Informationen zu steuernkai - DATEV-Community

steuernkai · ‎14.11.2025

Wegen Ärger und wegen "ich will nicht noch mehr Zeit verschwenden" nur kurz: - 27.10.2025 Anlage Servicekontakt mit Fragen zu Einrichtung von SEPA Lastschrift bei Problemen des Programms den Gläubigernamen (=handelsregisterlich eingetragener Name mit Sonderzeichen | ) zu verarbeiten - 13.11.2025 Antwort (sinngemäß): Sorry, wegen viel los, haben wir Ihre Anfrage noch nicht bearbeitet. Meistens haben sich Anfragen dann auch schon erledigt. Falls das nicht der Fall ist, bitte über Terminland einen Termin vereinbaren. Andernfalls einfach nichts machen. Der Servicekontakt ist aber hiermit "erledigt". Mehr Kundenabwehrdienst (und ja, auch Genossen sind hier zahlende Kunden) geht bald nicht. Mich würde interessieren, wer diese Art und Weise des Umgangs inzwischen verantwortet und wieviel Geld man in einer solchen Vorstandsposition eigentlich bekommt für so wenig Leistung. Ich bin nicht mehr bereit, mich abspeisen zu lassen mit Ausreden oder auch dem Hinweis: "Meistens ist das halt so, Sie sind da wohl durch ein Raster gefallen." Lasst doch diejenigen zahlen, die einen Servicekontakt erstellen und dann die Lösung finden, die Serviceanfrage aber nicht löschen/stornieren. Aber doch nicht diejenigen, die sich einfach nicht früh genug beschweren , warum die Bearbeitung noch nicht erfolgt ist. Erwarte noch die Reaktion auf meine entsprechende, heutige Vorstandsbeschwerde und kann nur dazu auffordern bei ähnlichen Vorkommnissen zu eskalieren. Anders ändert sich auf jeden Fall nichts (vielleicht so auch nicht, aber es bleibt fast die einzige Chance außer der mindestens teilweise Wechsel zu anderen Abietern) Erboste Grüße ins Wochenende 😉

Inis · ‎04.04.2022

Bei der zweiten Adresse kann ich nur Haken setzen bei "Hauptstraßenadresse" und "Korrespondenzadresse". Die Rechnungsadresse soll noch nicht umgestellt werden.

steuernkai · ‎04.01.2022

Na ja, zumindest ist die Datev inzwischen ja mit 51% wohl beteiligt....Dennoch erscheinen mir die Preise die dort aufgerufen werden "nicht marktgerecht", wobei man dies sicher zugegebenermaßen schlussendlich erst beurteilen kann, wenn alle Programme nutzbar sind...

JS-DW · ‎18.08.2020

so aber die auskunft und da ja Nachforderungen der Überbr.Hilfe wenn zu wenig beantragt wurde ausgeschlossen sind soll das mal der Gesetzgeber entscheiden und ggf. in der endabrechnung klären.

Gelöschter Nutzer · ‎05.08.2020

Klasse, wenn das juristen-Englisch vollständig verstanden wird und auch der englische Vertragspartner die deutsche Regelungen in seine Sprache übersetzt versteht, ist die Lösung ja gefunden!

grandfunck · ‎29.07.2020

Moin, das mit alles andere ist so traurig bezog sich mehr auf das Wetter im Norden (es soll ja besser werden) und vor allem den ganzen Corona-Kram. Ein Urlaub ist für uns schon ausgefallen, wir hoffen aber, im Oktober noch nach DK reisen zu dürfen und dass die Schlagbäume nicht wieder unten sind. Auch auf 14 Tage Wiedereinreisequarantäne kann ich verzichten, würde gern mal wieder zu Konzerten gehen, Freunde treffen, viele Absagen und Verschiebungen ... Aber das alles hat ja auch was Gutes, wenn wir schon kein Tönnies-Schnitzel essen, können wir uns den ganzen Suchspielen hingeben, da bin ich dabei. Irgendwie gibt es ja immer wieder Erfolgserlebnisse, wenn man besser informiert ist als andere (Dank auch an dies Forum!), das baut auf und macht was für die Psyche... auch wenn man sich dafür nix kaufen kann. Viel Spaß beim Schnitzeln wünscht WF

linkser · ‎22.07.2020

Leider hab ich keine Quelle hierzu. Grundlage meiner Überlegung war der früher gängige und anerkannte Privatanteil von 30% (der im Regelfall als sachgerechte Schätzung anerkannt wurde), welcher dann durch die typisierende 1%-Regelung abgelöst wurde. Für Zwecke der Überbrückungshilfe dürfte mE eine sachgerechte Schätzung ausreichend sein. Zumindest kann man wohl mit dem Ansatz von 70% der Kosten nicht dem Vorwurf des Subventionsbetrugs ausgesetzt werden.