Informationen zu juliusbehr - DATEV-Community

juliusbehr · ‎29.06.2021

@eliansawatzki Ein mehrfaches Hochladen eines Beleges kann exemplarisch in folgendem Fall erforderlich sein: - Beleg wird mit dem Buchungssatz der Einbuchung des offenen Postens verknüpft - die Zahlung erfolgt nicht in voller Höhe - der Beleg wird erneut mit handschriftlichen Notizen zur Erläuterung der Differenz mit dem Kontoumsatz verknüpft Wieso muss ich einen Beleg, den ich digital mit Notizen versehen kann, nachdem ich diesen in einem digitalen System erfasst habe noch mit handschriftlichen Notizen versehen, ihn dann nochmal scannen und doppelt im System ablegen? Sorry, aber das ist Neandertaler EDV zu Fuß! Dafür brauche ich kein digitales System. Für den genannten Fall müsste im System das Kennzeichen "Teilzahlung" möglich sein. Es geht ja nur "Bezahlt" oder "Nicht Bezahlt" wenn eine Rechnung in 3 Raten gezahlt wird, brauche ich den Beleg 1x im System mit den Informationen der 3 Zahlungen. Wenn ich so arbeite wie oben beschrieben, kann ich gleich wieder mit Papier arbeiten und den Überweisungsträger auch mit der Hand ausfüllen.

juliusbehr · ‎29.06.2021

Nachdem ich das Gespräch die letzten Tage interessiert verfolgt habe, muss ich mich nun auch wieder einschalten. Kurzum: die Dublettenprüfung in der Erfassung entweder auf Ebene UO oder dann beim Abschließen des Buchungssatzes ist aus meiner Sicht 1. viel zu spät 2. nicht richtig signalisiert! 3. schlichtweg anwenderunfreundlich --> Der Endanwender (Mandant/in oder auch Sachbearbeiter/in in der Kanzlei) neigt gerne dazu, einen lediglichen Warnhinweis mit "OK" zu bestätigen, nur damit weiter gearbeitet werden kann. Manchmal ohne Rücksicht auf Verluste! Aus meiner Sicht ist dieser Warnhinweis wenigstens zu unauffällig und für den User nicht präsent genug. An einer roten Ampel bleibt man i. d. R. auch stehen. Etwas ähnliches könnte man hier auch implementieren. Wenn beim Buchen eine Warnmeldung aufgeht, die man mit "Weiter" oder "ja" oder "OK" bestätigen kann und kann trotzdem den Buchungssatz abschließen, passiert was? Im Großteil der Fälle wird gebucht bzw. erfasst und im schlimmsten Fall werden Rechnungen doppelt gezahlt und Vorsteuern doppelt gezogen. Das muss dann in mühseliger Abstimmarbeit korrigiert werden. ...und ich spreche noch gar nicht davon, dass evtl. mal der Geschäftspartner nicht 100% erkannt wird und der Beleg auf einem falschen Kreditor landet. Wo gibt es hier ein Warnhinweis in der Dublettenprüfung?

juliusbehr · ‎25.06.2021

Scheinbar arbeiten nur 24 Leute so mit dem UO, dass es an die Grenzen kommt...was an sich nicht allzu schwer ist

juliusbehr · ‎10.06.2021

Sie können sich das Problem auch mal bei mir auf dem System anschauen, so kann der Vorgang evtl. rekonstruiert werden. Wir haben wieder vermehrt Beschwerden von Mandanten mit diesem Problem erhalten. Auch in der Kanzlei tritt der ungewollte Wechsel zwischen den Mandanten ständig auf. Grüße aus Würzburg

juliusbehr · ‎08.06.2021

Dieser Sachverhalt ist mir vollkommen bewusst. Allerdings besteht nach aktueller Logik folgendes Problem: Ich buche den Monat 12/2020 und mir liegt zwischen den Rechnungen (01.12.-31.12.) eine Rechnung vom 15.01.2021 vor, die mit Leistungsdatum 24.12.2020 ausgewiesen ist --> Abgrenzung in den Dezember 2020 Wenn das WJ 2021 noch nicht angelegt ist, muss ich die Re zur Seite legen (sofern keine digitalen Belege gebucht werden) und das neue WJ anlegen. Nachdem ich alles im Dezember gebucht habe, muss ich neues WJ anlegen und im neuen Jahr die Rechnung vom 15.01.2021 buchen, dass ich diese im Dezember 2020 erfassen kann. Sowas kann man auch umständlich nennen 😉 Beim digitalen Buchen müsste ich ja auch ähnlich vorgehen. Wobei man ja schon im UO einen Algorithmus einbauen könnte, dass die Abgrenzung automatisch läuft oder wenigstens dort vorgeschlagen wird um dann in die gewünschte Periode buchen zu können.

juliusbehr · ‎08.06.2021

Zusätzlich wäre es auch sinnvoll, wenn man im Feld "Datum" auch die Jahreszahl mit angeben kann, also auch TTMMJJJJ So kann man gerade vor dem Jahreswechsel Rechnungen mit Re-Datum 15.01.20XX und L-Datum mit 24.12.20YY buchen. Gerade bei abweichendem Wirtschaftsjahr ist das sehr hilfreich.

juliusbehr · ‎17.05.2021

@metalposaunist ich denke das lag auch oft an den Mailprogrammen (in einem bekannten Fall gmx in der Browserversion). Scheinbar fügt der Anbieter die Icons sowie etwaige Bilder aus Signaturen als Anhang bei, wodurch dann Upload Mail die Nachricht abgewiesen hat, weil unerlaubte bzw. zu viele Anhänge beigefügt waren. @wschlich ich habe generell auch nichts gegen 2 Apps. Der Login funktioniert ja einwandfrei und man wird ja automatisiert dahin geleitet, wo man hin möchte. Ich bin auch der Meinung, dass die verschiedenen Szenarien für verschiedene Use Cases sind, die parallel laufen sollten/müssen. Dadurch gewinnt der User nur mehr Flexibilität.

juliusbehr · ‎17.05.2021

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Upload Mail ist aus meiner Sicht auch nur bedingt funktional, da das System keine Logos oder Social Media Icons in den Mails mag. Da wurden oft Mails abgewiesen und die Mandanten haben verzweifelt angerufen --> jedes Mail diese Links löschen ist auch Oldschool. Besser die PDF an upload Mobil teilen und dort hochladen. Ich erweitere meinen Vorschlag: Warum überhaupt 2 Apps? 1x Login und 1x Upload....wer weiß was da noch dazu kommt "Auswertungen mobil" oder was auch immer noch neu erfunden wird. Lieber eine integrierte App mit allen Funktionalitäten in einem. Ein sicheres Login kann man auch in einer App abbilden.

juliusbehr · ‎12.05.2021

Als Steuerberater möchte ich die Geschwindigkeit beim Belegupload über upload mobil verbessern. upload mobil ist gerade beim Scan mehrerer Belege sehr mühselig. Aktuell muss der User (Mandant oder Sachbearbeiter in der Kanzlei) erst den Beleg abfotografieren und kann danach erst das betreffende Unternehmen und die betreffende Belegart auswählen. Das ist sehr umständlich und frisst unnötig Zeit. Mein Vorschlag sollte die Arbeitsschritte zum Belegupload in der App in dieser Weise umzustellen: 1. Anmelden mit SmartLogin 2. Auswahl des Unternehmens 3. Auswahl der Belegart 4. Scan des/der Belege 5. Nach Abschluss (Massen)Upload des/der Belegs/e Dies führt zu einer deutlichen Steigerung der Geschwindigkeit und Akzeptanz beim Mandanten. Für den Sachbearbeiter in der Kanzlei wäre dies auch bequem. Wenn z. B. einzelne Belege in Papierform nachgereicht werden kann der Sachbearbeiter auch - evtl. vom Homeoffice aus - die Belege bequem und schnell hochladen und im System weiter verarbeiten.

juliusbehr · ‎04.05.2021

Ich möchte hier auch noch eine Ausführung ergänzen, da dieser Wunsch schon des Öfteren angebracht wurde: OCR liest Daten an der falschen Stelle aus --> ich möchte das Feld markieren, in dem der gewünschte auszulesender Wert steht (hier Rechnungsnummer). Bei der Rechnung handelt es sich um einen namhaften Hersteller, der offensichtlich mit SAP arbeitet, da das verwendete Rechnungslayout das SAP-Standardformat ist. Da das Programm im oberen Block auf der Rechnung nicht den Wert "Rechnungsnummer" oder etwas anderes erkennt, liest das System die WEEE-Reg.-Nr. als Rechnungsnummer aus der Fußzeile aus. Hier sollte das System generell niemals nach einer Rechnungsnummer suchen. Ich habe noch nie eine Rechnung gesehen, in der die Re-Nummer in die Fußzeile geschrieben wurde. Dem Anwender bleibt nichts anderes übrig als sich jedes Mal zu ärgern und die Rechnungsnummer manuell mit der Hand in das betreffende Feld zu schreiben... Aus meiner Sicht könnte man dem System auch bekannte Rechnungsformulare antrainieren - wie das im Beispiel genannte - da ja diese Händler/Hersteller massenhaft Rechnungen an eine Vielzahl von Unternehmen versenden. Mir ist schon aufgefallen, dass das System sich generell sehr schwer tut, wenn im Text "Nummer/Datum" steht. Hierzu haben wir auch einen Servicekontakt geöffnet.

juliusbehr · ‎20.04.2021

Hallo Frau Gottwald, die von Ihnen aufgeführten Argumente können so nicht bestätigt werden. Hierzu haben die Kollegen @Uwe_Lutz und @cwes bereits geäußert, dass keine Vorausrechnung bzw. Anzahlungsrechnung vorliegt. Gemäß UStG kann auf einer Rechnung auch der Leistungszeitraum aufgeführt werden. Gerade bei Mietverhältnissen, wird ja oft der Leistungsmonat (wie hier 03/2021) angegeben. Daher MUSS aus meiner Sicht der Prüfmechanismus dahingehend angepasst werden, dass auch der Leistungszeitraum erfasst werden kann. Die Problematik Anzahlungsrechnung wird ja anhand der Funktion "Buchung von Anzahlungen" aufgegriffen. Bei dieser Buchungssystematik wird im Falle einer Anzahlung ja nicht auf ein Aufwands- bzw. Ertragskonto gebucht.

juliusbehr · ‎17.04.2021

Sie Fragen? Anstatt ein halbgares System mit wenig Programmieraufwand zu optimieren und wenigstens mal auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen, wird mit viel Aufwand ein neues - im schlimmsten Fall auch halbgares System - entwickelt. Das ist meine Meinung dazu. Klar sollte auch in eine KI investiert werden, diese wird aber nur so schlau, wie die Leute die sie programmieren. Ich denke nicht, dass auf absehbare Zeit alle Erfordernisse unzähliger Mandanten/Unternehmen in einer KI verarbeitet werden können. Wir fahren bei uns ganz gut mit der Funktion Ware/Leistung und daran hängender gut gepflegter Lerndateien. Da würde uns eine gut funktionierende OCR mehr helfen, als eine KI.

juliusbehr · ‎17.04.2021

Hierzu auch noch - obwohl schon mehrfach gewünscht - das nachträgliche Aufteilen eines Beleges

juliusbehr · ‎17.04.2021

Für einen sicheren Dateiaustausch kann ich Dracoon empfehlen. Eine Servereinbindung auf hauseigenen Servern ist möglich. Außerdem können E-Mails und Dateianhänge aus Outlook einfach verschlüsselt werden. Die Mitteilung des Passwortes kann über ein zweites Medium, z. B. SMS an den Empfänger erfolgen. Durch den automatischen Ablauf der Links und das automatische Löschen der Dateien auf dem Austauschverzeichnis ist aus meiner Sicht ein hoher Standard im Datenschutz erreicht.

juliusbehr · ‎17.04.2021

Einen zu oft genannten Wunsch, der bisher nicht umgesetzt wurde möchte ich hier noch dazu geben: Auswahl des Suchfeldes auf einem Beleg --> z. B. wenn die OCR immer am falschen Fleck den Rechnungsbetrag sucht, Auswahl des Rechnungsbetrages auf der jeweiligen Rechnung per Klick in den Bereich bzw. wenn man den Bereich markiert in dem gesucht (und gefunden) werden soll. Einige essentielle Funktionen, die hier in der OCR fehlen funktionieren bei anderen Anbietern schon seit über 10 Jahren!

juliusbehr · ‎16.04.2021

Liebe Community, wir nutzen die Funktion der Buchung des Leistungsdatums, da dies sehr sinnvoll und auch richtig ist. Allerdings stößt mir regelmäßig die Fehlermeldung auf, dass das Leistungsdatum nach Rechnungsdatum ist (siehe Anhang). Dies geschieht in den meisten Fällen aus meiner Sicht ohne Grund. Oftmals wird auf Rechnungen der berühmte Satz "die Leistung wurde im Monat der Rechnungsstellung erbracht" oder "Leistungsdatum 03/2021" Bei letzterem wird als Leistungsdatum aus der OCR-Auslesung der 31.03.2021 angegeben, was an sich ja auch nicht verwerflich ist. Das Problem passiert dann, wenn die Rechnung am 20.03.2021 ausgestellt wurde. Steuerlich ist alles korrekt, da die Rechnung alle Pflichtangaben des §14 UStG enthält. KAREWE dürfte hiermit also auch keine Probleme haben, da hier ja keine fehlerhafte Rechnung gebucht wird. Im Unternehmen Online wird ja auch keine solche Fehlermeldung angezeigt. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit diese Prüfung im KAREWE vom Anwender anzupassen, die ich noch nicht gefunden habe. Über Support bin ich dankbar. Sollte es keine Einstellmöglichkeit geben... Liebe Entwickler der Datev: stellt diese Fehlermeldung bitte ab, bzw. bitte ich um Anpassung. Es müsste ein Workaround wie folgt geben 1. Leistungsdatum <= Rechnungsdatum --> bei abweichender (Vor)Periode Vorschlag der Auswahl Buchungsperiode, ansonsten Buchung in der jeweiligen Periode des Rechnungsdatums 2. Leistungsdatum > Rechnungsdatum, aber in gleicher Periode --> keine Änderung bzw. Fehlermeldung + Buchung in der jeweiligen Periode des Rechnungsdatums 3. Leistungsdatum > Rechnungsdatum und Periode + 1 (im oberen Bsp. April) --> Möglichkeit der Auswahl zur Buchung in Folgeperiode, da Leistung erst im Folgemonat erbracht und somit Vorsteuerabzug im Folgemonat Variante 3 ist aus meiner Sicht nicht zu vernachlässigen, da es oftmals Geschäftspartner gibt, die ihre Rechnungen am 31. für den Folgemonat (z. B. bei Dauerverträgen) erstellen. Nach der aktuellen Buchungslogik muss der Buchhalter das Rechnungsdatum manipulieren und dann z. B. auf den 01.04. umstellen, was nicht richtig ist. Andere Systeme bieten Möglichkeiten für z. B. 3 Datumsangaben an: Rechnungsdatum + Leistungsdatum + Buchungsdatum

juliusbehr · ‎31.03.2021

Wenn man über Kreditoren/Debitoren bucht sind die Notizen in Verbindung mit der Ware/Leistung oft sehr hilfreich und können wie beschrieben in diesem Fall ja einfach eingesehen werden. Zu dem Thema Verknüpfung der Notizen am Beleg in die Bank hatte ich vor längerem auch mal eine Idee gelesen. Wir sind uns einig, dass der Informationsfluss aus UO auch dynamisch in KAREWE ankommen muss, dass die Übersichtlichkeit verbessert wird 🙂

juliusbehr · ‎31.03.2021

@Frank_Kirschner kann man eigentlich die Top 5 Liste einsehen? Ich finde nur die Beiträge mit den diversen Stati "offen" usw

juliusbehr · ‎31.03.2021

@HeiMen nicht verwechseln...hier geht es um die Notizen in der Bank. Werden die Notizen im Beleg angegeben, können diese im Beleg direkt angezeigt werden. Im Kanzlei-Rewe werden diese dann bei der Belegansicht angezeigt. In diesem Thread geht es ja darum, dass beim Bankbuchen die Notizen umständlich über ein weiteres Fenster geöffnet werden müssen und nicht direkt wie oben von jjunker beschrieben neben dem Bankverwendungszweck angezeigt werden.

juliusbehr · ‎17.03.2021

@jjunker eine "KI" ist nur so (künstlich) intelligent wie die Menschen, die sie programmieren. Hier hilft nur wie in der Schule lernen, lernen, lernen Bevor die Datev wieder eine Automatisierungsservice Rechnungen zusammenschustert, wäre aus meiner Sicht eine intelligente OCR verknüpft mit dem sauberen Auslesen von XML-Formaten (Zugferd, X-Rechnung, EDI,...) das Maß aller Dinge

juliusbehr · ‎15.03.2021

@eliansawatzki genau so etwas sollte es ja nicht geben. Wenn ich bei jeder Buchführung die Einstellungen aufs neue hin und her umstellen muss, kann ich das gleich alles mit der Hand buchen (der "Manuel(l)" sollte eigentlich schon in Rente sein). So darf in meinen Augen IT nicht funktionieren, dass ich das System immer übersteuern muss, nur weil bei Funktionsumstellung manche Standards nicht funktionieren.

juliusbehr · ‎12.03.2021

Ich habe das Buchen hier mal getestet. An sich ganz schick, aber warum muss ich dann auch noch jede grüne Buchung durchbestätigen??? Das widerspricht jeder Logik, da ich ja debitorisch/kreditorisch buche und Lerndateien nutze. Bei 189 Bankbewegungen im Monat möchte ich das nicht alles mit der Hand bestätigen, ich möchte ja nur die 20 Buchungen anpacken, die der Automat nicht packt. Standardmäßig habe ich immer die Funktion "sicher erkannte Buchungsvorschläge automatisch buchen" aktiviert. Diese schaltet sich bei der Buchung wie oben beschrieben bei mir aus...

juliusbehr · ‎12.03.2021

Einige unserer Mandanten nutzen die Funktionen der Bank online sehr gerne und verwenden diese mittlerweile auch nahezu ausschließlich für ihre täglichen Bankprüfungen. So nutzt eine Mandantin diese Funktion (Kfz-Werkstatt) z. B. für die Zuordnung der Geldeingänge der EC-Kartenzahlungen in der Werkstatt. Beispiel: Am Tag holen 10 Kunden ihre Fahrzeuge nach der Reparatur ab. Die Rechnungen wurden über die vorhandene Werkstattsoftware geschrieben und werden per Belegbild ins UO geladen. Alle Kunden bezahlen ihre Rechnungen per EC-Karte. Geldeingang auf der Bank nach 2 Tagen z. B. 9.150 € für diese 10 Rechnungen (10 x 1.000 €, wobei 1 Kunde nur den SB von 150 € zahlt, da es sich um einen Versicherungsfall handelt). Die Mandantin verknüpft somit alle 10 Rechnungen an den Kontoumsatz in Bank online. Und schreibt in der Notiz "Re 123 Huber nur SB 150 €" Diese Informationen sind für die Buchhaltung essentiell, um einen schnellen Ausgleich der Debitoren buchen zu können, daher müssen diese Infos auch alle übersichtlich im KAREWE auftauchen. Daher mein Wunsch: Anzeige von mehreren Belegen pro Buchung in der Bank ermöglichen, sodass man sich im Rewe wie auch in der Bank online durch die Belege klicken kann. Bzgl. der Thematik Notiz verweise ich auf den Thread Notizen in Bank Online Notiz zum Kontoumsatz ins elektronische Bankbuchen nach Kanzlei-Rechnungswesen übergeben Mir ist bewusst, dass die Daten zwar auch vom Payment Service Provider als .csv zur Verfügung gestellt werden können und ich mir einen Import dieser Daten aufbauen könnte, um einen Ausgleich der Debitoren zu buchen, aber hierzu hätte ich eine andere Idee für eine automatische Verarbeitung.

juliusbehr · ‎11.03.2021

Um den Thread nochmal nach oben zu heben... Mittlerweile gibt es noch andere Threads, die leider ebenso verschwinden: Notiz zum Kontoumsatz ins elektronische Bankbuchen nach Kanzlei-Rechnungswesen übergeben

juliusbehr · ‎26.02.2021

Ich habe mir gerade erst Ihre Antwort durch gelesen. Weder Szenario 1 noch Szenario 2 liegen bei mir vor. Ich habe sowohl Berechtigung für Mandant A und Mandant B. Beim Wechsel zwischen den Anwendungen passiert das im selben Tab (in 95% der Fälle habe ich UO immer nur mit einem Tab offen). Mittlerweile kommt mir das so vor, dass es jedes Mal geschieht. Ich hoffe auf baldige Behebung dieser Kuriosität. Heute hätte ich aufgrund des "Sprungs" in den vorigen Mandanten beinahe die Stammdaten mit falschen Werten gefüttert.

juliusbehr · ‎17.02.2021

Über das Office-Addin kann ich z. B. E-Mails bequem im Datev DMS ablegen. Hierbei gefällt mir die Funktion "An DMS-Dokument anfügen" sehr gut, weil wir z. B. für die Abschlussakte mit Vorgangsmappen arbeiten. Werden papierhafte Belege des Mandanten gescannt, werden diese i. d. R. über den Dokumentenkorb ins DMS abgelegt. Leider fehlt mir dort die Funktion "an DMS-Dokument anfügen". Lösung: Den Dokumentenkorb um das Feature erweitern, dass die gescannten Dokumente auch über den Dokumentenkorb direkt an ein DMS-Dokument angefügt werden können. So spart man sich dann das öffnen der jeweiligen Vorgangsmappe oder der jeweiligen Dokumentenstruktur, um das gescannte Dokument dann per Drag-and-Drop dorthin abzulegen.

juliusbehr · ‎29.01.2021

Hallo, das Problem besteht weiterhin browserübergreifend. Es ist auch egal, ob weitere Tabs im Browser offen sind, oder nur DUO als Tab geöffnet ist. Wie immer heißt es warten und Kaffee trinken. Grüße

juliusbehr · ‎06.10.2020

Das ist aus meiner Sicht dringend erforderlich. Die "altbackenen" PDF-Auswertungen müssen ja auch jedes Mal geöffnet und wieder geschlossen werden. Ich warte auch auf die Auswertungsmöglichkeit in einer App. Also der Mandant kann seine Auswertungen auch direkt in einer App auf dem Smartphone angezeigt bekommen. Der SmartLogin funktioniert ja auch mit der upload mobil App.

juliusbehr · ‎16.09.2020

Als Steuerberater möchte ich das Arbeiten mit Meine Steuern verbessern, um damit mehr Effizienz erreichen. Es kommt vor, dass der Mandant Belege hochlädt, die möglicherweise nicht relevant für die Steuererklärung sind, bzw. auch nicht zu einer Zeile im Programm zugeordnet werden können. Zur besseren Übersicht möchte ich die Belege im Zuordnungsfenster manuell auf "erledigt" setzen können (Symbol Grüner Haken). Dies geht ja bereits im Steuerprogramm für die jeweiligen Formulare per Rechtsklick sollte mit gleicher Logik auch auf Meine Steuern übertragen werden.

juliusbehr · ‎21.08.2020

funzt auch nicht. Da es andere können, gehe ich davon aus, dass da noch im Hintergrund Beraternummern gesperrt sind. Das müsste dann aber Baustelle unserer internen IT sein. Da frag ich mal nach

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