@metalposaunist schrieb:und fachlich konnte man meine Probleme leider auch nicht immer lösen. Dann hieß es: wenden Sie sich bitte an andere Kanäle.
Wenn am Ende eines Chats diese (o.a. zitierte) Aussage kommt (und so war es dann auch 2-3 mal) nutze ich lieber einen SK. Der kostet nichts und ist in den SKs dokumentiert (Kosten je nach Vertrag).
Von daher: dieses Jahr noch nicht genutzt. Eigentlich ne gute Sache. Man kennte das ja von anderen Anbietern (Mobilfunkprovidern).
Vielleicht gibt es dazu ja mal eine Aussage seitens DATEV?
Das Thema lautet: "Leidensbericht"
Und ja, ich könnte, wenn ich wollte, mir ein Tool erstellen. Das habe ich ja auch für meine FiBu-Mailversand und die Word-Briefe ja auch hinbekommen.
Aber es kann nicht angehen, dass die Standardanwendungen innerhalb der DATEV-Welt nicht miteinander kommunizieren! DATEV ist in der Bringeschuld und muss endlich einmal ein harmonisiertes Arbeiten ermöglichen (Workflow).
Und wenn das ein Softwarehaus dieser Größenordnung nicht hinbekommt, dann ist es schlichtweg untragbar.
Gruß Achilleus
Es ist z. B. nicht verständlich, warum bei einer Suchen & Ersetzen-Aktion jeder Buchungssatz einzeln (siehe Counter) vollständig neu verbucht werden muss. Heute musste ich wie für 2000 Buchungssätze eine Kostenstelle reinkopieren. In der Zeit kann man glatt seine Mittagspause machen. Das kann doch nicht sein. Warum werden hier sämtliche Prüf- und Verarbeitungsroutine erneut durchgeführt, was zu dem langsamen Verarbeiten führt?
Ich habe gerade 2.300 Buchungen durch "bereichsweise ändern" mit einer neuen Kostenstellen versehen - motiviert durch den o. g. Kommentar habe ich einmal die Zeit gestoppt:
- nach 2Min 52 Sekunden war alles erledigt - das ist für mich vollkommen in Ordnung - vielleicht unterscheiden sich aber auch einfach die Zeiten, welche sich der Einzelne für die Mittagspause gönnt
Leider, sou isch.
Wie Plattformen besser strukturiert sein können, zeigt mir MS 365, was ich einer Arztpraxis empfahl wegen SharePoint als revisionssicheres DMS. Die Lernvideos kosten auch nichts. Admin-Support unanständig schnell und kompetent. Bisher innerhalb von maximal 5 Minuten Anruf und sicheres Lösen der Fragen, die in eigener fehlender Kenntnis begründet waren. Niemals bislang hörte ich "Gegenangriffe", alles sei zu komplex, um es zu beherrschen.
Vielleicht merkt nun DATEV an, MS ist größer und reicher. Aber 1 Mrd. EUR Umsatz der DATEV sollten genügend finanzielle Ressourcen bereithalten für intelligente Softwareentwicklung. Die Ergebnisse lassen auf zersplitterte gegenläufige Strukturen schließen, woraus Ineffizienzen resultieren.
Weniger Startreck-Show auf DATEV-Konferenzen.
Ja, das ärgert mich auch immer, dass die DATEV häufig unseren Input für selbstverständlich kostenlos empfangen, aber Beratung selbst teuer abrechnen. DATEVasp ist dabei für mich eine Ausnahme.
@eliansawatzki schrieb:Es ist z. B. nicht verständlich, warum bei einer Suchen & Ersetzen-Aktion jeder Buchungssatz einzeln (siehe Counter) vollständig neu verbucht werden muss. Heute musste ich wie für 2000 Buchungssätze eine Kostenstelle reinkopieren. In der Zeit kann man glatt seine Mittagspause machen. Das kann doch nicht sein. Warum werden hier sämtliche Prüf- und Verarbeitungsroutine erneut durchgeführt, was zu dem langsamen Verarbeiten führt?
Ich habe gerade 2.300 Buchungen durch "bereichsweise ändern" mit einer neuen Kostenstellen versehen - motiviert durch den o. g. Kommentar habe ich einmal die Zeit gestoppt:
- nach 2Min 52 Sekunden war alles erledigt - das ist für mich vollkommen in Ordnung - vielleicht unterscheiden sich aber auch einfach die Zeiten, welche sich der Einzelne für die Mittagspause gönnt
Um eine Kostenstelle bzw. einen Buchungstext hineinzukopieren bedarf es lediglich eines SQL-Aufrufs und das dauert Millisekunden.
Gruß Achilleus
Moin,
Um eine Kostenstelle bzw. einen Buchungstext hineinzukopieren bedarf es lediglich eines SQL-Aufrufs und das dauert Millisekunden.
stimmt, da bin ich ohne Einschränkungen bei Ihnen.
Aber: Leider sind Sie und ich nicht die einzigen DATEV-Anwender. Und die meisten Anwender erwarten eine sofortige Aktualisierung aller möglichen Auswertungen. Da wir beide nicht die Normalisierung innerhalb der DB kennen, wird es wohl auch seine Gründe haben, warum nach jeder Änderung eines Buchungssatzes die sofortige Verarbeitung selbiges nach sich zieht.
Klar könnte man nun die Verarbeitung erst im Nachgang erfolgen lassen. Aber mal ehrlich: Wie oft kommt ein solcher Bearbeitungsfall vor? Allein dass es die Funktion "bereichsweise ändern" gibt, hat sich bei den "Feld-Wald-Wiesen-Stb-Büros" noch gar nicht rumgesprochen. Mal von den selbstbuchenden Mandanten abgesehen.
Also: Kaffee trinken, Puls senken und das Ende des Jahres auf sich zukommen lassen. Es gibt in der DATEV-Welt wahrlich wichtigere Punkte, die angegangen werden müssen.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Hallo @chrisocki,
ich bin ja auch bei Ihnen, aber die Arbeitsweise ist halt DATEV-typisch.
Gruß Achilleus
@Gelöschter Nutzer ,
... von einem Rückepferd erwartet man ja auch nicht die Kunststücke eines Dressurpferdes.
... mit einem Dressurpferd könnte man in "Feld, Wald und Wiese" nicht arbeiten 😁 ( @chrisocki )
@Gelöschter Nutzer schrieb:Es gibt sicherlich auch den einen oder anderen Steuerberater, der durch dieses Rechte-Wirrar klickt.. nur die haben vermutlich aboslut keine Zeit hier zu schreiben oder kennen es nicht.
Ich bin Steuerberater in einer sehr kleinen Kanzlei. Damit bin ich Berufsträger, Chef und Genosse. Aber auch Mitarbeiter, Teilzeit-ITler und Hausmeister. Kurz: Ich bin auch sehr stark Praktiker. Und Zeit ist momentan das allergrößte Problem. Ich habe diesen Thread seit Monaten das erste Mal wieder aufgemacht und dadurch weder mitbekommen, dass ein virtuelles Treffen stattfindet, noch die Möglichkeit kurzfristig teilzunehmen. Sehr schade, denn die Themen sind interessant und wichtig.
Andererseits muss ich aber auch sagen, dass ich hier in der Community sehr viel Zeit und Ideas aus Sicht des Praktikers und Anwenders eingebracht habe. Ich sehe aber nur sehr wenig Umsetzung. Man brennt sich aus, um Probleme darzustellen und Lösungen vorzuschlagen. Das steht aber in keinem Verhältnis zu den Verbesserungen, die kommen. Das kann ich nicht dauerhaft leisten. Gerade in dieser Zeit nicht.
Und ich habe nicht die Hoffnung, dass der Coffeeshop eine wesentliche Änderung herbeiführen wird, wenn IDEAS, Barcamps usw. das schon nicht geschafft haben.
Einige Probleme werden hunderte Mal genannt und diskutiert, statt ein Mal gelöst zu werden. Ich habe da echt keine Energie mehr.
11.01.2021 17:09 zuletzt bearbeitet am 11.01.2021 17:10
Moin,
mir geht es irgendwie ähnlich (Kleinpraxis). auch wenn ich wohl nicht so eingehend hier aktiv bin, wie es wünschenswert wäre, hoffe ich (immer noch, etwas naiv darf man wohl sein) darauf, dass die Kommunikation zwischen Genossen (und aktiven Mitarbeitern) und der DATEV wieder besser wird.
Es ist ja nicht alles schlecht an der DATEV, sonst wären wir ja (nicht mehr) dabei, aber sehr viel darf gerne besser werden.
Immer nach dem Motto: Kopf hoch, Augen auf und durch! wünsche ich allen erfolgreiches Schaffen.
LG
WF
11.01.2021 20:50 zuletzt bearbeitet am 11.01.2021 20:51
@olafbietz schrieb:
Einige Probleme werden hunderte Mal genannt und diskutiert, statt ein Mal gelöst zu werden. Ich habe da echt keine Energie mehr.
Weil wir uns eine Lösung immer als einfach und schnell umsetzbar vorstellen; es aber dann doch an internen DATEV Strukturen oder technischen Limits hängt. DATEV ist kein StartUp auf der grünen Wiese; auch wenn das sicherlich mal eine coole Idee wäre aber DATEV schleppt eben noch einigen alten Kram mit, weil alles irgendwie miteinander redet und man nicht mal eben was ändern kann, ohne, dass eine ganze Kette in Gang gebracht wird. Deshalb tut sich bei DATEV wohl nach außen hin relativ wenig und jeder ist vorsichtig nicht den ersten Stein zu werfen.
Deshalb bin ich ja auf das DATEV RZ 2.0 auf der grünen Wiese echt sehr gespannt, wie man es mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln umsetzen würde.
Vielleicht als Beispiel: DATEV SmartLogin App Einrichtung: 1 Wunsch Ob das immer an allen Stellen auch so sein muss: bestimmt nicht aber als reines Beispiel: kleiner Gedanke, große Erleichterung und als Antwort kommt: wir müssten dazu das RZ auf links drehen. Oder Darstellung der richtigen iPhone Modelle: bedarf einem Update der ganzen App unter iOS und Android. Auch das ist mal nicht eben so in 2 Tagen mit QM erledigt. Auch hier dachte ich: SQL-Tabelle erweitern, aus der sich die Administration die Infos holt aber scheinbar doch nicht (Stand jetzt, wenn ich @Thomas_Puritscher richtig verstanden habe). Kann ich dann verstehen, dass man eher mit dem Suboptimalen dann leben muss.
Deshalb: sehr gespannt auf Mittwoch 🤓
@olafbietz schrieb:
Andererseits muss ich aber auch sagen, dass ich hier in der Community sehr viel Zeit und Ideas aus Sicht des Praktikers und Anwenders eingebracht habe. Ich sehe aber nur sehr wenig Umsetzung. Man brennt sich aus, um Probleme darzustellen und Lösungen vorzuschlagen. Das steht aber in keinem Verhältnis zu den Verbesserungen, die kommen. Das kann ich nicht dauerhaft leisten. Gerade in dieser Zeit nicht.
Man muss dabei vielleicht auch erwähnen, dass diese ganzen Ideen und Impulse die aus der Community heraus kommen, quasi ehrenamtlich und somit umsonst für die DATEV sind. Andere Unternehmen geben für so etwas teure Studien in Auftrag, um zu erfahren was sich der Kunde wünscht und wo er sich in den nächsten Jahren mit dem entsprechenden Software Produkt sieht. All das liefern hier sehr viele engagierte Administratoren und Kanzleimitarbeiter aus den Fachabteilungen umsonst, ohne das dies auch nur im Ansatz aufgegriffen wird. Man könnte fast meinen, dass die DATEV dieses Entgegenkommen nicht zu schätzen weiß. Wenn man ganz negativ wäre, könnte man vielleicht auch sagen, dass es ihr egal ist.
@dombrowski schrieb:...
Andere Unternehmen geben für so etwas teure Studien in Auftrag, um zu erfahren was sich der Kunde wünscht und wo er sich in den nächsten Jahren mit dem entsprechenden Software Produkt sieht. All das liefern hier sehr viele engagierte Administratoren und Kanzleimitarbeiter aus den Fachabteilungen umsonst, ohne das dies auch nur im Ansatz aufgegriffen wird. Man könnte fast meinen, dass die DATEV dieses Entgegenkommen nicht zu schätzen weiß. Wenn man ganz negativ wäre, könnte man vielleicht auch sagen, dass es ihr egal ist.
Ganz so negativ würde ich die Sache nicht bewerten wollen; auch wenn ich das Gefühl - gerade nach der aktuellen DVD Version - kenne.
Kleine Lichtblicke gibt es immer wieder, diese werden leider unter der Masse der weniger positiven Erfahrungen begraben; bzw. weil alles
... komplexer wird.
jetzt ist der Satz vollständig
Hallo Consultinghouse,
Sie haben mich neugierig gemacht: Mit welcher KI lesen Sie PDF Bankauszüge aus?
Freundliche Grüße, Edmund Rehm
Hallo Herr Rehm,
Wir haben unsere Plattform zu https://parashift.io/ integriert.
Parashift liefert die Daten und unsere Plattform stellt die Business Logik für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle in der Buchhaltung bereit.
Sie Können direkt zu Parashift integrieren oder vorgefertigt unseren FiBu Automation Service nutzen. Wir liefern zB fertige Buchungssätze gegen SKR03 und SKR04, sowie OPOS auf KI-gestützter Plausibilitätsprüfung.
Damit wollen wir nicht nur unseren eigenen Buchhaltern, sondern auch anderen Kanzleien den Alltag erleichtern. Vor allem in Zeiten des Homeoffices und wenn Fachkräfte schwer zu finden sind 😎
VG
29.01.2021 09:13 zuletzt bearbeitet am 29.01.2021 09:13
Wir beschweren uns nicht und erwarten auch nichts.
Wir haben unsere eigene App gebaut. Einfach, benutzerfreundlich und mit künstlicher Intelligence.
Das freut den Kunden und unsere Mitarbeiter umso mehr.
Wir wünschen allen anderen viel Erfolg!
@Consultinghouse : "Werbung" ist in der Community nicht erwünscht.
@jjunker Werbung für was?
🤣Ihr Profilname und der Link kennzeichnen Ihren Post als Werbung.
@jjunker das ist nun mal unser Firmenname und Werbung für was genau?
29.01.2021 11:56 zuletzt bearbeitet am 29.01.2021 12:05
Der Thread hier war mal irgendwie ein guter Anlass, um letztendlich eine andere Art der Kommunikation zu begründen.
Nun ja, nun endet es mit "Hinweis auf eine Cloudplattform" aus +41....
Kann man so machen....mal schauen, wie lange...
@andreashofmeister : Was wollen Sie damit sagen. ja mein Hinweis Werbung unerwünscht war b**bleep**. @Consultinghouse nicht persönlich nehmen. Nur störte mich Ihr Hinweis, "Wünschen allen anderen viel Erfolg". klingt etwas abgehoben. wenn, dass ehrlich und nicht "zynisch" gemeint war dann Entschuldigung.
Edit: --> "ba r sch" ja da kommt die Buchstabenfolge A R S C H drin vor aber **bleep**? könnte man dem Autofilter mal die deutsche Sprache in ihrer gesamten schönen Vielfalt beibringen? 😅
@jjunker schrieb:@Consultinghouse : "Werbung" ist in der Community nicht erwünscht.
Nachfolgende Frage erfolgt ohne Wertung zu einzelnen Beiträgen!
Da das Thema "Werbung" hier und auch an anderer Stelle doch immer wieder zu recht kontroversen Sichtweisen führt, scheint die Frage nicht vollkommen abwegig zu sein, ob das ...
"Gesetz" (Nutzungsbedingungen) ...
und die "Richtlinien" (Netiquette) ...
noch Erläuterungen und/oder praktische Beispiele benötigen?
29.01.2021 14:04 zuletzt bearbeitet am 29.01.2021 14:08
Also grundsätzlich verstehen wir ja ihre Perspektive, und nämlich auch, dass es zwei Lager geben kann. Die eine Seite ist an neuen Ideen interessiert und die andere eben nicht. Das ist ok
Wir haben hier nichts zu verkaufen. Das ist auch gar nicht unsere Zielgruppe. Wir betreuen die Deutschen Niederlassungen von ausländischen Firmen. Leider wird Datev nicht auf Englisch angeboten. Was will man machen.
Das ist ein Forum und Foren sind bekanntlich da um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Scheinbar hat der Kollege der diesen Post eröffnet hat einige Herausforderungen mit DATEV.
Unser Argument ist lediglich, dass man auf Verbesserungen vom Anbieter warten oder selbst nach Lösungen suchen kann. Es gibt viele Lösungen, ob aus der Schweiz, Deutschland oder woher auch immer. Das ist doch fantastisch. Ein grosser globaler und digitaler Supermarkt.
Wir haben unsere App. Wir lesen mit künstlicher Intelligenz Belege und Kontoauszüge aus. Funktioniert. Unsere Kunden und Mitarbeiter lieben es. Und ganz wichtig, die App steht nicht zum verkauf. Sorry. Dient ausschliesslich unseren internen Abläufen.
Das soll auch nicht bedeuten, dass man nicht mehr Datev benötigt. Das bedeutet, dass man nur dort Lösungen und Möglichkeiten schafft, in denen Datev aktuell vielleicht noch nicht die Flexibilität bietet, die man für seine Mitarbeiter und Kunden gerne hätte.
Wenn Sie sehr glücklicher Datev Anwender sind und ihnen der Standard ausreicht, dann freut uns das. Bitte verwenden Sie Datev. Wenn Sie der Meinung sind, dass Datev mit 1Mrd. Jahresumsatz eine offene, flexible, innovative Plattform bereit stellt, dann ist es die richtige Lösung für Sie.
Allerdings muss man auch Datev ein wenig in Schutz nehmen. Es ist natürlich auch keine spezielle Klientel und Deutschland nicht unbedingt die Nummer in Sachen Digitalisierung. Wir können nur empfehlen sich mit digitalen Geschäftsmodellen im allgemeinen ein wenig auseinander zu setzen. Es wird sich hier noch sehr viel sehr schnell verändern. Können wir auch nichts für.
Wenn alle ca. 86.000 registrierte Steuerberater in Deutschland mit Datev arbeiten würden, dann würde uns das sehr freuen. Wir machen die Dinge ein wenig anders so lange wir können und Sie arbeiten einfach mit Datev so lange Sie können.
Viel Erfolg!
@Consultinghouse : Nach Ihrer Klarstellung Entschuldige ich mich für die b**bleep**e "Anschuldigung", dass Sie Werbung gepostet hätten.
Ich zähle mich hier zu einer dritten von Ihnen nicht beschriebenen Gruppe. Arbeitet mit DATEV ist aber offen für Neues und stört sich an Regelverstößen. 😎
Zitat "Wir haben unsere App. Wir lesen mit künstlicher Intelligenz Belege und Kontoauszüge aus. Funktioniert. Unsere Kunden und Mitarbeiter lieben es. Und ganz wichtig, die App steht nicht zum verkauf. Sorry. Dient ausschliesslich unseren internen Abläufen. "
Wenn Sie oben die OCR in Kombination mit KI gut heißen. Wie detailliert wird denn sicher ausgelesen?
Buchungstext; Steuersatz oder gar Aufteilungsbuchung da zwei verschiedene Steuersätze?
Und Kontoauszüge auslesen -->😂 Kann DATEV besser. Da geht man keinen Umweg über Pixelwolken und holt sich die Daten direkt in elektronischer Form. 😉
und OCR ist mittelfristig tot. --> Pixelwolken auslesen wird nur so lange benötigt wie es noch Papier gibt. BILDformate mit maschinenlesbaren Dateizusatz werden sich durchsetzen.
Unter anderem diese Diskussion ...
Was ist Microsoft 365? - DATEV-Community - 194279 (datev-community.de)
hatte ich bei meinem obigen Beitrag zum Thema "Werbung" im Blick.
@jjunker Kein Grund zum entschuldigen. Es war mein Fehler. Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt, auf so detailliert auf das Thema einzugehen und man konnte es schon als Werbung verstehen. Es freut mich, dass Sie versuchen das Forum in Ordnung zu halten.
Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende!
Hallo zusammen,
zum off-topic Thema "Werbung".
Wir versuchen die Community so werbefrei wie möglich zu halten, aber wie immer gibt es Grenzfälle in beide Richtungen.
Sie können uns im Fall von Werbung oder anderer Verstöße über die Funktion "Anstößigen Inhalt melden" bei jedem Beitrag gerne auf einen bestimmten Beitrag aufmerksam machen.
29.01.2021 15:35 zuletzt bearbeitet am 29.01.2021 15:37
... schon alleine den Begriff "KI" für ein eigenes Produkt zu erwähnen, ist eigentlich schon 'anstößig' genug, oder ? 😄
... wo kämen wir hin, wenn jetzt auch noch die StBs, WPs und RAs anfangen würden, ihre eigenen Leistungen als "Beste von Welt" zu bezeichnen (oder im Schwäbischen: "Beste wo gibt") ? 😃
Es reicht doch schon, wenn es auf "SmartExperts" Kanzleien gibt, die mit "Schwäbischem Scharm" werben 😃