Warum denn die Vollversion? Die gibt es AFAIK nur auf der DVD als "weitere Installation".
Wenn lokal das komplette Sicherheitspaket läuft, einfach deinstallieren und ab sofort lokal das compact nutzen.
Ganz einfach, weil ein Update jeder bei uns hinbekommt 😉 Deinstallation und Neuinstallation eher nicht...
Aus älteren Zeiten, als noch das Compact Notwendig war für die Nutzung des PartnerASP (also vor knapp nem Jahr) haben noch einige das Volle Programm drauf 😉
Reine Bequemlichkeit und und warten auf nen Zeitpunkt an dem mal etwas Zeitüberfluss da ist und ich rumrennen kann und jedem zeigen kann, wo man klicken darf 😉
Aber wenns das nicht zum Donwload gibt, dann muss ich wohl in den leckeren sauren Apfel beißen.
Besten Dank dennoch 😉
@AKW schrieb:
Reine Bequemlichkeit und und warten auf nen Zeitpunkt an dem mal etwas Zeitüberfluss da ist und ich rumrennen kann und jedem zeigen kann, wo man klicken darf 😉
Da hätte ich keinen Bock drauf. Ich hab's automatisiert und am DO bei 2 Kunden schon lokal verteilt. HowTo: DATEV Sicherheitspaket mit Microsoft365 InTune
@AKW schrieb:
Aus älteren Zeiten, als noch das Compact Notwendig war für die Nutzung des PartnerASP (also vor knapp nem Jahr) haben noch einige das Volle Programm drauf 😉
Wenn das compact notwendig ist, installiere ich keine Vollversion.
Wenn's PARTNERasp Kisten sind: format C:\, Windows 11 frisch drauf und ab ins InTune. Der Rest geht automatisch nach Anmeldung mit einer M365 E-Mail Adresse.
Hat noch jemand das Problem, dass der DATEV Arbeitsplatz seit dem Update extrem lange startet? Zwei Terminalserver und ein lokaler Client, gleiche Probleme. Arbeitsplatz startet und beim Punkt "Plugins werden aktiviert" dauert es bis zu 10 Min bis der DATEV Arbeitsplatz dann gestartet ist. Taskmgr hat keine besondere Auslastung, weder am Client, noch am Terminalserver, noch am DATEVSRV.
Man kann den DATEV Arbeitsplatz per Kommandozeile (meine ich) ohne Plugins starten und auf dem Wege eine Fehleranalyse starten.
@metalposaunist schrieb:Man kann den DATEV Arbeitsplatz per Kommandozeile (meine ich) ohne Plugins starten und auf dem Wege eine Fehleranalyse starten.
Diverse Prüfoptionen findet man im Arbeitsplatz unter Organisation / Werkzeuge/ Diagnose Werkzeug/ Programmstart Optionen.
Hier tritt das Problem dann auf, wenn:
- Ein Windows- Anwender öffnet den DAP mit identischer Anmeldung auf mehreren PC.
- Ein wichtiges Win- Zertifikat ist abgelaufen
- der Domänenserver ist nicht erreichbar. (z.B. Wartung, Netzwerk- Problem)
- ein IP6- Kudelmuddel im Netzwerk (Fritzbox, usw.)
-> Netzkonfiguration überprüfen.
Testweise IP 6 deaktivieren und wenn das Besserung bringen sollte, das Problem hier suchen.
Der DAP sollte bei vielen Arbeitsmatten nach 20 Sekunden komplett gestartet sein.
Wurde AEG angewendet? alles (auch Server) Ausschalten und Einschalten? -> Geht wieder!
So, es scheint evtl. wirklich an dem Update gehangen zu haben, zumindest öffnet sich gerade alles wieder normal (hab nur mal den catroot2 Ordner geleert) und mit Plugins dauert es jetzt wieder keine 10 Sekunden bis alles da ist.
Danke in die Runde.
Wir haben heute im Testsystem installiert. (1 EO Server, 2 Regionsserver, 1 KommServer, 1 Schnittstellenserver, 1 CITRIX Master)
Dauer mit 1h Mittagspause und 2 DB Anpassungen a 30min: 6,5h
Lief geschmeidig durch, ohne Fehler oder Komplikationen.
Update zur Installation von 18.0
Habe ich am Wochenende durchgeführt.
Insgesamt lief es recht unaufgeregt. Hin und wieder brauchen bei uns die Update-Routinen einen zusätzlichen Stups aber nichts wirklich berichtenswertes.
Außer, dass Lodas auf allen Terminalservern defekt installiert wurde.
Ich musste Montag überall eine Reparaturinstallation ausführen (Danke an den Datev-Teamservice an dieser Stelle!).
Mit der Reparatur-Installation funktionierte Lodas dann auch.
Seltsam, wieso bei Update (mit den gleichen Installationsdateien), das durch die Bank daneben ging.
Hat bei uns letztlich keinen Schaden angerichtet,, aber ich meine, Datev sollte davon Kenntnis erhalten!
(Server 2016, aktuell gepatcht).
QJ
Hallo KollegInnen,
wenn ich das richtig sehe, spricht nichts gegen eine Installation der 18.0 an diesem Wochenende? Eine Woche haben wir mal vorsichtshalber gewartet, aber die kritischen Rückmeldungen sind ja sehr begrenzt...
Viele Grüße
Hallo Zusammen,
wir werden die 18.0 auch morgen einspielen.
Im Verlauf dieser Unterhaltung sehe ich auch nur zwei Probleme:
- Aktiver klassischer AV-Scanner, der das Setup gestört hat. (Kein DATEV Problem)
- Performance-Probleme durch Microsoft August CUs. (Kein DATEV Problem)
Müssen jetzt noch zwingend irgendwelche Einstellungen per GPO durch das Netz gejagt werden?
Da war doch etwas?
Die Windows Updates vom August habe ich schon installiert.
Sprich ich kann morgen direkt mit der Basis anfangen.
Gruß
@bjoern schrieb:wir werden die 18.0 auch morgen einspielen.
Im Verlauf dieser Unterhaltung sehe ich auch nur zwei Probleme:
Ich sehe bei einigen EBICS-Probleme die durch das Update kommen können 😄
Die Installation am letzten Freitag lief eigentlich problemlos durch, wenn nicht auf einmal das Netzwerk am Server (Win 2022) von Privat auf Öffentlich gewechselt hätte und die Clients alle ausgestiegen wären.
Wie kann soetwas passieren?
Guten Morgen Zusammen,
bei uns gab es keine Probleme. Das Setup ist am Samstag relativ zügig durchgelaufen.
Am frühen Montag Morgen habe ich bisher auch keinen einzigen Benutzer am Telefon gehabt.
Wie ich sehe kommen jetzt noch weitere Hotfixes vor dem nächsten SR-Termin.
@mic schrieb:Die Installation am letzten Freitag lief eigentlich problemlos durch, wenn nicht auf einmal das Netzwerk am Server (Win 2022) von Privat auf Öffentlich gewechselt hätte und die Clients alle ausgestiegen wären.
Wie kann soetwas passieren?
Windows-Netzwerkerkennung...
Das Problemfeld ist vielschichtig und passiert immer wieder.
- Domaincontroller noch nicht bereit
- DHCP-Server nicht bereit oder gewechselt
- DNS-Server nicht bereit
- Windows-Updates
- Netzwerkkarte nicht bereit
- GPO-Richtlinien angepasst (scheidet hier aus)
u.s.w.
Zu dem Thema finden sich eine Menge Sinn und Unsinn im Netz...
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Das Problem hatten wir auch schon einmal bei einer Installation. Ist jahre her und es wurde eine *.bat Datei geschrieben, die das verhindert. Seit dem keine Probleme dadurch. War aber Server 2019 nicht 2022.
Wir haben das Problem damals beim Dienstleister immer dann gesehen, wenn wir AD-Strukturen mit lediglich einem AD-Controller in virtualisierten Umgebungen betreiben mussten. Die Kunden wollen schließlich Geld sparen.
Der virtuelle AD-Controller startet. Die Domänen-Dienste sind noch nicht hochgefahren und die Netzwerkkarte ist schon online. Da kein zweiter DC erreichbar ist landet man im falschen Profil.
Die Lösung: Kurze Trennung der virtuellen NIC oder aber kurz das Standard-Gateway auf dem DC kurz auf ein nicht erreichbares Ziel ändern und die Einstellung rückgängig machen. Im Anschluss hat die NIC wieder ihr korrektes Profil.
Oder aber man macht es richtig und fährt für wenig Geld irgendwo einen zweiten DC hoch.
Das würde ich so oder so empfehlen. Selbst in kleinen Umgebungen kann man sich so schon ab und zu sehr viel Ärger sparen.
Vielen Dank für die Ausführungen. Wenn ich richtig verstanden, it's not a bug, it's a MS-Feature.
Bisher läuft noch der DC zusammen mit dem DATEV-SQL auf einem Blech. Das soll sich in den nächsten 2 Monaten ändern und alles in VMs unter Proxmox umziehen. Da noch eine Win 2022 Lizenz frei ist, werde ich einen zweiten DC aufsetzten. Mal schauen wie es dann läuft.
Haben die Installation bei einem Kunden am letzten Freitag gemacht lief auch alles Problemlos durch.
Nun rief der Kunde heute morgen an das bei einem Benutzer im Arbeitsplatz die Startseite sich nicht anzeigen lasen kann haben eine Fehlermeldung rausbekommen siehe Anhang.
Finde dazu aber nirgends etwas. Hat von euch jemand eine Idee?
Mit freundlichen Grüßen
Sollte sich bei nur einem Domain Controller mit diesen Reg-Keys fixen lassen:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NlaSvc\Parameters]
"AlwaysExpectDomainController"=dword:00000001
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Dnscache\Parameters]
"MaxNegativeCacheTtl"=dword:00000000
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Netlogon\Parameters]
"NegativeCachePeriod"=dword:00000000
Deutlich sinnvoller ist es in meinen Augen aber auch, einen weiteren Domain Controller zu implementieren. (Auch wenn es das evtl. im Backup bzw. Restore u.U. etwas unhandlicher macht.)
Hi,
danke für den Hinweis.
Grundsätzlich erleichtert man sich mit einem zweiten DC das Leben im Falle einer Wiederherstellung ungemein.
Denn: Am besten holt man einen defekten DC gar nicht erst aus einem Backup. Wenn ein weiterer funktionsfähiger DC vorhanden ist, dann kratzt man den defekten händisch aus dem AD und baut sich einfach einen neuen.
Dann sollte man natürlich auf dem Server, auf dem die DC-Rolle ausgeführt wird, keine weiteren Anwendungen installiert haben. Dazu gehört dann z.B. auch die Rolle des DHCP-Servers.
Mit einer vernünftigen Datensicherungslösung kann man einzelne AD-Items ordentlich aus einer Sicherung heraus holen. Wenn man darüber hinaus den AD-Papierkorb aktiviert hat, dann kann eigentlich nicht viel passieren.
Gruß
Ich glaube auf die Frage, ob das CU28 nun sorgenfrei installiert werden, haben wir bisher noch keine Antwort bekommen. Auf einem unserer drei DATEV File-Server habe ich das CU28 installiert. Die Kiste dient allerdings nur als Restore-Umgebung für wiederhergestellte oder umgezogene Datenpfade. So wirklich produktiv ist dieser Server nicht. Da gibt es zwei weitere, die durchaus wichtiger sind und wo ich mir nicht das Genick brechen möchte.
Was sagt denn nun die DATEV dazu?
Sorgenfrei?
Das ist schwer zu sagen.
Frage an die KI: Worum könnte es sich beim CU28 handeln?
CU28 ist eine Abkürzung, die in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Ohne weiteren Kontext ist es schwierig, die genaue Bedeutung in Ihrem spezifischen Fall zu bestimmen.
Mögliche Interpretationen von CU28:
Empfehlungen:
Zusammenfassend ist der Fragesteller vorsichtig und möchte die Risiken einer CU28-Installation abwägen. Eine sorgfältige Vorbereitung und eine enge Zusammenarbeit mit dem DATEV-Support sind in diesem Fall besonders wichtig.
Ich tippe trotzdem auf das Kupferrohr mit 28er Außendurchmesser 😅
Moin,
ich plane am Freitag ebenfalls das Update in meiner Umgebung und bin mir etwas unsicher in der Vorgehensweise:
Bisher habe ich immer per DVD / ISO am Fileserver die Plattforminstallation gestartet und wenn die durch war am Admin PC die netzweite Aktualisierung.
Nun habe ich in den Installationshinweisen gelesen, daß man auch direkt am Admin PC das Hauptrelease per DFÜ ziehen kann und analog zu den Servicereleases über die netzweite Aktualisierung auch den Server mit updaten kann.
Der Datev Server enthält keinen Datev Arbeitsplatz - und das soll auch so bleiben!
Wie sind die Erfahrungen der Community?
grundsätzlich funktioniert das. Du kannst alternativ auch die Installation über den DEPOT-Pfad zuerst am Server starten.
%DATEVDP%\... Programme 18...
Ich hab das "DVD"-Setup von dort teilweise auch auf mehreren Rechnern parallel zur Serverinstallation aufgerufen um die Plattform schneller unterzubringen. Die zwischenzeitlichen Serverneustarts haben hier keine Auswirkungen gehabt, der DATEV-Server war immer schnell genug wieder hochgefahren..
Bisher habe ich immer per DVD / ISO am Fileserver die Plattforminstallation gestartet und wenn die durch war am Admin PC die netzweite Aktualisierung.
Nun habe ich in den Installationshinweisen gelesen, daß man auch direkt am Admin PC das Hauptrelease per DFÜ ziehen kann und analog zu den Servicereleases über die netzweite Aktualisierung auch den Server mit updaten kann.
Der Datev Server enthält keinen Datev Arbeitsplatz - und das soll auch so bleiben!
Wie sind die Erfahrungen der Community?
Ich holte mir die ISO, verlinkte die Dateien und alles war OK.
Auf dem Server die Master- Installation aus dem Installationsmanager heraus gestartet (ohne Neuinstallation) und nach der Freigabe.
Warum? Im Falle einer echten Panne möchte ich die aktuellen Installationsdaten haben.
sind die Clienten gelaufen und hatten bis auf das Packerl "Lovor 22" alles installiert.
Das heißt, der Server ist dein Admin PC? Muss dann nicht auch ein Arbeitsplatz mit RZ-Komm, etc. installiert sein?
Das möchte ich auf jeden Fall vermeiden! Ich hätte natürlich kein Problem damit, die Installation so durchzuführen wie die bisherigen Service Releases, also ausschließlich über den Admin PC, wenn das keine zusätzlichen Risiken birgt.
Sonst geht also der traditionelle Weg, bei dem man am Server sitzt, die ISO einbindet und auf Start.exe klickt. Danach das gleiche Spielchen am Admin PC.
Vielen Dank soweit
Carsten