Ok, auch nach zwei Wochen Urlaub tobt das Thema immer noch und DATEV hat - außer heißer Luft und alten Argumenten - dem nichts hinzuzufügen. Ich schrieb es schon mal: Wir werden diesen ganzen Weg nicht mitgehen. Ok, stört die DATEV auch nicht, sind ja monatlich nur 2.000 Abrechnungen. Wenn der DATEV 13.000 Nutzer schon zu wenig sind, dann sind wir denen natürlich eh komplett egal. Aber solange die Abrechnung noch über DATEV läuft - separat, eigenständig und zu einem vernünftigen Preis - solange werden die Abrechnungen noch über DATEV erstellt. Die komplette Vor- und Nachbearbeitung werden wir über andere Anbieter (mit jetzt schon funktionierenden Lösungen) implementieren. Und ernsthaft kann man für das Geld, was DATEV für seine zusammengestückelten Lösungen (die in irgendeiner fernen Zukunft vielleicht mal eine ganz tolle Lösung sein mag) aufruft, locker auch eine Fremdlösung implementieren. Den Umstellungsaufwand haben wir eh, und dann denken wir lieber größer. Die von mir derzeit präferierte Lösung hat zudem noch die Option, auch die Lohnabrechnung selbst darüber zu erstellen, wenn man denn will (nee, ist auf jeden Fall NICHT Personio!).
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