@Johannes_Breitenbach schrieb: Ein online Beleg wird nachweislich deutlich schneller von der anderen Partei bearbeitet. Führt viel seltener zu formalen Fehlern und damit zeitaufwändigen Rückfragen und seltener zu anderen Fehlern, die einen Übertrag hemmen können. Damit ist die Durchlaufzeit eines online Beleges insgesamt deutlich kürzer. Die Fehlerquote bei der internen Weiterverarbeitung ist geringer. ...und dann müssen wir, nach dem der Vorberater den Auftrag nach 3 Tagen freigegeben hat, nach weiteren 2 Tagen einen SK einreichen, da die Daten noch nicht bereit stehen. Auf diesen wird dann nicht reagiert und wir müssen noch einmal telefonisch im LC nachfragen, warum wir die Daten nach weiteren 2 Tagen (Wochenende dazwischen) immer noch nicht abrufen können. Dort erfahren wir dann, dass niemand bei DATEV bereit war, den Mandantenübertrag zu bearbeiten! Leider nicht nur einmal passiert!
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