Informationen zu jjunker - DATEV-Community

jjunker · ‎11.11.2019

Guter Hinweis. War bei mir in der Prioritätenliste nicht sonderlich weit oben. Haben gerade mehrere Mandate auf DUO umgestell. Viele Fragen Abstimmaufwand... der normale Wahnsinn.

jjunker · ‎11.11.2019

Ich habe zu der gleichen Fehlermeldung in der KW 43 einen Kontakt aufgemacht und bis jetzt noch keine Rückmeldung.

jjunker · ‎11.11.2019

Die Idee ist super! Was ich nicht als Information gefunden habe: 1) Wie wird geregelt welche Mail Adressen für Belege sendeberechtigt ist? Gedanke hierzu: Der Mitarbeiter erhält die Rechnung seines Hotels per Mail. Wenn er diese dann selbstständig in den Belegtyp "Kreditkarte Herr Mustermann" senden könnte wäre das ein Traum. Damit würde die Person entlastet die aktuell die Belege "zu sortiert". 2)gibt es eine Überprüfung ob Belege doppelt eingegangen sind (gleicher Name inkl. Nummer?) 3) Aktuell ist nur geplant den RE Eingang per Mail zu "füllen". Mein Vorschlag die Belege zu differenzieren wären verschiedene Empfangsmailadressen: Rechnungseingang.beispielfirma@datev Rechnungsausgang.beispielfirma@datev Mustermann.beipspielfirma@datev schlicht Belegtyp.beispielfirma@datev Damit könnte das Vorschlagswesen des Mailprogramms vom genutzt werden. Eine Differenzierung der Belege über den Betreff halte ich für nicht praktikabel. --> Da müsste selbstständig getippt werden. 4)Verknüpfung des Belegtyps mit sendeberechtigen Mailadressen? --> Der Mandant kann festlegen wer in welchen Belegtyp ablegen darf. Die Cloud ist geschützt vor unberechtigten "Uploads".

jjunker · ‎11.11.2019

--> Da hatte jemand gleich eine Idee daraus gemacht.

jjunker · ‎11.11.2019

Dann wird es tatsächlich eine Windows Einstellung sein. Wenn die niemand aus dem Stehgreif aufzeigen kann mache ich mich morgen mal auf die Suche.

jjunker · ‎11.11.2019

Damit wäre dann auch gleich der Zugangszeitpunkt der Mail dokumentiert. 🙂 1) Wird dann das Belegbild automatisch zu erst angezeigt? 2) Dann wäre noch die Frage wenn in einer Mail drei Geschäftsvorgänge beschrieben und drei Rechnungen enthalten sind --> dreimal weiterleiten und jeweils zwei Anhänge entfernen? Weiter will ich unter Umständen nicht die Mail an den Bankumsatz koppeln sondern aus vielerlei denkbaren Gründen nur den Beleg. --> Mit einer Mail + AW + RE +AW …. dokumentiert man vielleicht auch zuviel. Ein Kollege meinte gerade er könne gelegentlich direkt aus Outlook per drag and drop ins DUO speichern. Scheint also eine Windowseinstellung zu sein?

jjunker · ‎11.11.2019

Guten Morgen, wie wohl die meisten hier Anwesenden bekommen wir den aller größten Teil unserer Rechnungen per E-Mail. Leider kann ich den Anhang, in der Regel ein PDF, nicht per "Drag and drop" ins DUO "werfen". Stattdessen muss ich das PDF in einen Windows Ordner ziehen/speichern. Und von dort weiter ziehen. Wie schön wäre es die Datei von Outlook, auf dem linken Bildschirm, nach rechts in den passenden Belegtyp ziehen zu können und man wüsste Sie wäre im DUO Posteingang. Vom Desktop weg geht, dass ja auch. Warum aus Outlook nicht?

jjunker · ‎11.11.2019

" Den Admin fragen, was er da getan hat? In der Regel kommt der Anwender morgens wohl nicht mit neuem PC ins Büro und legt mit Installation / Einrichtung los. " Bei uns <10 Leute sind Anwender und Admin durchaus noch eine Person. Meine Wenigkeit und noch jemand IT affines. Im Übrigen fallen Admins und deren Leistungen nicht vom Himmel. Überall wo wir nicht weiter kommen müssen wir externe Leistung einkaufen. Von dem her wäre es schon wünschenswert wenn die 64 BIT Version auch unterstützt würde. Es wird doch eh darauf raus laufen das es nur 64 Bit Systeme geben wird. --> Die Datev sperrt sich hier in meinen Augen an der falschen Stelle. Mich graust es vor der Umstellung. @Herr Vogelbein. Danke fürs Nachhaken!

jjunker · ‎11.11.2019

Das dürfte schon bei einer AG mit zwei Tochtergesellschaften beim Mandanten auf Unterverständnis stoßen. Da braucht es nicht einmal Konzernstrukturen. Auch wird ein Hauptanteilseigner (Kommanditist der KG mit 50%) einer GmbH & Co. KG nicht glücklich sein wenn er für beide Gesellschaften je einmal UO braucht. Da finde ich auch die von Herrn Bohle zitierte Stelle der AGBs etwas schwammig. Nach außen tritt eine GmbH Co. KG als ein Unternehmen auf. Rechtlich sind es wenn man es genau nimmt zwei. Und jeden Einzelfall zu prüfen wie die DATEV es hier vorgibt halte ich auch für Humbug. --> So wäre es doch besser klare Regeln aufzustellen. 100% Tochtergesellschaften dürfen auf eine Lizens. Auslandsniederlasungen…

jjunker · ‎11.11.2019

Guten Morgen Herr Hausmann, das von Ihnen beschriebene Vorgehen sollte funktionieren. Nur bleibt die oben aufgeworfene Frage wie, dass mit den DATEV AGBs übereinstimmt? Ich will nicht wegen 10,50€ im Monat gegen Verträge verstoßen. Oder bestellen Sie für jedes Unternehmen DUO und administrieren dann die Rechte entsprechend auf eine primär genutzte Unterberaternummer? *Grübel*

jjunker · ‎11.11.2019

Guten Morgen Herr Eberhardt, da darf ich mich bzgl. der Konstruktivität an die eigene Nase fassen. Danke. War mein letzter Kommentar wohl nicht wirklich. Es stimmt was Sie schreiben. Die Siegel reichen von wirklich öko bis FSC MIX auf der anderen Seite. Bei der Aussage bezüglich FSC MIX bleibe ich. 🙂 Ihnen einen guten Start in die Woche.

jjunker · ‎09.11.2019

Das höhere Siegel ist die europäische Umweltblume. Gibt es von Discovery. Wird aus Restfasern der HolzindIstrie und schnellwüchsigeren Eukalyptus (EuropÄische Plantage) hergestellt und Chlorfrei gebleicht. FSC (Mix) = FSC Mis...

jjunker · ‎08.11.2019

Wie sähe das aus wenn man eine 100% Tochtergesellschaft eines Mandanten anbinden wollen würde? AG mit Auslandstochter zum Beispiel. Auch eine GmbH & Co. KG wäre interessant. Braucht es dann für die KG einen eigenen UO Vertrag? @ Herr Bohle: wenn Sie an dem Thread aktiv teilgenommen haben sollte er doch zu finden sein. Wie schön wäre eine VolltextSuchfunktion.

jjunker · ‎08.11.2019

Damit sind sie auch nicht alleine. Ich stelle nur das Vorgehen bzgl. Papierwerbung, Rechnungen etc seitens der Datev in Frage. Die Kosten werden nicht im Verursacherprinzip verteilt und es wird ökologischer Wahnsinn betrieben. Sie machen es seit Jahren effizient zahlten aber bis vorgestern unsere Papierrechnung mit. Im übrigen könnte auch die Datev auch auf 75g oder 70g Papier umstellen.

jjunker · ‎08.11.2019

Naja ca 40.000 Mitglieder unterstellt man 100% Papierrechnungen zu je 5 Seiten sind das 200.000 Blatt Papier. Und das nur für Rechnungen. Die unsinnige Werbung, Kataloge, Infobroschüren,... nicht mitgezählt. Ich sehe da sehr viel „Kleintier Dung“. Nur um im Kontext zu bleibe.

jjunker · ‎08.11.2019

Dann bekommen Sie garantiert Antwort. I.d.R auf bestem Büttenpapier mit Wasserzeichen und Füllfederunterschrift.

jjunker · ‎08.11.2019

Was auffällt niemand von der Datev hat sich hier bis jetzt eingebracht. Dabei ist die "Stimmung" wie sie sagen nicht geladen sondern entspannt. An der Stelle wäre doch jetzt eine Link- Dokumentensammlung "Wie und wo kann ich Papier abbestellen" gut aufgehoben. Da könnte man auch ein Sammeldokument draus erstellen. Aller Folgen Sie den Anleitungen aus Dokumenten XYZ, WÜZ, …. und sparen Sie Papier

jjunker · ‎08.11.2019

Ihre Antwort jetzt als richtige zu markieren wäre wohl vermessen. Ich hoffe, dass ich mit dem Thread keine Revolution anstoße eher mal den Keim für mehr Evolution ausbringe. Auch vor 30 Jahren sind viele auf der Strecke geblieben/vergessen worden. Das passiert uns hier bitte nicht. Eine rasche Evolution mit Augenmaß wäre wünschenswert.

jjunker · ‎08.11.2019

Mich rief gerade ein Mandant an. Er hat im Sammelverfahren via UO eine Überweisung aus 6 Einzelpositionen ausgelöst die über dem Limit lag. Soweit so gut. (siehe Screenshot.) Den Zahlungsauftrag in der Bank hat er abgelehnt und gelöscht. (Eine Aufteilung auf der Homepage der Bank war nicht möglich) Daraufhin hat er die ausgeführte Sammelüberweisung in UO kopiert und eine Zahlung rausgenommen um unter das Limit zu kommen. Die Belegverknüpfung wurde nicht kopiert. Hat jemand eine Erklärung wo da die Logik liegt? Wenn ich die Zahlung kopiere will ich doch zumindest gefragt werden ob die Belegverknüpfungen ebenfalls kopiert werden sollen. Da fällt mir noch das Anwendungsbeispiel ein wenn keine ausreichende Deckung für eine angewiesene Sammelüberweisung da wäre. Würde man ja auch die Zahlungen nach Dringlichkeit neu anweisen wollen. Aber die Belege nicht wieder suchen wollen. Vielleicht habe ich auch einen grundlegenden Gedankenfehler. Aber es kann doch nicht sein, dass der Mandant jetzt die Belege suchen muss und die Zahlungen vom Beleg aus wieder erstellen muss. Ich habe jetzt die Beleg IDs an den zuständigen Mitarbeiter bei uns geschickt und lasse die Verknüpfung Bankumsatz Belag via Suchfunktion bei uns im Rewe machen.

jjunker · ‎08.11.2019

Da ich kein Steuerberater sondern Dipl. Wirt. Ing. und kein Mitglied der DATEV bin kann ich nicht kandidieren. Ihr Vorschlag mit Servicekontakt an den Vorstand gefällt mir. Dann aber nicht nur auf Rechnungen bezogen sondern auch auf allen anderen Papierbezogenen "Wahnsinn" den Frau Fitschen anspricht. Farbdruck? Hochglanz? Wie viele Leute lesen das tatsächlich? Da steht ein großes ökologisches und ökonomisches Einsparpotential im Raum. Wobei als Quereinsteiger mit 8 Monaten DATEV Erfahrungen vielleicht etwas vermessen. 🙂

jjunker · ‎08.11.2019

Es geht mir um Zweierlei; 1) Lenkungswirkung im positiven Sinne für die Umwelt. Wenn die Rechnung per Mausklick im Arbeitsplatz zu bekommen wäre würden sich viele die 2,25 € [?] (geschätzter Prozesskostenwert je Rechnung) sparen. So umständlich wie es aktuell ist. Per Mail nur via Smartcard, oder via UO ist es nicht Benutzer freundlich. 2) Kostenverteilung nach dem Verursacherprinzip. Wo es ohne unverhältnismäßigen Zusatzaufwand geht versteht sich. Das ist bei allen einzeln zu erfassenden Leistungen, wie z.B. einer Papierrechnung problemlos möglich. Das hat weniger mit "Entweder.... ! Oder... !" zu tun. Mehr mit "Wenn du dann ... sonst Belohnung ...." (weniger/keine Kosten) Es freut mich, dass das Thema von fast allen teilnehmenden aus zwei Seiten betrachtet wird. Alle hier anwenden sind mehr oder weniger IT bezogen unterwegs. Die Kollegen die rein analog unterwegs sind werden in unserer Diskusion nicht vergessen.

jjunker · ‎08.11.2019

Der Link ist interessant. Sie wollen doch nicht unterstellen, dass man "Spam" seitens der DATEV erhalten würde? Im Vergleich zu dem untersuchten Zusammenhang müsste man aber jetzt auch bitte die Klimabilanz eines Werbebriefes betrachten. Klar ist auch nur weil Mails effizienter sind darf man Sse nicht inflationär gebrauchen. Dann frisst die Masse den Effizienzgewinn gegenüber der analogen Welt auf.

jjunker · ‎08.11.2019

Hallo Herr Götz, klar positives Feedback! Die im Thread verlinkten Anleitungen sind wesentlich verständlicher als die sonst so üppig mit missverständlichen Begriffen gespickten "Prosatexte". So hat mich die Bezeichnung "weiterführende Links" im Dokument 1080191 "aufs Glatteis" geführt. Das mit dieser Bezeichnung das kleine Ausklappfenster in der Seite Belege gemeint sein könnte wäre mir im Traum nicht eingefallen. Danke für Ihre Info bezüglich "Leitfaden Unternehmen Online". Solche Anleitungen bitte auch für andere häufig bei der Hotline angefragte Sachverhalte. Nach dem Motto: Dokument XYZ wurde als Antwort zu einem Anruf im Oktober 1.500 mal empfohlen oder nachgefragt. --> Bebilderung einführen. Anzahl der Anrufe vor und nach der Änderung des Dokuments vergleichen. Ich traue mich fast wetten, dass die Anzahl der Anrufe deutlich abnehmen würde. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker

jjunker · ‎08.11.2019

1080191 setzt UO voraus. --> Hat nicht jeder. Ich meine die Rechnung in den "Serviceanwendungen" als PDF zum Download bereitstellen. Das wäre auch noch einfach als per Mail. Da diese verschlüsselt sein müsste.

jjunker · ‎08.11.2019

Ganz Ihrer Meinung! Auch die unsägliche Menge Papier für die Nominierten der Vertreterversammlung vor zwei drei Wochen.... Wir werden jetzt auf 70g Papier umstellen. Einiges muss man eben doch drucken. Mit einem Schlag 12,5 % weniger Papiermasse im Vergleich zu dem Standard 80g Papier. Sollte man bei der DATEV auch machen.

jjunker · ‎07.11.2019

Hallo Herr Sawatzki, um Ihre Frage zu beantworten: Ich suche hier keine Freunde sondern den konstruktiven Austausch. Im Übrigen bin ich froh, dass ihr Kommentar sehr konstruktiv ist. Ich sehe das nicht als Vorschlag die Preise zu erhöhen sondern als Lenkungsinstrument innerhalb der Genossenschaft. Wer Ressourcen und Kapazitäten schonend arbeitet zahlt weniger oder nichts als jemand der zum Beispiel auf den Luxus einer Papierrechnung besteht. Ich weiß nicht wer bzgl. der hinterlegten Mail Zweifel angekündigt hat. Eine E-Mail Adresse zum Empfang eines verschlüsselten PDFs wird wohl jeder Berater haben. Ich habe mich länger mit „Serviceanwendungen/Rechnungsauswertung“ beschäftigt. Eine Möglichkeit die Rechnung als PDF zu laden habe ich nicht gefunden. (Bitte korrigiere und informiere mich jemand wenn dem doch so ist.) Auch finde ich die zu Verfügung gestellten Auswertungsmöglichkeiten nicht zufrieden stellend. Zum Glück werden die Rohdaten als CSV bereitgestellt.

jjunker · ‎07.11.2019

Hallo Community, nach dem ich über das Dokument 1080191 gesehen habe, dass man sich die Rechnung auch elektronisch geben lassen kann frage ich mich warum die DATEV die Papierrechnung nicht bepreist. Zumindest habe ich keine Position in unserer Rechnung gefunden. Da ich mir die Rechnungsdaten eh immer über die Serviceanwendungen runterlade um Sie leichter in Excel überprüfen zu können (Zeitreihenvergleich, Abgleich mit Liste aktive Mandanten,...) wollte ich auch den Beleg elektronisch haben. Jetzt stelle ich fest, dass die Papierrechnung augenscheinlich kostenlos ist? Alleine schon aus ökologischen Gesichtspunkten sollte man den Versand der Rechnung in Papierform einstellen. Jeder Berater hat wenigstens eine E-Mail Adresse hinterlegt. (Verschlüsselt versenden) oder man stellt Sie zum Download im Arbeitsplatz zur Verfügung.

jjunker · ‎07.11.2019

"Meine Devise: anrufen, in Ruhe erklären und bei Rückfragen bitte melden. Gut, wir haben dazu die Kapazitäten aber dem Mandanten einfach so "was vor den Latz" knallen - käme bei mir nicht gut an." Die Mandanten bekommen von mir die Klickanleitung nachdem wir gemeinsam via Fernbetreuung das ein-, zweimal gemacht haben. Die Klickanleitungen vermitteln ein sicheres Gefühl beim Mandanten und ersparen mir und ihm verlegene Telefonate aller "Wo war gleich nochmal? Wie ging das noch?". Immer mit dem Hinweis, dass sollten Sie mit der Anleitung nicht klarkommen Sie jeder Zeit anrufen können. Meine Durchwahl steht unter jeder Klickanleitung. Der Beste Berater schafft sich selber ab. 🙂

jjunker · ‎07.11.2019

Naja die Ansichten könnte man in einer kleinen DB erfassen. In den Dokumenten nur den Link. Startseite UO hat sich geändert: Bild in der DB austauschen. Die Makierungen überprüfen. Ich selber schreibe klickanleitungen z.B. Für Mandanten die Fragen: Wo Pflege ich die Geschäftspartner? Mit der Datev Anleitung dazu gab es schon mehrfach Rückfragen. Die Servicevideos werden auch aktualisiert. Ich halte eine Anleitung mit zwei drei Screenshots für weniger Aufwändig als ein Video

jjunker · ‎06.11.2019

Das sollte es sein. Den gleichen Fehler haben wir auch gemacht. Wir Hatten auch die Fernbetreuung in Anspruch genommen. Reaktion der Hotline : Verstehen WIR nicht. Im Endeffekt War es ein Haken im ReWe an der falschen Stelle. Das Problem scheint bei der UO Fachabteilung „nicht bekannt„ zusein da die Einstellung im ReWe passiert. die Kollegen der Fachabteilung ReWe sehen den „schwarzen Peter“ bei den Kollegen von UO. Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass es soweit Programm übergreifend gearbeitet wird am „Schnittstellenwissen“ hapert. Kein Vorwurf an die Kollegen persönlich. Immer top motivier die Guten. Nur ist das ein strukturelles Problem.

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