Naja, vielleicht bin ich da zu sehr "alte Schule". Wenn mir jemand etwas mit dem eindeutigen Hinweis übergibt, dass es für jemand anderen bestimmt ist, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit das auch weiterzugeben. Hat für mich was mit Anstand und Vertrauen zu tun. Juristisch gesehen müsste man wahrscheinlich das böse Wort Veruntreuung ins Spiel bringen, wenn ich es nicht weiter gebe. Aber so tief wollte ich in diese Diskussion gar nicht eintauchen, ich wollte nur wissen, ob ich da was falsch gelesen hab. 😉 Edith: Ich denke nicht alles was der Unternehmer erhält vereinnahmt er auch. Sondern nur das, was er erhält und was auch für ihn bestimmt ist. Ansonsten wäre ja auch jeder Irrläufer eine Einnahme und der klassische durchlaufende Posten quasi ad absurdum geführt. 🙂
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