@jjunker: Ich weiß nicht, ob dir meine Anmerkung wirklich weiter hilft, aber ich versuche es mal: Hier im Büro habe ich konsequent zwischen natürlicher Person und Unternehmen getrennt und fahre damit tatsächlich ganz gut: - niemand muss mehr aufpassen, ob die Daten von der natürlichen Person oder vom Unternehmen verwendet werden (bspw. beim Stammdatenabgleich) - beim Daten übergeben merkt es der Anwender nach erstmaliger - richtiger - Verknüpfung nicht, dass zwei Mandantennummern verwendet werden. - wenn die natürliche Person mehrere Unternehmen betreibt, ein Unternehmen aufgibt, ein neues startet etc. kann jedes Unternehmen sauber voneinander getrennt werden und ich muss keine neue Mandantennummer auch für die natürliche Person anlegen - ich könnte für die natürliche Person anders die Rechte vergeben als für das Unternehmen (kommt hier im Haus nicht vor) ohne zu befürchten, dass Informationen verloren gehen/nicht einsehbar sind, die wichtig wären - ich habe direkt im DATEV-Arbeitsplatz mehr Informationen zur Einsicht (glaube ich zumindest, kann aber auch an meinen Listeneinstellungen liegen) Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile, die ich persönlich aber nicht so schlimm finde: - ich muss aufpassen, dass ich bspw. bei der Dokumentenablage den richtigen Mandanten erwische - ich muss daran denken gewisse Informationen bei mehr als einem Mandanten einzugeben (bspw. Mandatsbeendigung oder abgegebene Erklärung) - es gibt bestimmt noch mehr, aber gerade sind sie mir nicht so präsent... Ich denke es ist eine Sache der Gewohnheit. Bis Anfang 2021 war hier auch der Typ Einzelunternehmer im Einsatz und das Umspeichern und Umstrukturieren hat schon Zeit gekostet, genauso wie die Umgewöhnung, aber zwischenzeitlich merken wir das im Alltag gar nicht mehr. Ich habe zumindest schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gedacht: Das war aber bei Einzelunternehmer schöner/besser.
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