abgerechneten Monat. Wurden die Erfassungen nicht im Modul Besonderheiten/Firmenrad (LuG) getätigt? ... Mehr anzeigen

Bei mir taucht 8605 gar nicht auf. Die KUG-Konten sind wie im Anhang kontiert.           ... Mehr anzeigen

Ja, da stimme ich Dir nun wirklich zu. Ich benutze das gleiche System wie Du. Dann müsste ja im System hinterlegt sein, welcher AN zu welcher Betriebsabteilung gehört - leider habe ich dazu keine Antwort 😞 ... Mehr anzeigen