Hallo, eine DATEV-Vorlage dazu kenne ich nicht. Aber die Kanzlei-Vorlage lässt sich m.E. - je nach gewünschten Umfang - für diese "Kurzberichte" recht schnell anlegen. Vorschlag: es könnte sogar ein Bericht für alle Rechts/Bilanzierungsformen genügen (*). Neue Vorlage blanko oder aus bestehendem Bericht (siehe 1. Antwort oben) Deckblatt hinterlegen (z.b. für Bilanz), ggf. alternatives Deckblatt für EÜR etc. was dann über die Listbildauswahl später vom Anwender schnell umgeschaltet werden kann Abschnitt (z.b. Hauptbericht II) anlegen In diesen Abschnitt die Standardauswertungen aus Rewe einfügen (z.B. Bilanz, GuV, Kontennachweise) Ggf. Kopf/Fußzeile anpassen und Auswertungsoptionen Anmerkung: standardmäßig nutzt die eingefügte Auswertung das Gliederungsschema (ZOT) des Dokuments. Damit greift die in den Stammdaten hinterlegte ZOT, womit nicht zwingend für jede Rechtsform eine extra Vorlage vorliegen muss. Abschnitt Bescheinigung anlegen: wahlweise mit eigenen Textbausteinen oder aus den DATEV Vorlagen übernehmen Ggf. auch in der Bescheinigung die Kopf/Fußzeile anpassen Optional kann noch der Abschnitt Anhang aufgenommen werden, da würde ich auch die DATEV Vorlage (nach BilRUG) empfehlen Ggf. auch im Anhang die Kopf/Fußzeile anpassen Generell hilft es sehr, wenn einmalig die Standard-Kopf/Fußzeilen (z.B. für DIN A4/A3 oder spezielle Seiten wie Bilanz, Anlagenspiegel etc.) angelegt werden und als Kanzlei-Vorlage gespeichert werden. Bei optionalen Berichtsbestandteilen würde ich immer versuchen, diese in eigene Abschnitte zu integrieren (z.B. weitere Anlagen). Diese lassen sich dann auch: später löschen und wieder mit der dann ggf. neueren Kanzlei-Vorlage aktualisieren leicht in der Anordnung ändern (nach oben/unten) komplett ausblenden/löschen (*) Hier muss dann bei Neuanlage ggf. im Filter umgeschaltet werden von "passende" auf "alle Dokumentvorlagen". Mit freundlichen Grüßen Marco Hüwe
... Mehr anzeigen