Wieso leider? Mitbewerber hat besseres Produkt - wird genommen alle glücklich- Ende
Kann ich exakt so bestätigen.
wie kann man ein Produkt mit solchen Fehlern überhaupt mit einem guten Gewissen auf den Markt bringen??
@Lea-Marie dafür müsste man erstmal eines haben.
Weiß jmd Rat wie man nach der Umstellung auf die alten Layouts von Auftragswesen zugreifen kann oder muss man ein neues Beleg Layout anlegen. Man findet dazu nichts im Hilfecenter...
@Moonshine Worauf tippst du? Migration von Layoutvorlagen? bei DATEV? Es werden ja nicht mal alle im Prozess befindlichen Angebote migriert...
Also wie immer, DATEV bietet was an, wir müssen davon Kenntnis haben und es wie immer alles gut und super von DATEV. Wieso denkt man daran nicht??? Wenn keine 1:1 Möglichkeit gegeben ist, dann so portieren, dass nach Umstellung wenigstens etwas davon vorhanden ist. Ich bin doch kein IT Kaufmann, aber nee dafür habe ich heute keinen Nerv, aber ich kann mir ja 8 Stunden Videos zu Auftragswesen anschauen, damit ich den Mandanten sagen kann, ich kann das noch einrichten. Man merkt, ich bin wieder leicht genervt.
Vorgestern mit meinem Mandanten telefoniert, der sowieso schon Workarounds bilden muss, da AWnext nicht mehr das kann, was AWonline konnte.
Er wartet auf die Abschlags-/Schlussrechnungen (ja das ging in AWonline auch nicht), genauso wie ein weiterer Mandant, der die Nullpositionen (= Artikel mit Betrag 0,00 EUR wie z.B. Inklusivleistungen) mehr als dringend benötigt.
Weitere Mandanten in der "Pipeline", mit denen ich Workarounds zum Thema Abschlagsrechnungen gebildet habe.
Wir hatten alle Hoffnungen, dass das die Umsetzung noch dieses Jahr noch klappt. Ich weiß auch gar nicht, warum ich da so optimistisch war. Februar ist jetzt wieder ein Schlag ins Gesicht.
Gestern den Mandanten angeschrieben, dass es kein Weihnachtsgeschenk der DATEV gibt, aber schon angekündigt, dass wir auf die Konkurrenz wechseln, wenn sein Arbeitsfluss zu stark beeinträchtigt wird.
Das Thema Nullposition scheint durch (mir fehlt da immer noch die offizielle Bestätigung der DATEV, aber es klang so im Post des Herrn Jedlitzki).
Den Empfehlungen einiger Kollegen folgend, tue mir das auch nicht mehr an und verweise direkt auf andere Anbieter. Ich habe weder die Zeit, noch die Energie mich weiter damit auseinanderzusetzen. Fühlt sich jetzt schon gut an.
#schade
@AlexanderJ schrieb:Guten Tag Herr @Leon_Hierhammer,
Sie haben geschrieben, dass die Umsetzung von Gutschriften für Anfang/Mitte 2025 fokussiert wird. In dem Hilfe-Dokument steht, dass "kaufmännische Gutschriften" geplant sind. Wissen Sie, ob damit tatsächlich Gutschriften im umsatzsteuerrechtlichen Sinne nach § 14 Abs. 2 S. 2 UStG gemeint sind?
In A 14c.1 Abs. 3 S. 3 UStAE wird eben genau dieser Begriff "kaufmännische Gutschrift" für eine Gutschrift verwendet, die nicht eine im umsatzsteuerrechtlichen Sinne ist.
Mich wundert es dann nur, warum DATEV genau diese Begrifflichkeit gewählt hat.
Vielen Dank.
Hallo @AlexanderJ,
leider werden unterschiedliche Sachverhalte alle gerne mit "Gutschriften" bezeichnet. Wir haben uns deshalb intern auf eine einheitliche Bezeichnung geeinigt. Hier eine genauere Beschreibung, was wir dort realisiert haben und realisieren werden.
Bezeichnung DATEV | E-Rechnungs Type Code | Beschreibung | realisiert / Planung |
Rechnung | 380 Commercial Invoice | Rechnung | realisiert |
Kaufmännische Gutschrift | 381 Credit Note | nicht umsatzsteuerrechtliche Gutschrift, die beispielsweise einen allgemeinen Rabatt ohne konkreten Rechnungsbezug bezeichnet | geplant Q1 2025 |
Rechnungskorrektur | 384 Corrected Invoice | Falsche Rechnung / Rechnungsposition wird korrigiert; steht in Bezug zu einer Rechnung | realisiert |
Anzahlung | 386 Prepayment Invoice | Anzahlung | geplant Feb 2025 |
Selbst-fakturierte Rechnung | 389 Self-billed Invoice | Rechnung wird durch Leistungsempfänger erstellt, wird bspw. bei Land- und Forstwirtschaft verwendet | aktuell nicht geplant |
Die umsatzsteuerrechtliche Gutschrift bezeichnen wir als selbst-fakturierte Rechnung. Aktuell wird das bei uns bewertet, ob eine Realisierung in 2026 stattfindet.
Ich hoffe, dass trägt zur Klarstellung bei.
Freundliche Grüße aus Nürnberg
Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG
@BKrieg schrieb:
@Lea-Marie schrieb:
- Preise in Belegen werden plötzlich vom System eigenständig geändert, bei einer Weiterführung, wie kann das sein? Jetzt muss man alles doppelt und dreifach prüfen, um Fehler der Preisgebung zu vermeiden
Das Problem besteht bereits seit dem Rollout dieser Beta-Software. Die Beträge werden in den weitergeführten Belegen entweder entfernt oder teilweise auf den Preis aus den Artikelstammdaten geändert.
Warum sollten wir mit DATEV Anwendungen von Angebot bis Rechnungskorrektur alles ohne lästige Nachkontrolle weiterführen können? Nein mal ehrlich - jeden Beleg muss man erst komplett im Entwurf durchlesen, bevor man diesen einem Kunden zumuten kann.
Unabhängig davon muss man anmerken, dass sich die Community im letzten Jahr einige Funktionen und Verbesserungen erkämpfen konnte. Ansonsten hätte es die Grünen bestimmt einige Kunden (mehr) gekostet oder auch im Zukunft wenn die Zwangs-Verschlimmbesserung durch ist.
Hallo @BKrieg, hallo @Lea-Marie,
wir können das Problem sich ändernder Artikelpreise beim Weiterführen von Belegen nicht reproduzieren. Bitte wenden Sie sich an den DATEV Programmservice Auftragswesen, um dort das genaue Vorgehen aufzunehmen, so dass wir das nachvollziehen können.
Freundliche Grüße aus Nürnberg
Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG
"Selbst fakturierte Rechnung" . . . so, so. Wenn das mal für 2026 noch nicht einmal geplant ist, bin ich beruhigt. 😉
Der Begriff findet sich m.W. weder im Handels- noch im Steuerrecht, noch sonstwo, sondern nur intern bei der DATEV und trägt im Prinzip nur zur Verwirrung bei.
Heißt aber im Umkehrschluss, dass bspw. nicht "provisioniert" bzw. per Gutschrift abgerechnet werden kann, richtig ?
Kommission, Vertrieb . . .
... muss ich mir merken
... werde meine eigenen Rechnungen ab sofort als 'self-built invoices' bezeichnen 😉
ach...muss ich mich da noch aufregen? Nein, das hat keinen Sinn mehr.
Wie @Thorsten_Jedlitzke schreibt ist gerade die Selbstfakturierung in der LuF üblich. Ich bin ja froh, dass meine Landwirte sich auch der digitalen Welt annähern (das sind deutlich mehr als man denkt, schaut euch an was auf den Feldern rum fährt ;-)).
Mal wieder ein No-Go auf der Liste, wenn man sich für eines der Datev-Programme entscheiden soll. Also bleibts dabei: Rechnungen oder "Gutschriften" mit dem allseits bewährten Programmen von Microsoft (Word und Excel)
Hallo Thorsten,
aber Gutschriften erst in 2026 ist zu spät.
Die Kunden müssen heute schon von Auftragswesen online umstellen.
Gibt es hier ein Update zum Thema?
beste Grüße
Thilo
@Thilo_Kuhn entnehme ich Ihrem Hinweis gerade, dass AW next aktuell keine Gutschriften beherrscht?
Ja die Kunden müssen jetzt schon wechseln....fragt sich nur wohin.
@jjunker schrieb:@Thilo_Kuhn entnehme ich Ihrem Hinweis gerade, dass AW next aktuell keine Gutschriften beherrscht?
siehe oben DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach – Seite 11 - DATEV-Community - 403821
habe ich gesehen aber auch gelesen
"Die umsatzsteuerrechtliche Gutschrift bezeichnen wir als selbst-fakturierte Rechnung. Aktuell wird das bei uns bewertet, ob eine Realisierung in 2026 stattfindet."
wir haben aber bereits Kunden umgestellt die heute Gutschriften erstellen müssen 🙂
Hallo,
Wir haben gerade das gleiche Problem beim Weiterführen von Lieferscheinen.
Wir haben heute auf AW Next umgestellt und feststellen müssen, dass das Problem
die festgeschriebenen, beim Wechsel auf AW Next übernommenen Belege betrifft.
Das ist ziemlich ungünstig! Wir bitten um schnelle Lösung des Problems!
Hallo,
kann man einstellen, dass die Fußzeile nur auf der ersten Seite erscheint? Danke
Herr Kuhn, ich hatte dies bereits in einem anderen Beitrag zu diesem Thema massiv bemängelt, dass ANext elementare Funktionen fehlen, die unsere Mandanten heute bzw. gestern von einer Auftrags- und Rechnungsverwaltung obligatorisch benötigen.
Jetzt haben Sie bzw. Ihre Kunden/Mandanten ein Problem.
Bereits vor über einem halben Jahr wurden Abschlagszahlungen als Realisierung für 11-12/2024 genannt, was für einige potentielle Nutzer zwingend gewesen wäre.
Die "voraussichtliche" Implementierung wurden nun (scheinbar) nochmals auf 2/2025 verschoben.
Natürlich kann man diesbezüglich einen "von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-workaround" kreeieren.
Ich empfehle dies dann nur nicht, sondern rate dringend davon ab; inbesondere wenn der Wettbewerber dies (und mehr) bereits benutzfreundlich und voll funktional an Bord hat.
Ja, und auch Abrechnung mit Gutschrift ist bei zwei Mandanten (Kommssion/Provision) elementar, die nun sowieso raus sind.
Mal kurz zählen, wie viele jetzt ab 2025 noch ANext nutzen werden . . . Genau NULL !
Abgesehen davon, dass ANext noch vor lauter weiteren bugs und Unzulänglichkeiten strotzt, was hier in der Community leicht zu entnehmen ist, für die man als Kanzlei grade stehen soll, schadet man der eigenen Reputation.
Nun, was soll man empfehlen bei:
wir haben aber bereits Kunden umgestellt die heute Gutschriften erstellen müssen
a) Hinhalten und weiter vertrösten
b) Alternativlösung
Mein Bauchgefühl hat mich bei Klartax bereits bestätigt . . .
Ich arbeite nun seit vier Jahrzehnten mit DATEV und es gab immer mal wieder Probleme und Unzulänglichkeiten, mit denen man umgehen musste und auch konnte. Nicht falsch verstehen:
Ich arbeite nach wie vor sehr gerne mit der vernetzten DATEV-Umgebung und deren Vielfalt, aber laufend diese halbfertige Bananenware im Cloudbereich enttäuscht dann schon zuweilen sehr; zu Schimpf und Schelte fehlt mir zwischenzeitlich die Energie, womit ich versuche, die möglichst funktionalsten Lösungen zu erreichen; was da nachher draufsteht, ist mir einerlei.
Wohlgemerkt "geplant" lt. DATEV Unternehmen online: Ausblick auf geplante Neuerungen im Bereich ... - DATEV Hilfe-Center.
Bei aller Verbundenheit ist das für mich nicht gangbar. Schade.
Eine Bitte nochmal an Alle, die noch nicht aufgegeben haben, meine Nachricht 491, da das Feedback in der Community untergeht!
Auf dem letzten DATEV IT-Club wurde uns mitgeteilt, dass die Feedbackfunktion in den DATEV Programmen ernst genommen und gelesen wird. Man bekommt zwar keine persönliche Rückmeldung, aber es erreicht die richtige Stelle. Folglich wird eine Nennung von mehreren Nutzern auch die Dringlichkeit der Forderungen verdeutlichen! An dieser Stelle sind Freitexteingaben möglich und sinnvoll!
Sinnvoll ist sicherlich die einzelnen Punkte einzeln zu übermitteln, um die Auswertung bei Datev zu erleichtern.
Zu Auftragswesen next finden Sie die Feedbackmöglichkeit oben rechts unter Anwendungen:
Dazu schrieb @Leon_Hierhammer in Nachricht 505: Wie von @doro bereits skizziert, kommt das Feedback direkt bei uns an und wir nehmen jede Rückmeldung sehr ernst. Wir bringen diese in einen gesamtheitlichen Kontext, priorisieren diese und machen uns an die Umsetzung.
Ist zwar eine Menge Arbeit für Alle - aber wenn das Feedback berücksichtigt wird, lohnt es sich vielleicht...
Viele Grüße
Doro
"Das Gras wächst bekanntlich auch nicht schneller, wenn man daran zieht."
Behalten Sie jedenfalls Ihren Optimismus. Den hatte ich diesbezüglich auch mal.
@CarstenFichtel schrieb:Hallo,
Wir haben gerade das gleiche Problem beim Weiterführen von Lieferscheinen.
Wir haben heute auf AW Next umgestellt und feststellen müssen, dass das Problem
die festgeschriebenen, beim Wechsel auf AW Next übernommenen Belege betrifft.
Das ist ziemlich ungünstig! Wir bitten um schnelle Lösung des Problems!
Hallo @CarstenFichtel,
bitte wenden Sie sich an den Programmservice Auftragswesen. Prinzipiell ist eine Weiterführung auch der migrierten Belege möglich. Wir müssen bei Ihnen überprüfen, woran es liegt.
Freundliche Grüße aus Nürnberg
Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG
Danke für die schnelle Antwort.
Wie erreiche ich den Programmservice?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der Terminservice in der Regel schneller ist, als der Servicekontakt:
edit -
Wir können momentan nicht mal Rechnungen für unsere Kunden schreiben, da eine Änderung des Landes nicht möglich ist.
Das folgende ploppt jetzt seit Donnerstag hoch. Zu einem wie viel späteren Zeitpunkt soll ich es denn noch versuchen?
Das Problem tritt hier ebenfalls an allen Arbeitsplätzen auf.
Man muss sowieso schon 10 Extraschritte machen, wenn ich jetzt jeden Kunden, bei dem das Land fehlt neu anlegen muss (weil das hier die einzige Möglichkeit der Problembehebung zu sein scheint), sitze ich hier einfach zu lange.
Das geht so einfach nicht. (dazu kommt, dass ich die alten Lieferscheine ja sowieso umschreiben muss, weil ich die nicht mal mehr umwandeln kann)
Ich verstehe nicht, warum hier von Datev nicht einfach eigenständig bei Fehlen des Landes Deutschland eingetragen wurde, das hätte uns allen eine Menge Arbeit und Stress erspart.
Ich hab hier zum Ende des Jahres einfach keine Zeit für die Art von Mehrarbeit.
Haben Sie mal bei DATEV angefragt, ob das evtl. ein RZ-Problem hat. Auftragswesen next ist doch eine Online-Anwendung......?
Ich kann an der Stelle nur Mutmaßen, aber wir hatten ein ähnliches Problem bei einem Mandanten.
Ursache war, dass noch nicht festgeschriebene und an Belege online übergebene Rechnungen/Rechnungskorrekturen gab. Diese wurden bei der Migration von Auftragswesen online nach Auftragswesen next zwar mit übernommen, hängen jetzt aber in einem "nicht bearbeitbarem" Zustand. Heißt das Programm merkt da fehlt etwas, aber man kann das Land nicht manuell hinzufügen, um die noch offene Rechnung/Rechnungskorrektur zu bearbeiten.
Lösung war im Endeffekt die noch offenen Rechnungskorrekturen und Rechnungen zu löschen, die Kundenstammdaten anzupassen (dann hat er es auch endlich übernommen) und die Rechnungen (oder anderen Belege) von Grund auf neu zu erstellen.
Vielleicht hilft euch das ja auch weiter. 👋