Hallo,
meinen Sie den Dokumentenkorb in Zusammenhang mit DMS? Da können Sie das Feld weiter VJ über die Einstellungen sichtbar machen.
Freundliche Grüße
Alexander Schreiber
Zusammenfassung 5:
Für die Maske der Vorlangeverwaltung "Dokumente erstellen" (jetzt DMS classic mit EO-Comfort) wünsche ich mir nachstehende Optimierungen:
Gruß
Ralf Blum
Hallo Herr Schreiber,
ich schätze, ganz genau dass suche ich. Gebe ich morgen gleich mal weiter. Meinen allerbesten Dank schon einmal!! Wenn Sie mal bei uns vorbeikommen, haben Sie sich ein paar kühle Pilsner verdient
Diese Einstellung sollte man als Programmstandard setzen.
Viele Grüße.
Hilfreich wäre es, wenn man über Procheck die Aufträge steuern könnte, d.h. die jetzigen Bearbeitungsstände und Procheck integriert würden.
Ausserdem sollten die Aufträge mit den Terminen und Aufgaben verknüpft werden, so dass man den Auftrag als Projekt einsetzen kann, und darin Einzelaufgaben erfassen, delegieren und nachverfolgen kann.
Außerdem wäre es super, wenn man in Aufträgen die dazugehörigen DMS-Dokumente sehe könnte, analog zur Akte in Datev-Anwalt.
Alle Auswertungen sollten so aufgebaut sein, dass ein drilldown auf die zugrunde liegenden Daten bis runter auf einzelne Mandanten/Aufträge/Mitarbeiter möglich ist.
Bsp: Digitalisierungs-Cockpit. Wenn die Auswertung ergibt, das meine Digitalisierungsquote Bank nur bei 90% liegt, will ich schnell herausfinden, bei welchen Mandanten es noch hängt.
Das soll insbesondere auch für die Auswertungen aus dem jetzigen Arbeits- und Auswertungsbestand gelten.
Die Krönung wäre, wenn man sich komfortabel Auswertungen selber erstellen könnte.
Für den Export von Daten für die Vollmachtsdatenbank wünsche ich mir eine in den Arbeitsplatz integrierte Lösung.
Das jetzige Tool ist eine schnell zusammengezimmerte und bis zum Ende gedachte Lösung, denn
Bei Integration in den Arbeitsplatz entstünden folgende Effizienzgewinne:
//Edit: Erster Absatz unter 2.: Der Hinweis erscheint entgegen der Originalversion doch.
Für mich, meine Mitarbeiter und vor allen meinen Kunden wünsche ich mir, dass wir gemeinsam (der Mandant natürlich mandatsbezogen) von jedwedem stationären oder mobilen Endgerät auf dieser Welt oder anderer Planeten aus, im Sinne einer evolutionär integralen Zusammenarbeit auf die für den Kunden relevanten Steuerdaten, Unterlagen, Berechnungen etc. zugreifen können.
Das ganze bitte per einfacher, hoch sicherer "Oberflächennetzhauterkennung" des Users. Ohne dass ein Senden, Kopieren, Hochladen ...nötig ist. Das gilt ebenso für berechtigte Institutionen.
Ich als Steuerberater bin überflüssig, denn mein Kunde weiß unmittelbar vor Ausführung einer Handlung ob und wenn ja, welche öffentliche Abgabe auf ihn zukommt. Abschließend. Denn das Steuersystem und die Vernetzung ticken just in sequence!
jörg eckstädt
In der Rechnungsschreibung wäre es gut, wenn man monatliche Leistungen in Quartalsrechnungen abrechnen könnte und dabei die Leistungszeiträume automatisch hochgezählt würden, wie z.B. Abrechnung Lohnabrechnung 01+02+03 in der Rechnung für das 1. Quartal und in der Folgerechnung automatisch Lohnabrechnung 04+05+06 (aktuell zählt das Programm immer nur um 1 Monat hoch, da es monatliche Leistungen sind - in o.g. Beispiel weist das Programm in der Folgerechnung automatisch Lohnabrechnung 02+03+04 aus und ich muss die Leistungszeiträume immer manuell anpassen - lt. DATEV aktuell keine Lösung).
Zum Wunsch bezüglich des automatischen Exports der Daten aus EO in die Vollmachtsdatenbank (ich hoffe, ich habe den Wunsch auch richtig verstanden):
Die Anbindung gibt es doch schon - siehe u.a. Dok.-Nr.: 1000067!
Ich weiß nur nicht, ob die Anbindung alle gewünschten Funktionen enthält.
Für ein Informationsmanagementsystem (IMS) der Zukunft wünsche ich mir, dass man bspw. Aufgaben oder was auch immer erstellen kann mit den vom Mandanten angeforderten Unterlagen. Geht dann eine Information seitens des Mandanten ein – unabhängig vom Medium, sei es Telefon, E-Mail, Brief, Messengernachricht, Cloud, Zukunftsflaschenpost, ... – erinnert mich das IMS daran und fragt, ob die Anforderung damit erfüllt respektive teilweise erfüllt ist.
Ist die Anforderung nur teilweise erfüllt, so bereitet mir das IMS die Rückfrage (Anforderung der noch nicht gelieferten Informationen) auf dem vom Mandanten gewählten Medium vollautomatisch vor, ich muss nur noch auf "Senden" klicken.
Ist die Anforderung vollständig erfüllt, so schaltet das IMS den Bearbeitungsauftrag aktiv (so oder so ähnlich in irgendeiner Form). Ich sehe nun in meinem allmorgendlichen Status, dass alle Informationen vollständig vorliegen und der Auftrag bearbeitungsreif ist.
Selbstverständlich wurden alle elektronisch abrufbaren Daten (VaSt) bereits selbsttägig abgerufen und zeigen mir als Popup zum Auftrag bereits eine erste Hochrechnung. Wenn mich der Mandant eine halbe Stunde nach dem Hochladen der letzten Unterlagen fragt, ob ich schon fertig sei, kann ich ihm antworten: "Nein, aber ungefähr werden Sie zwischen 1.200 und 1.400 € nachzahlen müssen. Einen schönen Tag Ihnen, Herr Steuerbürger, grüßen Sie Ihre Frau."
Hallo 0815,
dann müssten die Verantwortlichen im Bereich Eigenorganisation sich nachstehendes Zitat von Johann Wolfgang Goethe zu Herzen nehmen:
"Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wusch, sie zu erreichen."
Wenn es dieses klare Ziel gäbe, hätten wir schon lange dieses IMS:
Meine Arbeit zur Zeit: Ein Mandant hat mir in 4 E-Mails rd. 15 angehängte Excel, PDF bzw. Word-Dateien gemailt: folgender DATEV Irrweg:
Und in unserem Alltag müsste es doch möglich sein eine Frage an der Stelle des Prozessschrittes (irgendwo in einem Programm) zu erfassen. Diese Frage z. B. aus der Fibu (AK eines PKW´s) müssten dann in den verschiedenen anderen Programmen dem jeweiligen Mitarbeiter auch angezeigt werden und gleichzeitig an den Mandanten zusammen mit den Fragen der Lohnbuchalter und des JA-Sachbearbeiters übermittelt werden. Auch die Antworten müssen allen Bearbeitern zur Verfügung gestellt werden. Alles digital und medienbruchfrei. (1:n)
Das ganze wäre natürlich automatisierbar, wenn es klare Ziele der Eigenorganisation gäbe und sich die einzelnen Abteilungen (idische Kasten) an diese Ziele halten würden. Aber so wird zur Zeit agil (im Kern gut und schnell) hier und da etwas programmiert:
ohne dass es ein großes gemeinsames Ziel bzw. Vision für die Eigenorganisation gibt.
Und alle diese Programme haben eigentlich einen gemeinsamen Nenner: Wir brauchen Informationen von unseren Mandanten, müssen diese sinnvoll verarbeiten (leistungserstellende Programme) und müssen dann unsere Erkenntnisse, d. h. wieder Informationen an unsere Auftraggeber oder Dritte verteilen und umgekehrt.
Und hier fehlen die Product Owner die die agilen Teams sinnvoll leiten und führen und diesen die übergreifenden Ziele nahebringen. Dafür benötigen die Product Owner Kenntnisse über die Prozesse (DATEV Prozessmanager) und müssen den Ablauf unserer Kanzleien (DATEV Prozesskanzleien) kennen. Daneben müssen die Produktmanager und Product Owner mit den eigenen Programmen arbeiten und daneben die Ziele der andern Leistungserstellenden Programme kennen und diesen für die Neuentwicklung Vorgaben machen, die erforderlich sind um zukünftig ein IMS (ein kleiner aber zentraler Teil der EigenORGANISATION) umzusetzen. D. h. für die Massenprozesse muss es eine IDEAS Vision geben, wie die einzelnen zukünftigen Programme sinnvoll und prozessorientiert zusammenarbeiten. Dafür benötigt man aber Kenntnisse der heutigen Prozesse und muss eine DATEV Ideas Vision haben, wie sich unser Berufsstand weiter ändert (digitale Bescheide, digitale Kommunikation usw.) und vorausschauend die zukünftigen Prozesse zu erahnen (langjährige Erfahrung). (siehe auch Re: Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung)
Um wieder zu Goethe zu kommen. Hier müssten die Verantwortlichen für die Eigenorganisation den "brennenden Wunsch" haben, dieses Ziel zu verwirklichen und nicht einfach mal etwas agil in der Cloud zu programmieren. Aber leider programmiert nach meinem empfinden wieder jeder vor sich hin und macht sein eigenes "Süppchen":
Und (so ist mein persönliches empfinden) keiner kümmert sich um die verbindenden Elemente (das müssten die Jungs der Eigenorganisation sein).
D. h. Erfahrung sammeln (DATEV Prozessmanager werden) in den alten Programmen (Weiterentwicklung) und daraus in Verbindung mit den Product Ownern der leistungserstellenden neuen Cloud Programmen dort bereits heute die "Nahtstellen" einbauen, die dann die neue EO in der Cloud (nachdem die leistungserstellenden Programm in der cloud sind) zukünftig nutzt.
Indische Kasten zu überwinden ist schwer!
Gruß
Ralf Blum
Ohne Fridays For Future wird sich bei DATEV nichts zum Guten bewegen.
Meine Mitarbeiter haben letztens diskutiert und festgestellt, dass ohne die DATEV Unlogiken die Produktivität um ca. 25% besser wäre. Wie wäre es, die Bepreisung der Programme um 50% zu senken?
Ich glaube zur Zeit nicht an Besserung.
Edit: Tippfehler entsorgt.
Hallo Herr Blum, hallo Community,
(1) gern nutze ich die Gelegenheit, für den Lösungsansatz "Agil ist mehr, wie alt nur schneller" zu werben.
Mehr bedeutet aus meinen Erfahrungen:
(2) Groß denken -->und mit kleinen Schritten zusammen mit den Anwendern beginnen.
(3) Groß denken --> verstanden als einen gemeinsamen mit dem Anwendern abgestimmten Lösungsrahmen.
(4) Auf Basis des Lösungsrahmens hat dann der Produkt Verantwortliche gute Chancen, die notwendige Liste an Anforderungen in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Werte zusammenzustellen ----> usw.
(5) Zur Realisierung des Lösungsweges sind eine Reihe von agilen Methoden vorhanden.
Aber ohne gemeinsamen abgestimmten Lösungsrahmen verschenkt man zu viel an Chancen … !
Bleibe dazu gerne im Gedankenaustausch.
Nicht dagegen wenn es besser wird.
Retourfrage an ihre Mitarbeiter und wieviel %sinkt die Produktivität ohne Datev Produkte ?
Man/Frau muss nicht gleich zur Schreibmaschine zurück, aber bei allen Programmen die ich kenne ,deswegen bin ich bei allen Wenns und Abers immer noch Datevianer, ist es nicht besser sondern in Summe schlechter. - Leider.
Hallo Herr Merkel,
wenn ich mich falsch ausgedrückt habe, so tut es mir leid.
Ich habe nichts gegen agile Methoden. Diese sind aber genauso so wie die Methoden davor für den Themenkomplex Eigenorganisation zu kurz gedacht.
In diesem Bereich benötigen wir:
Ähnlich eines Dirigenten eines große Orchesters. Wenn es nur einzelne egoistische tolle Solisten (einzelnen DATEV Programme) gibt wird das mit dem Orchester leider nichts!
Mit einer kurzen "user Story" ist die komplexe Beschreibung der Eigenorganisation nicht möglich.
Und hier ist das Problem. Wenn der Dirigent auch nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten hat "groß" zu denken, wird das mit dem Orchester auch nichts. Mit nur Registerproben funktioniert das Zusammenspielen nicht. Und hier ist das Problem. Die einzelnen DATEV Programme sind gut, sie arbeiten nur schlecht zusammen.
Gruß
Ralf Blum
Nicht dagegen wenn es besser wird.
Retourfrage an ihre Mitarbeiter und wieviel %sinkt die Produktivität ohne Datev Produkte ?
Man/Frau muss nicht gleich zur Schreibmaschine zurück, aber bei allen Programmen die ich kenne ,deswegen bin ich bei allen Wenns und Abers immer noch Datevianer, ist es nicht besser sondern in Summe schlechter. - Leider.
Es läuft zur Zeit in eine Richtung das man sich andere Spezialanbieter anschaut und DATEV in diese integriert. Darunter sind auch einige Mitbewerber, die schon DATEVs Neuprodukte in eigener Form bereits im Portfolio haben. Am Ende könnte DATEV mit den Zentralprodukten nur noch Hintergrundanbieter sein. In den 90igern des vergangenen Jahrhunderts gab es eine Abstimmung mit den Füßen weil DATEV auf das falsche Pferd setzte, ich hoffe das dies nicht noch einmal geschieht.
ich habe schon mehrere direkte Mitbewerber 'in Aktion' gesehen.
Sie kochen auch nur mit Wasser, orientieren sich stark an Datev, haben aber nicht sämtliche Altlasten der Datev im Gepäck.
Wenn sich die Datev nur schwerfällig (fort)bewegt, könnte sie links oder rechts überholt werden. Es gibt hier keine Geschwindigkeitsbegrenzung und mehr als eine Spur.
Hallo Herr Blum,
(1) danke für das schnelle Feedback. Alle Punkte die Sie nennen sind dringend und wichtig. Wir haben da volle Übereinstimmung.
(2) Mit Ihren Argumente stützen Sie alle Punkte in meiner Aufzählung, die auch mir dringend und wichtig sind.
(3) Ja es werden für die Umsetzung, der von Ihnen beschriebenen Anforderungen mehrere User Storys benötigt.
(4) Ja, es wird ein Lösungsrahmen (groß Denken) benötigt.
(5) Ja, es muss einen Dirigenten (mit den von Ihnen beschriebenen Rollenfunktionen) geben,
(6) Ich freue mich über den Gedankenaustausch, da dadurch die Möglichkeit besteht
--> für den Lösungsansatz zu werben. --> "Agile Softwareentwicklung ist mehr, wie alt nur schneller". Dieser Punkt ist mir dringend und wichtig.
(7) Der "agile Werkzeugkasten" hat eine Reihe von Methoden, die die Umsetzung der von Ihnen beschrieben Anforderungen sehr gut unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Merkel
Hallo Herr Merkel,
die „agile IT-Organisation“ ist in vielen Köpfen (auch meinem) immer noch zu sehr mit „Kleinprojekten“ und “Kurzzeitig-Zyklen“ verdrahtet. Wir alle tun uns schwer damit, diese „Organisationsform“ auf große bestehende und sehr komplexe Programme und Useranforderungen „anwenden“ zu können, oder auch nur „zu glauben“ dass es dort funktionieren könnte.
Aber wie immer - die „reine Lehre“ führt meist nicht zum gewünschten Ziel, sondern die Anwendung des ganzen Blumenstraußes der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Und das gilt auch hier. Ich will “agil“ weder in den Himmel loben, noch verteufeln. Es ist eine Arbeitsweise, die erfolgreich sein kann, also muss man sie nutzen - gerade dann, wenn sie ein wenig „in Vergessenheit“ geraten ist.
Hallo Herr Renz,
danke für das schnelle Feedback. Ja volle Übereinstimmung mit Ihren Gedanken.
.
Hier noch einige Anregungen:
(1) Ja, wir brauchen einen Lösungsrahmen. Eine Lösungsskizze --> "Wo die Reise in etwa hingeht... ." (Da habe ich Ihre Hinweise eingebaut).
(2) Gerade bei komplexen Programmen, wo beim Start noch nicht alle Ziele/Anforderungen deutlich zu sehen sind und/oder die Wege zur Zielerreichung noch
nicht klar sind, helfen agile Methoden weiter, wenn die agile Arbeitsweisen nicht auf --> "wir arbeiten wie in der Vergangenheit -- nur schneller" --> reduziert wird.
(3) Wenn komplexe Programme mit klassischen Methoden bearbeitet werden sollen,
benötigen die Programmierer sehr genaue Anforderungsbeschreibungen. Sehr umfangreiche Pflichtenhefte. Da Anforderungen aber keine Konstanten sind, sondern sich auch weiterentwickeln, haben wir hier eine erste Schwierigkeit mit dem Zeitaufwand.
Wir kommen schwer in die "Gänge" …. bildlich gesprochen -> die Last im Problemrucksack wird noch größer …. usw.
(4) Das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit von Methoden und der Teams kommen durch die Ergebnisse. Dann wachsen auch die praktischen Erfahrungen, welches Werkzeug ich wann anwende.
Wir gewinnen Vertrauen. --> und mit den praktischen Ergebnissen gewinnen wir auch mehr "Mitmacher" --> und nur mit praktischen Ergebnissen. Da stimme ich mit entsprechenden Hinweisen von Ihnen voll überein..
(5) Um den Werkzeugkasten etwas über SCRUM und KANBAN zu erweitern, denke ich hier u.a. an "Design Thinking" und "Rapid Prototyping".
Siehe auch meinen Gedankenaustausch mit Herrn Blum vom 21.09.2019.
Ich wünsche einen guten Start in die Woche.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Merkel
Von Aufträge würde ich erwarten, dass ich beim Abschließen eines Auftrages einen Hinweis erhalte, wenn eine dem selben Auftrag zugeordnete ProCheckliste noch nicht vollständig erledigt ist.
(Wir nutzen EO classic – falls der Hinweis in EO comfort vorhanden ist.)
Wir benötigen für diverse Teilzeitkräfte dringend eine Programmunterstützung, um die Urlaubskartei auf Stunden-Basis zu führen.
Ich beziehe mich dabei auf EO Comfort, wo wir ansonsten den Vorteil der automatischen ZMA-Buchung aus dem Mitarbeiterkalender haben und im Urlaubsstatus auch die Daten erkennbar sind - was nur leider schwer bis gar nicht umzurechnen ist wenn an verschiedenen Tagen verschiedene Soll-Zeiten vorliegen.
Ergänzend dazu wünschen wir uns einen integrierten Freigabeprozess für Urlaubsanträge. Wir wollen uns hier auch gerne vom Papier verabschieden.
Hallo Herr Hüwe,
Wir benötigen für diverse Teilzeitkräfte dringend eine Programmunterstützung, um die Urlaubskartei auf Stunden-Basis zu führen.
Ich beziehe mich dabei auf EO Comfort, wo wir ansonsten den Vorteil der automatischen ZMA-Buchung aus dem Mitarbeiterkalender haben und im Urlaubsstatus auch die Daten erkennbar sind - was nur leider schwer bis gar nicht umzurechnen ist wenn an verschiedenen Tagen verschiedene Soll-Zeiten vorliegen.
Ergänzend dazu wünschen wir uns einen integrierten Freigabeprozess für Urlaubsanträge. Wir wollen uns hier auch gerne vom Papier verabschieden.
Beide Ihre Vorstellungen können bereits jetzt umgesetzt werden mit div. Werkzeugen. Es muss aber nicht sein, dass die dann digitalisierten Prozesse "besser/schneller" sind als die in "Papierform", da DATEV digitale Workflows nur begrenzt unterstützt, aber umsetzbar wäre es...
Hallo Herr Ettl,
ich wüsste leider auf die Schnelle auch nicht wie man einen Freigabeprozess für Urlaubsanträge mit Datev-Werkzeugen machen könnte, vielleicht können Sie mir hier ein Dokument oder eine Anleitung an die Hand geben wie Sie dies bereits umsetzen.
Viele Grüße
Marc Brost
Hallo Herr Brost,
hierzu gab es einen aktuellen anderen Thread in dem div. Antworten gepostet wurden. Anbei der Link zum Thread:
Re: Urlaub in der Kanzlei verwalten
Spoiler-Alarm: ein digitaler Workflow mit DATEV-Werkzeugen ist (noch?) ziemlich eckig und kantig und (noch?) ohne die Erleichterungen, die man sich mit der Digitalisierung wünschen würde. Je nach interner vorhandener Organisationsstruktur für den Freigabeprozess könnte dennoch eine Erleichterung entstehen. Bei uns ist dies nicht der Fall...
MfG
Tobias Ettl
Muss einfach oben bleiben diese
... für die erfolgreiche Wiederbelebung dieses lesenswerten Threads verleihe ich Ihnen (in Ermangelung eines höheren Ordens) wenigstens einen eigenen Kudo 😉
Danke. Aber den hat @t_r_ viel mehr verdient! Er holt ja hin und wieder die Lohn-Expedition nach oben.....
Durch ihn bin ich auf die Idee gekommen, diese doch klasse Idee von @wielgoß mal wieder nach oben zu holen.
Zumindest sind die Zukunfts-Reihen nun mal zusammen.
Was daraus wird, wir wissen es nicht.
Aber auch "Neu-User" dieser Community können sich einen schnellen Einblick in diese Reihe verschaffen.
... naja, Geschwindigkeit und Zeit ist relativ, wie schon Einstein erkannte.
Ihr Beitrag war immerhin "Nachricht 239 von 239"
Ganz soooo schnell kann man sich in solchen Threads keinen Überblick verschaffen 😉