Nur die gesetzlich geschuldete USt gehört nicht zur Bemessungsgrundlage (§ 10 (1) S. 2 UStG). USt nach § 14c UStG ist keine gesetzlich geschuldete USt.   Ich weiss, der Thread ist schon ein paar Wochen alt ... bin grad im Rahmen einer Recherche drauf gestossen. ... Mehr anzeigen

Nach der Abfrage kann man die SVnummer ganz normal in den PSD erfassen. Das wird dann mit der Rückmeldung abgeglichen. ... Mehr anzeigen

Ich hänge die Belege immer einzeln an den Umsatz und ordne beim Buchen per Aufteilung einzeln zu. Mehrere Belege an einer Buchung sind kein Problem, wenn man beim Buchen aufteilt. ... Mehr anzeigen

Schon das 'Wiederholen' für den betreffenden Zeitraum versucht? ... Mehr anzeigen

Ich fände es ganz wunderbar, wenn man sich - als Bearbeiter einer Buchhaltung - in die Thematik einlesen würde, um solche Fälle in Zukunft besser selbst beurteilen zu können. Einfach eine hier in der Community vorgeschlagene Kontierung zu übernehmen (und hoffen, dass es nicht falsch ist), ohne sich das dazugehörige Hintergrundwissen anzueignen, finde ich gewagt. Vielleicht haben Sie das aber schon getan, dann erübrigt sich diese Anmerkung natürlich. ... Mehr anzeigen

Ganz normaler innergemeinschaftlicher Erwerb. Im Sachverhalt lese ich nichts, dass der Österreichische Lieferant mit deutscher Steuer-Nr. oder deutscher ID-Nummer abrechnet (ganz im Gegenteil: er gibt seine österreichische ID-Nummer an) - daher auch kein Vorsteuerabzug. Vielmehr scheint es sich aus Sicht des Lieferanten um den Fernabsatz-Fall an private Abnehmer in anderen EU-Staaten zu handeln.  ... Mehr anzeigen

Es liegen alle Tatbestandsvoraussetzungen für einen innergemeinschaftlichen Erwerb vor. Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer ist der Rechnungsbetrag (also der Bruttobetrag in diesem Fall), es ist die ganz normale Buchung für die Erwerbsbesteuerung vorzunehmen.   Auf der Umsatzsteuer von 19%, die der österreichische Lieferant in Rechnung gestellt hat (ich gehe davon aus: in der Annahme, der Leistungsempfänger sei Privatperson), bleibt Dein Mandant als Kosten sitzen. Je nach Höhe des Rechnungsbetrags würde ich daher eine Korrektur mit Nachreichung der USt-ID-Nummer anregen.   Ah - jetzt erst gesehen: Mandant will kein USt-ID-Nummer ... dann bleibts bei der Belastung. Sehr irrationale Einstellung des Mandanten ... so eine USt-ID-Nummer bzw. deren Beantragung tut ja im Regelfall nicht weh. ... Mehr anzeigen

Die weniger häufig genutzte Variante ohne diesen Assistenten anlegen? ... Mehr anzeigen

Ich würde unterschiedliche Lohnarten für die beiden Sachbezugs-Sachverhalte anlegen und diesen den jeweils passenden Netto-Abzug mit entsprechend hinterlegtem Fibu-Konto zuordnen. ... Mehr anzeigen

Ich weiss nicht, ob ich das richtig verstanden habe. Die abzuführende Umsatzsteuer käme bei mir auf das entsprechende Verbindlichkeiten-Konto, die Vorsteuer auf 6860 (nicht abziehbare VoSt), damit ist der Betrag im Aufwand. ... Mehr anzeigen

Bei Ein- und Austritt im selben Monat erfolgt oft An- und Abmeldung mit einer Meldung (das wäre dann Abgabegrund 40), haben Sie schonmal die Anmeldung angesehen, ob das wirklich eine reine Anmeldung ist?       ... Mehr anzeigen

Ich übermittle in derartigen Fällen die LSt-Anmeldung für das betreffende Quartal auf Grundlage der Werte aus dem Lohnjournal über Elster. ... Mehr anzeigen

In Lodas mit Nachberechnungen für die Monate in 2020 mit Wert 1 und BS 96. ... Mehr anzeigen

Mein Antrag vom 22.7. wurde am 3.8. bewilligt, Geld ist beim Mandanten eingegangen. Bei einer Kollegin ging das Ganze Anfang August innerhalb von einer Woche durch. ... Mehr anzeigen

Ja genau. ... Mehr anzeigen

Leider hab ich keine Quelle hierzu.   Grundlage meiner Überlegung war der früher gängige und anerkannte Privatanteil von 30% (der im Regelfall als sachgerechte Schätzung anerkannt wurde), welcher dann durch die typisierende 1%-Regelung abgelöst wurde.   Für Zwecke der Überbrückungshilfe dürfte mE eine sachgerechte Schätzung ausreichend sein. Zumindest kann man wohl mit dem Ansatz von 70% der Kosten nicht dem Vorwurf des Subventionsbetrugs ausgesetzt werden.   ... Mehr anzeigen

Ich empfehle, in die betreffenden Felder vorläufige Angaben zu erfassen, dann klappt das mit dem Speichern.   Davon abgesehen stimme ich Ihnen zu, das gesamte Portal ist eine Zumutung ... bei mir hat zum Glück die Technik bis jetzt auch anstandslos funktioniert.     ... Mehr anzeigen

Die 1%-Regel soll einer privaten Kfz-Nutzung von rd. 30% Rechnung tragen - ich habe daher die Kfz-Leasingraten für das betreffende Kfz mit 70% angesetzt.    Bei von Arbeitnehmern genutzten Fahrzeugen ist keine Kürzung vorzunehmen.   ... Mehr anzeigen

Ich buche eine Genossenschaft, die Mitglieder sind als Debitoren angelegt. ... Mehr anzeigen

Bei dieser 'Hot'line hatte ich angerufen (bevor ich meinen PIN-Brief im Altpapier gefunden habe), gute halbe Stunde Warteschleife und dann hat eine nette Dame meine Daten aufgenommen und angeblich an eine spezielle Stelle weitergereicht, die vor zwei Tagen eigens für Probleme beim Registrieren und bei PIN-Zusendungen eingerichtet wurde.   Ich hab aus Zeitgründen darauf verzichtet, nochmal anzurufen und die Auffindung des PIN-Briefs kundzutun - aber dafür heute ganz geläutert alle Werbung geöffnet und gesichtet ...   Das Design des Briefumschlags der PIN-Zusendung entspricht zu 100% dem der Postwurfsendungen, die man üblicherweise schon auf dem Weg vom Briefkasten zur Haustür in die Altpapiertonne entsorgt. ... Mehr anzeigen

völlig zutreffend, ja ... Mehr anzeigen

§ 20 (8) EStG iVm § 4 (5b) EStG   also 2653 richtig bei Erstattung vorher entrichteter Zinsen, ansonsten steuerpflichtig und 2657 ... Mehr anzeigen

Danke für den Hinweis zum PIN-Brief - habe selbigen nach Überfliegen der Beiträge hier im Thema aus der Altpapiertonne gefischt ... ... Mehr anzeigen