@CDuhr Die E-Mail ist 40 Jahre alt und nicht mehr das Kommunikationsmittel heute. Das war gestern. Portale wie kanzlei.land, 5F Software oder anderen sind in meinem Fall auch 140MB vollkommen egal 😃. Da gibt's das E-Mail Limit Problem schon mal nicht. Da gebe ich Dir Recht, es kann aber auch nicht sein, dass man überhaupt Mandanten solch große Dateien zur Verfügung stellen muss, wenn ich selber immer predige, dass sie doch bitte in 200dpi schwarz/weiß und nicht 600dpi Farbe und auch nicht in Graustufen scannen sollen. Das Problem der Dateigröße löst sich meines Erachtens daher nicht dadurch, dass man die Auswertungen über ein Portal bereitstellt anstatt es per Mail zu versenden. Mandanten nur E-Mail anzubieten, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Im Übrigen kann man darüber auch REWE Sicherungen zwischen StBs austauschen ohne E-Mail, ohne E-Mail Verschlüsselung, ohne DATEV Portal, ohne nervige Zertifikate - falls der RZ Übertrag mal schief geht. Stimmt alles - im Moment nervt aber 1.) fehlender ila-Export 2.) keine adäquate Lösung zur Auswertung in der Struktur des ila-Exports 3.) deutlich mehr Datenmüll durch unnötig große Dateien Ich kann nicht jeden Mandanten in Unternehmen online zwingen. Und das sog. "kanzleieigene DUO", was wir im Hintergrund für die Buchungen verwenden darf ich dem Mandanten ja nicht bereitstellen (was grundsätzlich auch in Ordnung ist). Mich würde daher auch einmal interessieren, wie die Kollegen das derzeit lösen. Schönen Abend, Thorsten Müller
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