Moin @JBreuckmann , verschlüsselt auf einem Datenträger, dass habe ich auch immer gemacht. Nur so kann meines Erachtens die Vertraulichkeit der Daten bewahrt werden. Es kommt auch jetzt noch hin und wieder vor, dass Prüfer nicht Findrive nutzen. Dann müssen sie mit der Verschlüsselung leben. Bisher gab's von den Prüfer bei uns auch keine Beschwerden. Bei der digitalen Lohnbuchschnittstelle ist der verschlüsselte Transport noch wichtiger, weil hier personenbezogene Daten der Arbeitnehmer im Spiel sind. Bis vor 12 Monaten gab es noch Prüfer hier im Norden, die mit einer DVD zufrieden waren, bzw. sogar eine DVD haben wollten. Diese hatten allerdings auch noch Notebooks mit einem DVD-Laufwerk. Diese Notebook sterben aus. DVDs mit einer verschlüsselten Zip-Datei waren kein Problem. Jetzt möchten Prüfer in wenigen Fällen einen Datenträger, vorzugsweise USB-Stick haben. Ist auch kein Problem, die verschlüsselte Daten-Datei wird eben auf den Stick kopiert. Aber ganz ehrlich, ich finde Findrive ist die Innovation, die wirklich alle gebraucht haben. Prüfer sind zufrieden, können auch auf diese Weise bequem Belege nachgeliefert bekommen. Und für die Steuerberater ist der Upload schnell, zeitsparend und leicht zu dokumentieren - wenn es nötig sein soll. Ende der Werbung 😉 @JBreuckmann Eigentlich war der Auslöser für diesen Beitrag: Ich sehe dass genauso wie Sie mit der Verschlüsselung, und genauso haben wir es in der Kanzlei gehandhabt! QH
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