@ManfredLener schrieb: @einmalnoch hat ja schon beschrieben, dass es neben der Rechnungsnummer weitere Merkmale gibt, die der Kontoauszugsmanager nutzt, um Bankumsätze richtig zuzuordnen. Ich frage mich, ob diese bereite alle ausgenutzt sind, ansonsten wäre das jetzt (mal wieder) ein Wunsch an die DATEV, einen Fehler auszumerzen, der im Prozess begangen wird, weit bevor die DATEV-Software eingreift bzw. involviert ist. Verstehe ich und ich versuche auch weitestgehend die Prozesse vor der Buchhaltung zu optimieren. Aber gerade im Zusammenspiel mit anderen Dienstleistern ist das in der Praxis leider nicht immer ganz einfach. Hier mal ein Beispiel aus dem echten Leben und nicht aus der Theorie: Rechnung wird so - den tatsächlichen Gegebenheiten - aus dem Fakturiersystem übergeben und die Rechnungsnummer steht auch so in der Original-Rechnung: So sieht dann die Zahlung des Kunden aus: Und so der (nicht sicher erfolgte) Zuordnungsvorschlag in DATEV: In dem Fall grundsätzlich kein großes Problem, weil der unsichere Vorschlag sogar richtig ist. Initial ist aber der mittlere Teil der Rechnungsnummer "01347". Gebe ich diesen aber so bei der Buchung ein gibt es natürlich keinen Treffer. Man muss bei der Suche dann die Rechnungsnummer vollständig mit Sonderzeichen eingeben. Insbesondere, wenn mehrere Rechnungen bezahlt werden muss hier zu oft manuell eingegriffen werden. Mir ist bewusst, dass ich bzw. der Mandant das Problem durch rein nummerische Rechnungsnummern ohne Sonderzeichen eliminieren kann. Das empfehle ich auch immer so und ich mache es bei meinen eigenen Rechnungen nicht anders, aber den Mandanten in ein ganz anderes System zu zwingen oder seinen Softwarehersteller unter Druck zu setzen ist ja auch nicht immer eine zielgerichtete Lösung - finde ich.
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