@andrereissig schrieb: Nur dann, wenn derjenige Nutzer keine Tätigkeiten ausführen soll, die in der oben verlinkten Tabelle für das SmartLogin ausgehakt sind. Gegenfrage: Was ist denn so schlimm an den Sticks? Wenn man sie einmal bezahlt hat, verursachen sie keine weiteren Kosten und seit der PAR-Umstellung auch keinen Verwaltungsaufwand mehr. Daten holen/senden vom iPad oder MacBook (beides via RDP) ist nicht (mehr) möglich. Das ging früher mal, bevor (wie ich es verstanden habe, durch Microsoft) diese Möglichkeit beschnitten wurde. Vor 2020 konnte ich via USB-Server die SmartCard direkt an den virtuellen Arbeitsplatz anbinden, heute geht das nur mit Durchschleifen. Wenn derjenige dann doch irgendwann mal digitales Belegbuchen machen soll, muß man erst wieder einen Stick bestellen. Also ist digitales Belegbuchen mit dem Betriebsstätten-Stick nicht möglich? In der Übersicht der DATEV gibt es keinen Unterschied zwischen mIdentity und Betriebsstätten-mIdentity. Ja, schon, der würde durchgeschleift. Aber warum sollte man das machen? Wenn dieser eine Arbeitsplatz nicht eingeschaltet ist, und der Lima den BS-MiDentity nicht findet, ist es ohnehin vorbei mit der Arbeit. Genau das will ich logischerweise vermeiden. Außerdem wird das ohnehin eher über ein BS-Zertifikat gelöst und ansonsten hängt der BSM immer am Server direkt. BS-Zertifikat wäre eine Lösung, allerdings meines Wissens wieder mit DATEVasp oder DATEV SmartIT verbunden. Genau von letzterem Prozedere möchte ich nämlich weg und habe mir erhofft, dass zukünftig eine Anmeldung per SmartLogin am Arbeitsplatz möglich sein wird und diese Anmeldung dann auch SWM- und Kommunikationsmöglichkeiten eröffnet. Das ist leider noch Zukunftsmusik. Schauen wir mal, ob es 2025 mit KMnext kommt. Na, Sie machen mir ja Hoffnung... 😉
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