Hallo zusammen,
früher oder später stehen die Mandanten vor der Herausforderung "blaue Thermobelege (Kassenbons)" von bekannten deutschen Discountern scannen zu müssen. Die eingescannten Belege sind in DUO oft nicht lesbar, was wiederum Rückfragen führt.
Da auf kurz oder lang das Datev ScanModul "stirbt" ergeben sich für mich zwei Fragen:
- Wie scannt man mit handelsüblichen Scannern Cannon, Brother, etc. diese Belge am besten lesbar ein (Graustufenscan) ?
- Ist eine Kooperation seitens der Datev eG mit Discountern angedacht, damit die Kassenzettel aus den App's der Discounter oder über eine Schnittstelle direkt an Unternehmen Online übermittelt werden können?
Über Anregungen, Hinweise, Lösungsvorschläge, Tipp's und Tricks wurde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Barlage
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Scanner auf Blindfarbe "Blau" einstellen.
Hallo Herr Barlage,
eine Kooperation der DATEV sehe ich persönlich hier nicht - gibt es doch bspw. meines Wissens bei LIDL bereits die Möglichkeit sich die Kassenbelege im Onlineportal zu downloaden. Hier kann dann der Beleg über Upload Mail oder Belegupload online wiederum an DUo gegeben werden.
Es gibt jedoch DATEV Marktplatzanbieter, welche mit eigenen Scanlösungen am Markt platziert sind. Hier beispielsweise der SCANDINAVIER der KUHN IT GmbH. Dieser kann auch mit Thermopapier in blauer Variante perfekt umgehen. Dies nur als ein Lösungsansatz. Evtl. für Sie ja eine praktikable Alternative?
Grüße T. Frankenhauser
Hier noch die Quelle dazu: Umweltpapier-Belege (scandinavier.de)
@T_Frankenhauser schrieb:
Evtl. für Sie ja eine praktikable Alternative?
Aufgrund der Digitalisierung nimmt die Menge an Papier stetig ab und dafür ist der Preis 💵 der Lösung nicht wirtschaftlich. Das bekomme ich sehr oft zu lesen und zu hören. Für die paar Belege wird man dann auf andere Lösungen zurückgreifen.
Ich bleibe auf dem Standpunkt: So lange wir in Deutschland der Digitalisierung damit begegnen, dass wir beim Bäcker für die Butterbrezel einen Kassenbon erhalten, werden wir noch sehr lange Papier digitalisieren.
Zumindest die Abschreibung de Geräts wird fertig sein, wenn die Digitalisierung richtig greift. 🙂
Sicher - der Günstigste ist er nicht! Das ist richtig.
@T_Frankenhauser schrieb:
So lange wir in Deutschland der Digitalisierung damit begegnen, dass wir beim Bäcker für die Butterbrezel einen Kassenbon erhalten, werden wir noch sehr lange Papier digitalisieren.
Kann man ja tun 😊. Es braucht nur digitale, durchgehende, sinnvolle Lösungen. Wenn wir den Kassenbon gleich digital erhalten (z.B. Scan eines QR-Codes) braucht man den Medienbruch aka Scanner nicht mehr 😉. Problem jetzt: Es gibt keine digitale Vorgabe dieses analogen (Deutsch)Landes 🇩🇪. Jeder macht, was er will, weil es ein Kann kein Muss ist. Wenn Oma Erna einen Kassenbon auf Papier bekommen möchte, warum nicht. Wer den digital erhalten will, kann das momentan nicht immer und überall. Das - ist in meinen Augen das Kernproblem.
Dazu kommt bestimmt noch Lobbyarbeit und die ist aktuell in Sachen der Digitalisierung eher unterrepräsentiert. Deutschlands ist und bleibt analog. Viele andere EU-Länder machen vieles digitaler aber dem möchte sich DE nicht so ganz annehmen. In Skandinavien heißt es schon: kein Bargeld und in Deutschland geht ein "oh Gott" durchs Land.
19.11.2021
15:50
zuletzt bearbeitet am
22.04.2022
14:16
von
Silvija_Döberei
Hallo,
das Problem ist auch bei uns bekannt. Insbesondere eine Mandantin legt uns monatlich immer zahlreich "Blau-Belege" vor und wir hatten da anfangs auch ein Problem gesehen.
Alte Scanner kommen hier an ihre Grenzen, aber bei neueren Modellen gibt es da bereits entsprechende Features:
Unsere ADS-2400 N machen da kurzen Prozess. Beispielhaft habe ich Ihnen mal einen Blau-Beleg über folgende Einstellung in der Anlage angefügt:
Es mag nur ein Gefühl sein, aber ich habe den Eindruck, dass die Menge der Blau-Belege rückläufig ist. Jedenfalls stellen sie für uns kein Problem mehr dar (außer der Mandant schneidet sie zu weit zusammen, dass der Rechnungssteller nicht mehr auf dem Beleg erscheint (omg):
ANLAGE: Ein echter Blau-Beleg !
Anlage geändert am 22.04.2022 von Silvija Döbereiner (s. Kapitel 5 Echtdaten Nutzungsbedingungen & Datenschutz - DATEV-Community - 7 )
Genau das ist die Lösung:
"Hintergrundfarbe entfernen"
Meiner Erfahrung nach haben ordentliche Scanner dieser Funktion (heißt dann i.d.R. auch so). Oft ist das auch skalierbar.
Bei mir funktioniert es damit jedenfalls immer recht gut.
Da haben Sie aber ganz viel gebastelt. das muss anders gehen. Man kann sich auch nicht jedes Jahr seine Scanner-Einrichtungen in den Lokus werfen. Wenn man zig-Blätter scannen will, so muss man sich was überlegen, was zeitgünstig ist.
Ich versuche mal das hier bisher angeboten zu testen und dann werde ich möglicherweise wieder auf meine alte Variante kommen
Ich habe HP LJ 1536dnf. Die angebotene separate Scansoftware von HP ist sehr schlecht. Ich scanne mit HP Twain und das über Adobe Acrobat Pro XI oder über Foxit Reader (bis zur Version V 9.7.2 ging das, alle danach sind nur reine "Reader"). Ich scanne diese Belege immer separat ein als "Farbe". Ich kopiere diese aber auch und könnte diese dann auch einscannen. Die Beleganzahl ist nicht so hoch, aber erheblicher Zeitaufwand. manche Belege machen mit Scan "farbe" Sinn. Da habe ich mehrere Einstellungen in Acrobat eingerichtet. Das geht schnell. DMS wird nicht genutzt.
NB: Als ich meinen ersten Beleg bei Edeka/Reichelt so bekommen habe, so schoss es durch mein Gehirn: Wie kann man so was richtig scannen und kopieren?
Das ist echt eine Sucht mit diesen unleserlichen Belegen und mit dem Argument "Umwelt" hat das gar nichts zu tun. Diese werden von den Konzern-Ketten Kaufland/Edeka eingesetzt. Ansonsten bekommt man immer normale.
Diese werden von den Konzern-Ketten Kaufland/Edeka eingesetzt. Ansonsten bekommt man immer normale.
... Denns nicht vergessen! 😊
Da haben Sie aber ganz viel gebastelt. das muss anders gehen. Man kann sich auch nicht jedes Jahr seine Scanner-Einrichtungen in den Lokus werfen. Wenn man zig-Blätter scannen will, so muss man sich was überlegen, was zeitgünstig ist.
Wenn das keine Satire sein soll, bin ich echt sprachlos ....
Ich möchte Ihnen nicht zu Nahe treten, aber ich habe, auch aus anderen Beiträgen, das Gefühl, dass Sie generell mit den technischen Gegebenheiten auf Kriegsfuß stehen. Ich möchte Sie nicht herabwürdigen, sondern dies nur an der Stelle feststellen.
In dieser Situation sollte man sich dann auch aus Unverständnis zu derart seltsamen Äußerungen hinreißen lassen, denn das ist wirklich "wirres Zeug ".
"Jedes Jahr ?" Sie können diese auch deutlich öfters "in den Lokus" werfen oder einfach ändern, optimieren oder anpassen, was in Sekunden messbar wäre.
"Zig-Belege ?". Der Scanner macht 40 Seiten die Minute und verarbeitet ebenso 40 Lidl-Kleinbelege am Stück, ohne Stau, in der gleichen Zeit. Was wollen Sie mehr ?
Vielleicht einen Leitz-Ordner am Stück reinstecken ? Nein, dass kann er dann tatsächlich nicht, aber das ist dann auch keine Frage der Einstellungen, sondern der Einstellung.
Eine Schaltfläche nebst Einstellungen ist mit drei, vier Probescans in etwa drei Minuten eingerichtet und wie Sie hier sehen, habe ich für das ganze Kanzleiscannen gerade mal insgesamt vier Schaltflächen erstellt, welche Ihnen u.U. auf ewig erhalten bleiben:
Damit lässt sich die komplette digitale Ablage (inklusive Blau-Belege für UO) erledigen.
Haben Sie nicht jemanden in Ihrem Umfeld, welcher Sie dabei ein wenig unterstützen kann ?!
Schönes Wochenende !
man @deusex. nicht so viel auf einmal 🙂
Ich schlage Waffenstillstand vor!
Ich habe das Ding nicht und brauche es auch nicht. Ich muss mal gucken wie ich es bei mir lösen kann. Ich habe (noch) nicht so viele Belege.
Es ist immer ein Kosten-Nutzen-Verhältnis. Das Problem mit den Scannern kenne ich und das schon seit Jahren. Neuere Scanner können das problemlos. Ich habe auch diverse edv-Erfahrung.
Mal schauen wer noch eine andere Lösung liefert. Im Prinzip ist die Scaneinrichtung (AIO, Scanner) das entscheidende und diese haben sich wesentlich verbessert. Vielleicht schaffe ich mir einen separaten Scanner an.
NB: mal was zum rätseln für Sie - habe Gutschrift.
Schönes Wochenende!
@Sofie-Friedrich schrieb:man @deusex. nicht so viel auf einmal 🙂
Ich schlage Waffenstillstand vor!
NB: mal was zum rätseln für Sie - habe Gutschrift.
Schönes Wochenende!
Kein Problem. Sehen Sie mir nach, dass ich bei Unfug interveniere und den Tipp meinte ich Ernst, ob es sinnvoll wäre mal jemanden an die Seite zu holen, der eine funktionalen Scanner nebst Schaltflächen einrichtet.
Gutschrift ? Wegen dem Scannen ? Einfach mit den übrigen Rechnungen.
Echt jetzt ? Oder was meinten Sie ?
@Sofie-Friedrich schrieb:
Ich habe HP LJ 1536dnf. Die angebotene separate Scansoftware von HP ist sehr schlecht.
Und genau das ist das Problem. HP kann Server und vielleicht noch Notebooks aber ganz sicher weder MFPs und Scanner und sonst was. Mit HP habe ich seltenst gute Erfahrungen gemacht. Deren MFP mit TWAIN sind unzuverlässig und instabil und nicht mal einen Dokumentenscanner von HP konnte ich mal eben schnell einrichten. Ich habe dem Mandanten tatsächlich geraten: Rückgabe wenn möglich oder Umtausch gegen einen Brother, den auch @deusex in die Runde wirft.
Damit ist man super flexibel in Sachen Einstellungen und wie man scannen will: Scan-FTP/SMB, Scan-to-Mail aka Upload Mail, Scan via USB/Netzwerk - den kann man immer gut einrichten.
Vielleicht mag HP besser sein, wenn es teurere Geräte sind aber was Mandanten bisher von HP gekauft haben, war alles billiger, technischer Plastikschrott in meinen Augen. Und Sie @Sofie-Friedrich sind ja auch nicht zufrieden, sonst hätten Sie sich hier gar nicht zu geäußert 😉. Vielleicht doch mal einen Brother kaufen und damit unsere, @deusex und meine, Sichtweise nachvollziehen können, dass es doch ganz einfach ist und nicht weit hergeholt.
So als wenn man über sein 250€ Notebook meckert aber wenn wir aus der Community ein Lenovo ThinkPad der aktuellen Generation empfehlen, sind das eben zwei technische Welten, die im Endeffekt sicher das gleiche können (z.B. DUO) aber bei der Frage nach dem wie das Lenovo deutlich besser abschneidet: leiser, längere Akkulaufzeit, Standard USB-C Netzteil, helleres Display, bessere Farbwiedergabe, ...
Tolle Hilfe ?!
Sie haben aber übersehen, dass ich eine Lösung habe. Ich hatte diese auch kurz angerissen. Sollten Sie als IT-Fachmann Probleme mit HP-Geräten bei der Einrichtung haben, so kann es durchaus sein. Ich habe aber keine. Vielleicht ist die Kanzleigröße und ob man die Geräte richtig und sinnvoll nutzt.
Sie dürfen getrost davon ausgehen, dass ich seit über 30 Jahren mein eigner IT-Spezialist bin und bisher ich alle Probleme entsprechend dem erwünschen Resultat auch lösen konnte. Fremd-IT-Leute kommen mir nicht mehr ins Haus. Die versauen allen. Gut, ich habe auch Lehrgeld bezahlt. Aber das nehme ich gerne in Kauf. Unabhängig davon habe ich seit langer Zeit ein "Brother" in der Denke.
Mal was zur Geschichte von HP:
Ich bin aber alter HP-Fan. Das kommt von Hewlett & Packard. Mein erster Drucker war ein reiner Hewlett& Packard und der funktionierte. Hewlett & Packard hat Taschenrechner und diese sind alle programmierbar und basieren alle auf UPN. Also umgekehrte polnische Notation. Die reine Polnische Notation hat Jan Lukasiewicz entwickelt. Das hat mich schon vor Jahrzehnten gereizt. Er hat auch mit Alfred Tarski zusammen gearbeitet. man würde heute dazu sagen "Dream-Team". Ich empfehle Ihnen die Schriften von Alfred Tarski zu studieren (nicht nur zu lesen)..
Ich muss gestehen, dass ich diverse Taschenrechner von Hewlett & Packard habe und auch viele von Casio (die machen aber keine UPN). Es ist ein Traum mit diesen Geräten zu rechnen. Ich habe auch "einfache" Rechner, aber alles sind programmierbar und wunderbar. Die sind aber alle von Casio. Hewlett & Packard kann nicht einfach und das ist gut so!
# # #
Ich geben zu, dass nunmehr das neue HP vieles nicht mehr so anbietet. Die Geschichte geht eben dahin. Das hängt mit vielen Faktoren zusammen. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich bin eben konventionell und finde auch meine Lösungen. Aber man kann ja mal was testen. Im Ergebnis bin ich über die Jahrzehnte hinaus mit HP bei Monitoren, PC und Drucker zufrieden. Das ist was zählt. Mit den Taschenrechnern mit UPN bin ich sehr zufrieden.
So @metalposaunist das war es. Ich lasse es auch dabei und wie immer viel Text zum lesen.
@Sofie-Friedrich schrieb:
... diverse Taschenrechner von Hewlett & Packard habe und auch viele von Casio (die machen aber keine UPN). Es ist ein Traum mit diesen Geräten zu rechnen.
... ich hoffe, dass ich heute Nacht nicht von UPN und von HP-Taschenrechnern träume ... 😁
Nachtrag:
@Sofie-Friedrich schrieb:
... Es ist ein Traum mit diesen Geräten zu rechnen ...
... Gott sei Dank, UPN hat mir nicht den Schlaf geraubt, obwohl ich fast damit gerechnet hatte, dass ich davon träumen werde ...
... bei dieser Gelegenheit werde ich mal einen alten, sehr robusten und (in der Vergangenheit) immer sehr zuverlässigen HP-Drucker reaktivieren, da einer meiner modernen Drucker "zickt".
... was nützt der schickste, modernste und schnellste Drucker, wenn er streikt ?
... dann doch lieber einen alten 'Ackergaul', quasi ein "Rückepferd" reaktivieren, das schon so manchen zu Papier verarbeiteten Baum aus dem digitalen 'Urwald' geschleppt hat 😁
... allerdings bin ich gespannt, ob das HP-'Arbeitstier' noch auf die heutigen Kommandos (Steuer-Codes) hört und ob er sich von den heutigen Treibern 'antreiben' lässt.
Das mit den alten Drucker sollte funktionieren. Vielleicht muss man einen neuen Treiber installieren. Ich gehe davon aus, dass es ein Laserdrucker ist. Ach so, passen Sie auf mit den Treibern. Manche funktionieren nicht richtig.
Ich habe noch einen HP LJ AIO 3030, der funktioniert auch. Nur beim Einzug beim Papier ist vor zwei Jahren wohl was abgebrochen. Seit dem zieht er kein Papier mehr ein und ergo geht das Drucken nicht (er druckt, hat aber kein Papier, da der Einzug nicht funktioniert). Es geht aber das Scannen. Das Scanresultat ist aber etwas schlechter. Ich hatte schon geschrieben, dass die neuen eine wesentlich besseres Scanresultat liefern. Ich hatte noch keine Zeit mich damit intensiv zu beschäftigen. Bei meine HP "neuen" 1536dnf MFP lag mal beim drucken ein Swiffer-Staubwedel am Ausgabefach. Dar Ding wurde eingezogen und hat sich derart um die Walzen gewickelt, dass mal Sendepause war. Also Handarbeit war angesagt. Irgendein Plastestift ist beim entfernen dieses Zeugs abgebrochen. Das war aber zum Glück nur für die Tonerkartusche beim Auswechseln. Also kein Problem und er funktioniert nun wie immer.
(Ergo: kein Swiffer-Staubreiniger am Ausdruck liegen lassen. Er wird eingezogen vom Gerät. Das ohne das Gerät vom Staub zu befreien 🙂 )
Mein Mütterlein hat das Nachfolgemodel von HP LJ AIO 3030. Auf einer neuen Maschine mit Win10 muss man eben diesen PCL-Treiber von HP installieren und es funktioniert mit allem.
Bisschen rumbasteln und dann abwarten. Das sollte schon funktionieren. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät vom Staub (je nach Lagerung und auch innen reinigen) und die Tonerkartusche ist durchzuschütteln, sofern diese noch drin liegt.
Nein, danke: HP-Multifunktionsgeräte und die Smart-App: Scanner-Terror 2021
Wenn man bei REWE eine Payback Karte nutzt, kann man einen eBon per E-Mail bekommen. So machen wir es zumindest per Rewe.
https://www.rewe.de/payback/ebon/
Gibt sicherlich noch weitere Discounter, die einen eBon anbieten. Und wenn man den Beleg z.B. per QR-Code scannen und auf dem Smartphone als PDF öffnen kann, dann kann man ihn auch bequem weiterführen in DATEV Upload mobil und von dort aus hochladen.
Edit: gerade mal kurz gegoogled, gibts für Netto auch. Macht aber wohl nur Sinn, wenn man bei einem bestimmten Discounter öfter einkauft (wir eben zB bei Rewe) https://www.netto-online.de/ueber-netto/Netto-App.chtm
First principles: Warum überhaupt mit dem Papier beschäftigen wenn man den Beleg auch originär digital erhalten kann?
@larsboehnke schrieb:Wenn man bei REWE eine Payback Karte nutzt, kann man einen eBon per E-Mail bekommen. So machen wir es zumindest per Rewe.
https://www.rewe.de/payback/ebon/
Gibt sicherlich noch weitere Discounter, die einen eBon anbieten. Und wenn man den Beleg z.B. per QR-Code scannen und auf dem Smartphone als PDF öffnen kann, dann kann man ihn auch bequem weiterführen in DATEV Upload mobil und von dort aus hochladen.
Edit: gerade mal kurz gegoogled, gibts für Netto auch. Macht aber wohl nur Sinn, wenn man bei einem bestimmten Discounter öfter einkauft (wir eben zB bei Rewe) https://www.netto-online.de/ueber-netto/Netto-App.chtm
First principles: Warum überhaupt mit dem Papier beschäftigen wenn man den Beleg auch originär digital erhalten kann?
Lidl ist auch dabei...
Parkquittungen "uploaden" ? Never!
Parkamo APP auf dem Handy und einmal im Monat gibt´s ne Rechnung. Also PDF....über alle ParkApps....
Aber was redet und schreibt man da.....
Ist natürlich nervig, wenn man vor der Parkuhr steht, die die App anbietet, die man noch nicht auf dem Handy hat...
Aber, Parkamo hilft...
Das ist aber ausgemachter Unfug. Wer von HP-Geräten, egal welches Baujahr keine Ahnung hat, soll nicht sinnferne Kommentare abliefern mit unzutreffenden Links.
Es ging um den physikalischen Scanvorgang. Das läuft unter anderem optoelektronisch ab. Wer von der technische Entwicklung in diesem Bereich keine Ahnung hat, soll so was nicht schreiben. Mein lieber Herr Dr. Heisenberg, Entdecker der Unschärferelation, würde sich im Grabe mürrisch umdrehen über so viel Missverstand und Unwissenheit. Analysieren Sie erst einmal die Heisenbergsche Unschärferelation für sich.
Wenn man bedenkt, dass nach fast hundert Jahren IT-Experten rumlaufen, welche die Heisenbergschen Unschärferelation wohl offensichtlich nicht verstanden haben, so fehlt mir jedes Wort! Aber Sie sind wohl nicht der Einzige. Es geht dabei ganz einfach.
Es geht nicht darum das Ganze kompliziert nachzurechnen., sondern zu verstehen. Und wenn man es nicht versteht will oder kann, so habe ich kein Mitleid. Sie haben aber ein Trost und könne sich auf die anonyme Masse der Menschen verlassen, die überall sitzen und es auch nicht verstehen. Mit dem Unwissen, die uns diese Masse tagtäglich quält, egal in welchen politischen Ämtern. Die wundern sich alle nur, wenn es nicht funktioniert wie man will.
Hinweis: Man kann heute alles in gut sortieren Fachbuchhandel erwerben und sich das zur Gemüte ziehen. Es lohnt auch vieles andere, um das zu verstehen. Wer sucht der findet und findet viel. Aber das will heute keiner mehr. Mehr Hinweise möchte ich nicht geben. Es fällt mir spontan ein Bibel-Zitat ein, was aber eine mehrere jahrhundertalte Falschübersetzung ist. Es würde passen. Ich bringe es aber nicht.
Bitte mal bisschen nochmal sich mit angewandter Physik beschäftigen.
Sie sollten wirklich Hilfe annehmen...
Es ging um blaue Belege und nicht um Ihre Qualifikationen oder die Firmengeschichte von HP.
Nein, danke Fortsetzung: Printing Shellz: Sicherheitslücken in HP-Druckern/-Multifunktionsgeräten
patchen, patchen, patchen 🆙: Hunderte HP-Druckermodelle mit RCE-Sicherheitslücke
@metalposaunist schrieb:patchen, patchen, patchen 🆙: Hunderte HP-Druckermodelle mit RCE-Sicherheitslücke
Aber:
"Da die Schwachstellen als hoch oder kritisch eingestuft sind, sollte eine zeitnahe Aktualisierung der Drucker-Firmware vorgenommen werden. Die Frage ist aber, ob durch dieses Update nebenbei so nette Kollateralschäden wie der Zwang zur Verwendung von HP-Original-Patronen oder Toner-Kartuschen auftreten. Wenn der Drucker nicht per Internet erreichbar ist und im Firmennetz in einem VLAN isoliert wird, dürfte das Risiko auch ohne Firmware-Update begrenzbar sein. Diese Lösung muss sowieso herangezogen werden, wenn für ein Gerät keine Firmware-Aktualisierung verfügbar ist."
Sollte man also abwägen. Hängt also vom Einzelfall ab..
Ich möchte hier gerne noch eine eigene Erfahrung teilen ohne Bezug zu irgendeinem Scanner. Vielleicht kann das wer bestätigen.
Ich wollte schon unseren Azubi fragen ob er wieder den blauen Thermobeleg mit falschen Einstellungen gescannt hat, weil der in der Kasse schlecht lesbar war. Habe den aus dem Kanzlei-Rewe als Mail versendet und bevor ich auf Senden gedrückt habe, habe ich mir noch einmal den Beleg aus der Mail heraus angeschaut.
Siehe da, da war er sehr gut lesbar. Ich habe die Mail dann natürlich nicht mehr versendet, denn der Azubi konnte da ja offensichtlich nichts zu. Das habe ich jetzt öfters gemacht und jedes mal das Gleiche.
Kann es sein, das die Datev die Qualität drosselt? Oder warum werden die Belege, die ich aus Datev heraus exportiere plötzlich wieder lesbarer?
Vielleicht kann das ja mal noch wer ausprobieren, damit wir nicht wieder ein "Einzelphänomen" sind.
@sharanya schrieb:
Kann es sein, das die Datev die Qualität drosselt? Oder warum werden die Belege, die ich aus Datev heraus exportiere plötzlich wieder lesbarer?
Wo genau meinst Du? In der Belegvorschau (speziell im DUO)? Wenn ja, dann ja. DATEV zeigt nicht den Originalbeleg, sondern "fotografiert" den Beleg nochmal intern ab und speichert ihn weniger hochauflösend, damit der Beleg schneller geladen wird und wir in unserem armen Deutschland die Anwendungen auch in weniger mit Internet versorgte Regionen nutzen können.
Daher ändert sich an der Qualität beim Zoomen im DUO auch nichts, weil keine Informationen nachgeladen werden. Der Beleg wird einfach nur unscharf & groß.
Lädt man den Beleg herunter, wird das Original heruntergeladen, dass im RZ liegt.
Das ist aber so eine "Designsache" von DUO / den Anwendungen. Kann man leider nicht mit 1 Fingerschnipp ändern. Zeitgemäß und augenschonend ist das aber ganz und gar nicht.