Guten Tag in die Runde, schick, da habe ich wieder mal was losgetreten, wirklich schick die Antworten. Zur Programminstallation: Es hat sehr sehr sehr lage gedauert auf einem Einzelplatz-PC. Gut, solange er es noch macht ist es toll. Wohlweislich habe ich, da MS SQL-Server Installation anstand, alle Programme geschlossen. Der PC bzw. die Datev-Installationsroutine verlangte wohl 4x den Neustart oder mag es 5x gewesen sein? # Ehe das Ganze in den Gang kommt, dauert es immer länger. Warum ist das so? # Dann fast zu Abschluss die "Anmeldung am Arbeitsplatz" oder heißt das "Registierung am Arbeitsplatz" hat serh lange gedauert, ca 20 bis 30 Minuten, das was noch nie so. Zeitdauer insgesamt ca. 3,75 Stunden. Nun zu Office 2013 und Datev: Ich habe die Version 2013 Pro "klick und los". Da ich dann gegen 23:30 Uhr das Ganze abgeschlossen habe und ich lediglich getestet habe, ob Datev sich nach der Installation öffnen lässt, habe ich das Office-2013-Problem auf heute verschoben. Mein Ergebnis hat mich heute früh beruhigt und ich kann aus Datev heraus mit Word und Excel arbeiten. Das mit der Dokorg nutze ich nicht. Ich möchte eine Vorteil kurz darstellen. Das basiert auf die Konfiguration meines PC und meiner installierten Programme. Auch wenn @metalposaunist es nicht versteht = noch einmal = ICH MUSS DAMIT ARBEITEN KÖNNEN. So ist es! Es gibt mit der zielgerichtenen Arbeit mit Lexinform und Word Vorteile, die selbst bei zuständigen Datev-Mitarbeitern wohl unbekannt erscheint. Ein Beispiel soll helfen. Wichtig ist, das aus der Datev-Plattform zu starten und nicht die Internet-Version. Letzteres ist generell nicht zielführend. #ESt-Großkommentar LBP (Littman/Bitz/Putz) § 11b EStG EL 165, 01.06.2023. Wenn man diese als PDF-Datei sich auf den PC abspeichert, so ist das Ergebnis vollig unzufrieden. Es läßt sich zum sinnvollen Arbeiten nicht nutzen. Also wird folgendes gemacht: # Dokuemt öffnen, dann: "drucken/Druckvorschau". Es öffnet sich Word mit dem Dokument. Ist es in Word geöffnet, so muß man das Fenster "Ausgabenbereich" wieder schließen. Ansonsten wird Lexinform druch dieses Fenster blockiert. # Jetzt wird es so bearbeitet, dass der Seitenumbruch schön stimmg ist. # Dann wird es als Word-Datei sauber abgespeicht. Das kann man auch vorziehen, also nachdem ies in Word erscheint. # Bei dem Bearbeiten, darf man nicht die Formatierung zerknallen, sonst funktioniert es nicht. # Ist man zufrieden, so wird in PDF-Format konvertiert. # Das Konvertieren in PDF-Format: Hier wieder ein Thema bei dem @metalposaunist seine Stirn sich noch mehr lichtet. Denn ich verwende "Adobe XI Pro" (letzte Kaufvariante und Support schon lange weg und ich verwende "Foxit Reader", Version 9.7.229539. Zu dieser Version von Foxit Reader folgendes: Das ist die letzte kostenlose Reader-Version in der das konvertieren von Word & Excel mit Lesezeichensetzung (!!!) funktioniert. bei allen danach funktioniert es nicht. Ein update wäre sinnlos. # Jetzt wird in Word über "Entwicklertools/COM-Add-Ins" FoxitReaderPDF Creator COMAdd-in angeklickt und ist damit aktiv. Nun setzt man den Haken bei "Lesezeichen erstellen" und drückt auf "PDF-erstellen" und es öffnet sich Foxit und das Ganze ist fertig. # Über die Lesezeichen-Funktion in Acrobat hat man einen guten und leserlichen (!!!) Kommentar den man für die Arbeit richtig nutzen kann. Bei ABC-Kommentierungen ist das sehr sinnvoll. Beachtet werden muss bei Dateien wie Kommentierrungen zu §§4,5 EStG oder § 15 EStG bei denen die Seitenzahlen weit über 600 Seiten liegen, kann es schon leicht dauern. Bei Grafiken etc. im rahmen der Word-Bearbeitung müssen diese angepasst werden, weil sich dann einiges aus dem A4-Bereich heraus verschiebt. Ich habe so einen kompletten LBP u.v.a.m. und kann so besser arbeiten. Ein Vorteil ist auch, dass man sich mit den jeweiligen Sachgebieten beschäftigt (private Weiterbildung). E sgibt auch sonst viele Vorteile hierzu mit andere Dokumenten. Nun zur Auffassung von Herr @metalposaunist. Er hat ja mal wieder mächtig vom Leder gezogen.: @metalposaunist "Ich bin mit M365 und der ganzen Produktpalette mehr als zufrieden und bekomme mehr Funktionen als ich jemals nutzen kann. Aber wenn ich wollen würde, kann ich diese mir noch unbekannten Funktionen nutzen." Das sind mir die liebsten Gegner, die ein Programm haben und nur es als Schreibmaschine oder für die Grundrechenarten nutzen (ein bisschen lästern muss ein) und dann sagen "wenn ich wollte, wie ich könnte"; ja Vater, sagte das Kind. Ich brauche keine eierlegende Wollmichsau. Es ist ein Unding in jedem Programm und in jedem neuen Artikel Funktionen einzubauen, die keiner braucht und man nicht nutzt. Ic hatte es schon mal erwähnt und sage es noch einmal: Office Pro, egal in welcher Version und egal wo. Die Prgramme Word, Excel, Outlook, Access, sind jeweils eigenständige und vollständige Programmiersoftwareprogramme, welche nur zu Bruchteilen vollständig genutzt werden. Ich gehe insgesamt in der Welt von weniger als 1% der Nutzer aus. Im Büroalltag in Deutschland schätze ich es ebenso auf 1% der Nutzer, lassen Sie es 5% sein (wohl kaum). Hinzu kommt, dass eine Einbindung von Verknüpfungen (Excel, Word), Makros, VisualBasic etc nicht per E-Mail versendet werden können, weil die Virenscanner in allen Stufen bis zum Empfänger anschlagen. Hinzu kommt, dass solche Dateien in neueren Versionen (meine Erfahrungen mit Word und Access) nicht mehr so funtionieren. Ich möchte jetzt nicht alles zerpfücken von @metalposaunist. Denn alles ist nicht sauber korrekt. Ich habe keine Lust darauf. Das Sicherheitsrisiko ist sicherlich richtig aber schlussendlich nicht durchdacht. Ich nutze meine technischen EDV-Geräte als Einzelperson und noch einmal: Ich arbeite damit und muß damit arbeiten und nicht Fremde. MS hat mal ein Programm separat nur für Office 2010 und 2013 "Mathematik" veröffentlicht. Das in Word eingebunden, ist superund ein schöne Bereicherung. Man kann nicht nur rechnen, sondern viel mehr. Es funktioniert auch mit separatem Aufruf. Bei HP mit den Taschenrechnern gibt es ähnliches Programm für den PC. So @metalposaunist, ich hoffe auch ein bisschen erklären zu können. Sodann: Ich habe kein Auto. Ich nutze auch keine blöde "Cloud"; was soll das denn? Etwas sachlicher und auf den Fall eingehen wäre angebrachter und nicht alles was die Palette hergibt ohne praktischen Bezug zu nennen. Denn wäre es praktisch, dann hätte Datev das sinnferne "Antiviren"-Programm McAffe nicht aufgeschwatzt. Das ist nämlich ken AV-programm sondern eine Virenschleuder und blockiert den PC komplett. Für den Wirrwar bei den Office-Programm und die Monoplstrategie von MS etc mal bei Günter Born vorbei schauen oder bei Deskmodder. NB: Ich habe jetzt keine Lust Tippfehler mehr zu korrigeren, vielleicht später. Ich muss wichtigere Dinge machen.
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