Informationen zu Claudia-FU - DATEV-Community

Claudia-FU · ‎21.01.2021

Diese Maske habe ich bei Lohn und Gehalt nicht. Ich kann keine Zeiträume in den Stammdaten erfassen. Die Berechnung des KUG wird über den Kalender erfasst. In den Arbeitgeberstammdaten habe ich auch keine Möglichkeit einen Zeitraum zu erfassen. Es geht ja nicht um die Nebenbeschäftigungen sondern um den Arbeitnehmer an sich. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?

Claudia-FU · ‎21.01.2021

Gibt es eine Übersicht welche Mitarbeiter wie lange KUG erhalten haben? Ich habe wegen Insolvenz ab 30.12.2020 eine neue Betriebsnummer erhalten und trotz Datenübernahme der Stammdaten keine KUG Werte im neuen Lohn. Ab Januar 2021 wurde wieder KUG gewährt und es kam auch der Hinweis, das alle bisherigen Zeiten anzurechnen seien. KUG wurde vorher nur bis 30.09.2020 gewährt.

Claudia-FU · ‎16.12.2020

Das weiß ich eben nicht. Bisher sind die Bankdaten immer mit dem Lohnabruf an das Datev-RZ gesendet worden. Wir machen hier nichts mit Lohndaten über den Zahlungsverkehr.

Claudia-FU · ‎16.12.2020

UO hat er, aber er will die Daten so wie ich geschrieben habe bei der Bank freigeben.

Claudia-FU · ‎16.12.2020

Sorry, ich schon wieder immer noch mit dem Problem, dachte es wäre behoben, ist es aber nicht. Die Coba hat dem Mandanten jetzt das Recht zur elektronischen Freigabe (CCX) eingerichtet. Jetzt soll die Gehaltszahlung über das Firmenkundenportal Global Payment Plus freigegeben werden. Die Bank weißt in dem Schreiben zwei mal darauf hin, das keine Begleitzettel erzeugt werden dürfen. In LuG kann ich doch bei den Bankdaten nur folgendes auswählen: Erstellung am PC Bereitstellung im RZ für Bank online in Unternehmen online Übermittlung Sepa-Überweisung ins RZ mit Freigabe über Begleitzettel oder Bankportal Was muss ich denn jetzt machen? Wie kann ich den Begleitzettel unterdrücken?

Claudia-FU · ‎16.12.2020

Super vielen Dank. Wie gesagt, wir hatten im Schreiben von dieser Woche der AA den Hinweis, das aller Urlaub genommen werden muss. Aber ich hätte es auch so gesehen, das die Betreuung von Kinder Vorrang hat.

Claudia-FU · ‎16.12.2020

Auf den Genehmigungen der Leistungsanträge für den November 2020 hat die AA vermerkt, das der Jahresurlaub 2020 bis 31.12.2020 genommen werden muss. Ich habe jetzt aber zwei Mitarbeiter die bereits mit dem AG abgesprochen haben, das wegen der Kita/Schulferien einen Teil des Urlaubes für 2020 mit in das Jahr 2021 genommen werden darf. Muss ich jetzt trotzdem den Urlaub komplett abrechnen? Der AG hat 3 AN von den zwei so viel Urlaub haben, das sie den jetzt im Dezember und wie gesagt im Januar genommen hätten. Ansonsten habe ich durch die Feiertage, keine KUG Zeiten im Monat Dezember für diese MA. Der MA der volles KUG erhält, ist aber eine Teilzeitkraft mit 12 Std. die Woche. Steht dem AG denn dann für den Monat überhaupt KUG zu (10% MA)?

Claudia-FU · ‎03.12.2020

Hallo Frau Frohmeyer, gibt es diese Checkliste auch für Lohn und Gehalt?

Claudia-FU · ‎30.11.2020

Ich habe ein Unternehmen, das komplett in eine GmbH eingegliedert wurde. Bisher wurden 2 Arbeitgeber abgerechnet. Ab dem 01.12.2020 wird es nur noch eine GmbH geben. Alle bisherigen Mitarbeiter werden in die verbleibende GmbH geschoben. Alle Arbeitsverträge bleiben weiterhin so bestehen, wie sie jetzt sind. Auch sollen die Eintrittsdaten etc. bestehen bleiben. Wie muss ich da vorgehen? Sowas gab es bei uns im Büro noch nie.

Claudia-FU · ‎30.11.2020

Vielen Dank für die Antworten, das Problem konnte geklärt werden.

Claudia-FU · ‎26.11.2020

Hallo in die Runde, wir haben gerade die Rückmeldung eines Mandanten erhalten das die Coba bei der Ausführung des Begleitzettels rumzickt. Die Coba möchte zukünftig keine mehr bekommen, der Mandant soll einen anderen Weg gehen um die Gehaltszahlungen einzureichen. Der Mandant hat über eine Unterberaternummer UO und nutzt seit kurzem auch Bank online. Können die Bankzahlungen in LuG über Bereitstellen im RZ für Bank online in UO als Sammler bereitgestellt werden? Auch wenn der Mandant eine Unterberaternummer hat? Der Mandant möchte auf keinen Fall, das Daten der MA als Einzelwerte auf den Konten erscheinen, auch weil MA Zugriff auf Bankonline haben. Geht das eventuell auch schon für den bereits abgerechneten Monat, wenn ich den Monatsabschluss zurücksetze und die Bankdaten ändere?

Claudia-FU · ‎02.11.2020

Daly sagt mir überhaupt nichts. Wir haben den Auftrag bekommen, die Zahlungsliste der VWL mit den Vertragsdaten etc. als Excel zur Abrechnungsstelle der Vorinsolvenz zu schicken.

Claudia-FU · ‎02.11.2020

TR ich habe Ihnen eine PN geschickt. Die Daten aus dem Daten-Analysesystem haben der Abrechnungsstelle nicht gereicht. Wie bekomme ich denn die Zahlungsliste der Überweisungen in Excel?

Claudia-FU · ‎02.11.2020

Wir müssen für einen Mandanten der in Vorinsolvenz ist eine Exceldatei aller Arbeitnehmerstammdaten (sind 98 AN) an die Abrechnungsstelle für das Insolvenzausfallgeld weitergeben. Leider haben wir nichts gefunden, wie das aus dem Programm Lohn und Gehalt funktioniert. Den Datenexport haben wir schon gemacht, damit kann aber die Abrechnungsstelle nichts anfangen. Datev konnte uns bisher nicht weiterhelfen. Auch wollen sie eine Excelliste der VWL Zahlungen. Eine Liste hierzu gibt es, aber diese kann auch nicht in Excel exportiert werden. Hat jemand eine Idee wie wir das machen können?

Claudia-FU · ‎04.08.2020

Vielen Dank Herr Lutz. Es handelt sich um eine berufsständische Körperschaft des öffentlichen Rechts, die staatlicher Aufsicht unterliegt. Von daher gehe ich von einer Befreiung aus. Die Beiträge bis Januar 2019 dürfte noch über Lodas änderbar sein, oder?

Claudia-FU · ‎04.08.2020

Durch eine Fortbildung habe ich festgestellt, das wir in der Kanzlei eine Mandantin betreuen, die eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist und wir aber trotzdem die Insolvenzgeldumlage abrechnen. Das Mandat ist noch nicht sehr lange in meiner Betreuung, aber schon lange bei uns als Mandat. Die letzte DRV Prüfung war bis 31.12.2017. Dort ist es dem Prüfer auch nicht aufgefallen, das diese Umlage hätte gar nicht gezahlt werden dürfen. Kann ich die gezahlten Beiträge bei den Krankenkassen im Rahmen einer DRV Prüfung zurückfordern? Gibt es da Fristen die beachtet werden müssen?

Claudia-FU · ‎22.07.2020

Wenn der AN eine Erklärung zur Genehmigung des KUG unterschrieben hat, dann ist für ihn auch KUG abzurechnen. Denn nach der Elternzeit beginnt wieder das Arbeitsverhältnis mit dem sozialversicherungspflichtigen Entgelt und das ist für die Berechnung von KUG die Maßgabe. Es reicht auch aus, wenn der AN in der Elternzeit wieder eine Tätigkeit aufnehmen will und in dieser dann sozialvers. pfl. entlohnt wird. Das wurde Seitens unseres Mandanten vom Anwalt abgeklärt. Denn unser Mandant hat drei Wochen vor dem Lockdown die Genehmigung zur Teilzeitarbeit im Rahmen der Elternzeit schriftlich erteilt. Die MA bekommt also seither KUG ohne einen Tag gearbeitet zu haben.

Claudia-FU · ‎19.06.2020

Die 6 Wochen betreffen die Lohnfortzahlung wegen Behördlicher Schließung aufgrund eines Coronafalls in der Schule oder Kita, nicht um die Kinderbetreuung wegen der allgemeinen Schließung von Schulen und Kitas. https://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Informationen-Corona/Entschaedigung-Eltern/entschaedigung-eltern.html

Claudia-FU · ‎18.06.2020

Vielen Dank cro. Nummer 1 trifft zu, aber Nummer 2 nicht. Die Regelung mag ja an sich sehr vernünftig sein, aber es werden trotzdem die Arbeitgeber bestraft, die nicht öffnen konnten, obwohl sie ja gewollt hätten. Die Last für den einen Tag muss der Arbeitgeber jetzt voll übernehmen, obwohl er keinerlei Umsätze gehabt hat.

Claudia-FU · ‎18.06.2020

Wir haben jetzt bereits einige Friseurmandate bei denen der KUG Leistungsantrag für den Kalendermonat Mai 2020 abgelehnt wurde. Friseure in Hessen und Rheinland-Pfalz durften Seitens des Gesetzgebers erst ab dem 04.05.2020 öffnen. Bei allen wurde der Antrag wegen dem 02.05.2020 der bei den Friseuren ja regulärer Arbeitstag ist abgelehnt. Begründung ist, das die 10 % nicht erreicht wurden. Geht das auch anderen so?

Claudia-FU · ‎22.04.2020

Es gibt eine Vereinbarung in der die AN der Kurzarbeit zustimmt. Der Arbeitgeber wollte die Rückkehr während der Elternzeit eigentlich verschieben. Darauf hat sich die Arbeitnehmerin nicht eingelassen und bestand auf das Recht wieder im Rahmen der Elternzeit zu Arbeiten. Wurde Seitens des Mandanten mit einem RA geklärt. Nein, ausdrücklich wurde der § 616 BGB nicht erwähnt. Wie gesagt, die Vereinbarung kam von einem RA. Nun ja, daher wurde ja wohl der Neue Zusatz des Infektionsschutzgesetzes verabschiedet.

Claudia-FU · ‎22.04.2020

Hallo Frau Heubeck, vielen Dank für die Info. Jetzt habe ich ein weiteres Problem. Die ANin wollte am 01.04.2020 die Arbeitszeit in der Elternzeit aufnehmen. Die Zusage war früh genug, so das der AG davon nicht mehr zurück treten konnte. Der AG hat bis 30.06.2020 KUG angemeldet. Allerdings konnte er die meisten Teilbereiche seines Unternehmens ab 20.04.2020 wieder eröffnen, so das die AN wieder zur 100 %Arbeiten konnten. Nur einen Teil (Werkstatt) ist weiterhin in KuG allerdings nur noch mit 50%. Die ANin hat am 20.04.2020 ihrem AG mitgeteilt, das sie wegen Kitaschließung nicht kommen kann. Die wäre bei den Beschäftigten die wieder 100% arbeiten müssten. In ihrem Dokument 1008688 steht aber in den Voraussetzungen, das keine KUG beantragt wurde. Oder ist damit gemeint, das nicht Kug für den betreffenden Zeitraum angemeldet wurde, also ab 20.04.2020?

Claudia-FU · ‎22.04.2020

https://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Informationen-Corona/Entschaedigung-Eltern/entschaedigung-eltern.html Dort ist nur von den 67 % die Rede. Hier muss man Unterscheiden, ob der Betrieb oder der MA wegen Corona vom Gesundheitsamt gesperrt wurde. Da gibt es dann die 100 % als Lohnfortzahlung für 6 Wochen. Wenn aber der Mitarbeiter wegen Sperrung der Kita oder Schule nicht zur Arbeit kommen kann, dann muss der Arbeitgeber max. freistellen und der AN erhält 67 % Lohn nach dem Infektionsschutzgesetz. Der AG muss sich dieses Geld beim Gesundheitsamt (hier in Hessen zuständig) mit Antrag wiederholen.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Die Zuzahlung soll so erfolgen wie es im Dokument 5303312 beschrieben ist.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Das habe ich alles verstanden. Der Arbeitgeber hat gewollt das eben 80 % des Arbeitsentgeltes als Zuzahlung erfolgen soll. Nicht der Nettolohn soll nur zu 80% aufgestockt werden.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Mit den Arbeitnehmern ist vereinbart das 80% des ausgefallenen Arbeitsentgeltes bezahlt werden. Meine Abrechnungen habe ich jetzt mal als Anlage beigefügt.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Hallo bfit, ich hatte das Istentgelt ohne die Feiertage aufgelistet. Die Berechnung ist geändert. Danke für den Hinweis.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Hallo Herr Kramer, dann wäre Datev ja richtig. Mein Bespielt von oben Sollentgelt 2.400€ - Istentgelt € 697,85 = €1.702,15 davon 80% =€ 1.361,72 Zuschuss € 712,20 + KuG € 649,52 = € 1361,72 somit Sozialversicherungsfrei aber Steuerpflichtig. In dem Bespiel bekommt der AN €180,16 Netto mehr raus, als ohne Kug. Bei einem Zuschuss von € 504,98 würde ich auf den selben Nettobetrag wie im Februar (normaler Monat) kommen.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Also in der Berechnung von mir waren bis 19.04. (100%) Ausfall 11 Tage Kug und ab 20.04. (50%) sind es 9 Tage. Aber bei dem Wert mit dem Restbetrag habe ich nur die 19 Tage berechnet, fällt mir gerade auf.

Claudia-FU · ‎21.04.2020

Jetzt bin ich gänzlich verwirrt. Habe eben mit der AA gesprochen. Dort wurde mir gesagt, das ich wie folgt Abrechnen muss: Bisheriges Netto : 30 x KuG Tage = Max. Netto, davon dann 80% Somit dürfte die max. Zuzahlung € 173,10 sein. Das würde aber komplett der Berechnung von Datev widersprechen.

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