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Information der Datev zur E-Rechnung wie auf dem Jahrmarkt...

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letzte Antwort am 18.11.2024 21:34:33 von eliansawatzki
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Gelöschter Nutzer
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Liebe Datevleute,

wir sind Teil einer professionellen Genossenschaft der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Das Thema E-Rechnung ist beruflich elementar wichtig. Und was macht die Datev: Wirbt für ihre Lösung schon in der kleinen Übersicht 8 x mit „kostenlos/kostenfrei“. Die Preise werden wie auf dem Jahrmarkt mit „pauschal nur 5,00 €“  oder „nur € 0,50“ angegeben. Dabei sind 50 Cent für den Empfang einer Mail eine Frechheit.

 

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lsiegmann
Beginner
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Nachricht 2 von 29
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Ich vermute, dass diese Seite nicht an Sie als Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer gerichtet ist, sondern an Unternehmer, die bisher noch kein DATEV-Kunde sind.

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rschoepe
Experte
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Nachricht 3 von 29
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Auch dann sieht es alles andere als professionell und vertrauenserweckend aus, wenn wiederholt mit "kostenlos" um sich geschmissen wird und die tatsächlichen Kosten sich (teilweise) im Kleingedruckten verstecken. Das ist bei Werbung bspw. für Mobilfunk-Verträge ja aus gutem Grund nicht mehr erlaubt.

Aber es ist ja nicht die DATEV, die sich mit den so getäuschten Mandanten herum schlagen muss …

deusex
Allwissender
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Nachricht 4 von 29
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Es ist m.E. vollkommen irrelevant, wer der Adressat ist und die Werbung mit (zunächst) kostenlos ist m.E. nicht irreführend, aber was mich hier wirklich schockt, ist die Bepreisung je Eingangs-Mail mit 0,50 €.

Ist dann da ein zehnjährige Archivierung und das ganze Zipp und Zapp dabei oder nur der schnöde Empfang.

 

Wenn ich meinen Mandanten erkläre, dass Sie für den Empfang von 20 Rechnungen im Monat 10 € berappen müssen, halten die mich für nicht zurechnungsfähig; da stehen wir ja bei einer UO-Lizenz . . .

 

Ich werde das so nicht empfehlen können !

 

 

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tu_heggi
Fachmann
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Nur der Empfang und Weiterleitung an DUO - Archiv ist temporär 90 Tage

wwinkelhausen
Meister
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Bin ich froh, dass ich das bisher nicht empfohlen habe.

Dinosaurier
Gelöschter Nutzer
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Erstaunlich ist auch, dass die Datev selbst hier Preise nennt, was sonst sofort geb***pt wird. Der Satzungsänderung sei Dank ...

tu_heggi
Fachmann
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Allein der Informationsfluss ist mal wieder **bleep**e.

 

Alles muss man sich zusammensuchen. Warum kann die marketing nicht einfach mal tabellarisch ALLE Informationen in eine Übersicht packen???

 

Keep it simple - DENKT AN DIE KUNDEN - lernt man das nicht im Studium? Ansprache Zielgruppe?????

deusex
Allwissender
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Nachricht 9 von 29
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Nachtrag:

 

Grade gesehen, dass 25 Eingangsrechnungen im Monat kostenfrei sind.

 

Bedenkt man, dass die Zielgruppe ja eher der Kleinmandant ist, könnte man mit einer zusätzlichen Bepreisung ab der 26. Rechnung schon leben.

 

Über die Höhe könnte man noch streiten, aber grundsätzlich ein gangbarer Weg so.

 

Die Kommunikation hierzu empfand ich nun auch eher als "zurückhaltend"; gerade bei der Brisanz sollten die Infos natürlich "heiß" serviert werden.

 

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d_z_
Erfahrener
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Nun ja - ich kann derzeit den Sinn der E-Rechnungsplattform ebenfalls nicht erkennen.

 

Hat jemand konkrete Informationen, ob Belege online für Transfer / Archivierung der E-Rechnungen ausreicht oder muss es tatsächlich ein Unternehmen online für den Mandanten sein? Belege online könnte auch für kleine Mandanten eine Alternative darstellen.

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einmalnoch
Experte
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Nachricht 11 von 29
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@d_z_ 

 

Es gelten die Vorschriften der GoB uneingeschränkt und ohne Erweiterung weiter. Oder, mit anderen Worten:

 

Die Rechnung, ob E-Rechnung oder irgend ein anderes Abrechnungspapier (Ausland) muss unveränderlich (wenn elektronisch übertragen) aufbewahrt werden.

 

Die unveränderliche Aufbewahrung kann erfolgen:

 

  • mit einem Mail Archivsystem (z. B. Mailstore),
  • einem Dokumentenmanagementsystem,
  • einem nur einmal beschreibbaren Datenträger, Stichwort hier ist WORM (Write Once Read Many). Das kann eine besondere DVD sein (spezielle Archiv DVD oder M Disk),
  • einem nur einmal beschreibbaren Bereich einer Festplatte (heute schon mit NAS Geräten möglich),
  • einem Cloud Anbieter.

 

Wichtig ist, dass die Medien und die Dateiformate während der gesamten Aufbewahrungfrist gelesen werden können. Die Hard- und Software muss also vorhanden sein.

 

Es ist nicht nur die Rechnung zu speichern sondern auch jegliche Absprachen oder Änderungen, also die Mail mit der Rechnungsminderung auch jeglichen Gründen - und an dieser Stelle scheitert ein System wie Unternehmen Online, die Mail kann nachträglich nicht mehr hinzugefügt werden.

 

Bei Festplatten ist auf regelmäßige Datenprüfung zu achten, bessere NAS Geräte machen das automatisch (regelmäßige Scrub Läufe).

 

Cloud Anwendungen sind regeläßig zu überwachen, Zugriff, Verfügbarkeit oder auch nur Ankündigungen des Betreibers.

 

Edit: Tippfehler entsorgt

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
Gelöschter Nutzer
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Nachricht 12 von 29
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Ich sehe vor allem bei der unveränderbaren Archivierung Handlungsbedarf für kleine Unternehmen.  Wenn dort ein Rechnungseingangs-Postfach zur Verfügung gestellt wird, muss ja irgendwann eine unveränderbare Archivierung vornehmen werden. Reicht eine Monats DVD dafür aus? Das schließt ja nicht aus, dass jemand am vorletzten Tag des Monats einzelne Mails gelöscht hat. Oder am Tag des Eingangs vor der nächtlichen Sicherung. Fortlaufende Nummern für Mails gibt es ja nicht. Und manchmal wäre ein Löschen sinnvoll (wenn es eine Spammail in das Postfach geschafft hat oder ein Lieferant versehentlich auch eine „Nicht“rechnung an das Rechnungspostfach geschickt hat oder versehentlich eine „romantische Mail“ dort eingegangen ist. Ich habe das bisher so verstanden, dass die gebuchten Mails unverändert elektronisch gespeichert werden müssen. Da würde es keine Rolle spielen, ob alle Mails, die im Rechnungseingangspostfach eingegangen sind, aufbewahrt werden, sondern irgendwann eine DVD Sicherung erfolgt (eventl. auch nur 1x jährlich)

 

Nachtrag:  Hatte den Beitrag von @einmalnoch nicht gesehen, aber die Frage besteht m.E. immer noch

 

deusex
Allwissender
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Nachricht 13 von 29
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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Reicht eine Monats DVD dafür aus?  Rechnungseingangspostfach eingegangen sind, aufbewahrt werden, sondern irgendwann eine DVD Sicherung erfolgt (eventl. auch nur 1x jährlich)

 

Nachtrag:  Hatte den Beitrag von @einmalnoch nicht gesehen, aber die Frage besteht m.E. immer noch

 


Von dem DVD-Gedanken würde ich mich voll und ganz lösen, denn dieses Medium ist nicht zukunftsfähig und auch nicht im Sinne der E-Rechnung; wenngleich "Datenträger" als Archivierungsmedium genannt wurde.

Es geht primär darum, dass die Datei in dem Format gespeichert wird, in dem sie eingegangen ist. Wird eine E-Rechnung in ein anderes Format visualisiert, ist mindestens das Original zu speichern.

Wie das konkret erfolgen darf, wird man sicherlich noch praktikabler lösen, als der geschilderte Ablauf; ggf. reicht die Apple-Cloud und/oder UO vollkommen aus; warum nicht?

Im Moment plädiert man auch über ein vollwertiges DMS, was ich nach "Scharfschaltung" nicht erwarte.

 

Ich sehe auch bei den E-Mails nicht das Problem, da der content selbst nur "das Kuvert" darstellt und nicht von der Aufbewahrungspflicht erfasst wird. 

 

Ein Blick nach Spanien oder Italien könnte ein Blick in die Zukunft sein . . .

 

Ich würde, Stand heute, auch nicht zuviel Energie in "ungelegte Eier" investieren und Mandanten ggf. mit dem jetzigen Kenntnisstand falsch beraten, denn aktuell ist noch Vieles Spekulation.

 

Wie gesagt: Nur meine Einschätzung zum jetzigen Zeitpunkt, aber im Rahmen einer verwaltungsökonischem Lösung schießen DVD- oder DMS-Verpflichtungen übers ZIel hinaus.

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einmalnoch
Experte
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@Gelöschter Nutzer 

 

Der Zeitpunkt der Archivierung ist einmal nach dem Jahresabschluss. Wichtig ist die Dokumentation über den Ablauf und der kann durchaus unterschiedlich sein.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
Gelöschter Nutzer
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@deusex @einmalnoch 

Vielen Dank euch beiden. Dann ist ja meine bisherige Aussage gegenüber den Mandaten noch akzeptabel...

Mails im gesonderten Rechnungspostfach sammeln und sicherstellen, dass die Mails nicht aus Versehen oder mit voller Absicht oder im Rahmen eines Festplattenchrashs verschwunden sind. Damit habe ich als Berater meine Infopflicht erledigt. Was der Mandant dann daraus macht und woher er die Mails im Fall einer Anforderung hervorzaubert, ist das Problem seiner EDV...

 

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olafbietz
Meister
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Inzwischen wirbt Ionos mit einer E-Mail-Archivierung für 2,5 € / Monat und Postfach. Nach deren Angaben GOBD-konform.

 

Vielleicht lohnt es sich für Ihre Zielgruppe, mal bei ihrem Mail-Provider nach einer Lösung zu schauen.

 

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ww3
Fortgeschrittener
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Zertizifiert als revisionssicheres Archiv oder "nur" Unterstützung?

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tu_heggi
Fachmann
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Gelöschter Nutzer
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.. und vermutlich reicht sogar für kleine Buchhaltungen einfach ein normales Mailpostfach in der Cloud bei der Telekom, 1&1 etc., von dem aus die Rechnungen an die Kanzlei weitergeleitet werden und auch dort in der Cloud verbleiben.

Selbst ein paar Tausend E-Rechnuneg dürften nicht viel Speicherplatz in Anspruch nehmen (ist ja ohne  Bildchen und ähnlichem Schnickschnack)

Kristina_Schmidt
Einsteiger
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Hallo zusammen,

 

ich habe letztens eine Frage zur E-Rechnungsschreibung hier gelesen, die ich gerade bei unseren "kleinen" pauschalierenden Landwirten als Mandanten sehr wichtig finde:

 

Lt. @KMa1976  soll der Durchschnittsteuersatz (§24 UStG) in der E-Rechnungsschreibung nicht wählbar sein:

 

https://www.datev-community.de/t5/Betriebliches-Rechnungswesen/Datev-E-Rechnungsplattform/m-p/454860

 

Leider ist der Titel m.E. nicht genau formuliert, so dass die Frage droht unterzugehen.

Daher möchte ich hier noch einmal auf dem Jahrmarkt mein Glück versuchen.

 

Viele Grüße

Kristina Schmidt

 

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noescher
Erfahrener
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Hallo @Kristina_Schmidt 

ich gehe davon aus, dass dies spätestens zum 31.12.2026 umgesetzt werden wird, falls noch nicht geschehen.

Und bei den meisten kleinen pauschalierenden Landwirten wird eh mit Gutschriften (Molkerei, Viehhandel) gearbeitet, d.h. die Arbeit übernimmt der Kunde.

 

Hauptsache die Landwirte können ab 2025 E-Rechnungen empfangen, die landwirtschaftlichen Lagerhäuser, usw. werde als Großhandel sicher bald umstellen.

 

 

Viele Grüße
Peter Nöscher
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Neu_hier
Fachmann
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Bis 30.06.2025 kostenlos, danach sind 25 Rechnungen frei - erst darüber hinaus kostet es dann 0,50€ pro Rechnung und per bestimmte Datev-Lösungen weiterhin kostenlos.

Kleinstunternehmen werden unterstützt - größere müssen halt zahlen oder werden Mandate mit DATEV-Lösungen (dann ggf. auch weiterhin kostenlos). Fairer geht es nicht und ich erkenne hierbei auch eine von der DATEV ggf. gut geplante Mandantenbindung.

 

Die E-Rechnung sind 5€ sind pro Jahr. Und? Ich sehe keinerlei Frechheit in der Preisgestaltung.

Adäquat wäre DATEV nach den (evtl. guten) Beweggründen der Strategien zu fragen, bzw. die Community zu befragen (Diskussion) anstelle hier in der Öffentlichkeit sofort rumzustänkern.

Versteckt wird da auch nichts. Wer lesen kann, bekommt alle notwendigen Infos....

Im übrigen ist das wohl auch nicht nur ein dummes Mailpostfach, der aufmerksame Leser erkennt auch, dass es auch Zusatzleistungen gibt.

 

Danke
deusex
Allwissender
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@Neu_hier  schrieb:

Bis 30.06.2025 kostenlos, danach sind 25 Rechnungen frei - erst darüber hinaus kostet es dann 0,50€ pro Rechnung und per bestimmte Datev-Lösungen weiterhin kostenlos.


Die E-Rechnung sind 5€ sind pro Jahr. Und? Ich sehe keinerlei Frechheit in der Preisgestaltung.

Adäquat wäre DATEV nach den (evtl. guten) Beweggründen der Strategien zu fragen, bzw. die Community zu befragen (Diskussion) anstelle hier in der Öffentlichkeit sofort rumzustänkern.

Versteckt wird da auch nichts. Wer lesen kann, bekommt alle notwendigen Infos....

Im übrigen ist das wohl auch nicht nur ein dummes Mailpostfach, der aufmerksame Leser erkennt auch, dass es auch Zusatzleistungen gibt.

 


Fett1: Sehr interessant, wusste ich nicht und dürfte dann wohl Unternehmen online genannt sein, oder ?

 

Fett2: Um den Jahresfünfer gehts auch nicht.

 

Fett3: Um zu vermeiden, dass öffentlich gestänkert wird, ist die DATEV in einer Bringschuld, nicht wir ein einer Holschuld für Informationen.

Das muss DATEV dann eben verkraften können und da stänkere ich dann auch, wenn man einzelne Infos erst mühselig zusammenklauben muss und wir haben ja noch ein Tagesgeschäft.

Diese features müssen offensiv beworben werden, dann gibt es weniger Ärger.

 

Fett3: Also ich habe das E-Mail-Postfach jetzt schon eine Weile und auch das aktuelle Video vom 14.11.2024 gesehen ( Die E-Rechnungsplattform als zentrale Datendrehscheibe ), aber welche Zusatzleistungen, außer den bereits Bekannten, sind noch verborgen, die ich als unaufmerksamer Leser vielleicht noch nicht entdeckt habe ?

Ich meine dies nicht süffisant.... (Also Schnittstellen zu UO, Empfang und Versenden über TIA Traffic ist bekannt und eben die preview über weitere Anbindungen).

 

Ich sehe die DATEV E-Rechnungsplattform schon sehr positiv, wenn dann das Angkündigte auch geliefert wird und nicht, wie so oft, der Anwender zum Betatester wird.

 

Sofern der Preis beim Genannten stabil bleibt, sehr gut. Ich befürchte allerdings, dass mit wachsen des Funktionsumfanges auch Zusatzleistungen gesondert bepreist werden.

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olafbietz
Meister
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@deusex  schrieb:

@Neu_hier  schrieb:

Bis 30.06.2025 kostenlos, danach sind 25 Rechnungen frei - erst darüber hinaus kostet es dann 0,50€ pro Rechnung und per bestimmte Datev-Lösungen weiterhin kostenlos.

 


Fett1: Sehr interessant, wusste ich nicht und dürfte dann wohl Unternehmen online genannt sein, oder ?


Ich denke, er meint den Rechnungsversand für die Rechnungen aus DATEV-Lösungen wie EO.

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cwes
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@ww3  schrieb:

Zertizifiert als revisionssicheres Archiv oder "nur" Unterstützung?


 

GoBD sinngemäß: "Wir zertifizieren nichts. Rechtssicherheit gibt es nicht im Voraus. Good luck."

deusex
Allwissender
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Nachricht 26 von 29
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@olafbietz  schrieb:

@deusex  schrieb:

@Neu_hier  schrieb:

Bis 30.06.2025 kostenlos, danach sind 25 Rechnungen frei - erst darüber hinaus kostet es dann 0,50€ pro Rechnung und per bestimmte Datev-Lösungen weiterhin kostenlos.

 


Fett1: Sehr interessant, wusste ich nicht und dürfte dann wohl Unternehmen online genannt sein, oder ?


Ich denke, er meint den Rechnungsversand für die Rechnungen aus DATEV-Lösungen wie EO.


Hmm, bei den Preisen handelt es sich um die "Empfangspreise" und damit würde dies den Ausführungen zum Empfang mit 25/Stück für lau und dann 0,50 €/Stück widersprechen.

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eliansawatzki
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Man beachte das * - alle Rechnungen die über TRAFFIQX ( https://www.traffiqx.net ) in die E-Rechnungsplattform eingehen bleiben unabhängig von der Anzahl kostenfrei. Da ist mächtig Volumen dahinter: https://www.traffiqx.net/tia

 

Das heißt aber auch, dass alle Rechnungen die z. B. per Mail to Inbox versendet werden bepreist sind. M. E. sollte die  E-Mail-Weiterleitung von E-Rechnungen in Organisationen mit umfangreichem Belegvolumen in die E-Rechnungsplattform genau überlegt sein.


Andere Plattformanbieter werden m. E. ähnliche Ansätze verfolgen. Insofern zeichnet sich der Trend in Richtung Abwicklung des E-Rechnungsversendungs- bzw. -empfangsprozesses über Plattformen, der in anderen Threads diskutiert und kritisiert wird, hier bereits ab. Via „Preis“ wird man in die Plattformen getrieben.

eliansawatzki_0-1731957813798.png

 

moeller
Aufsteiger
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Jetzt nochmal dumm gefragt: Benötige ich das E-Rechnungspostfach, wenn ich aktuell nur den Rechnungseingang umsetzen möchte?

 

Die Eingangsrechnung kommt als E-Rechnung per Mail auf meine unternehmerische Mail-Adresse rechnung@…. Diese Rechnung leite ich per Upload Mail in DATEV UO weiter. Dort ist die Rechnung revisionssicher archiviert und ich kann diese im UO auch ansehen.

 

Thats it - als einfachste Lösung für die nächsten zwei Jahre!?  

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eliansawatzki
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Wenn alle Ihre Lieferanten ZUGFeRD 2.0 versenden funktioniert das so.


X-Rechnungen können nicht per Upload-Mail nach DUO übertragen werden. Hier wird dann ein manueller Upload oder

die Verwendung des Belegtransfer erforderlich. 

Eine Validierung der E-Rechnung erfolgt im DUO nicht.

 

Für die Sicherheit beim Rechnungsempfang sind Sie selbst verantwortlich.

 

E-Mail als Übermittlungsweg ist als Übergangstechnologie dennoch möglich.

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letzte Antwort am 18.11.2024 21:34:33 von eliansawatzki
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