Hallo, mir ist bewusst, dass dieser Thread schon vor längerer Zeit eröffnet wurde und leider auch keine antworten erhielt. Allerdings würde ich ihn gern noch einmal hervorholen, da mich das Thema sehr interessiert und ich kaum (für uns) brauchbare Informationen dazu finden. Ich arbeite in einer kleinen Kanzlei mit insgesamt 9 Anwendern (Stb, Voll- und Teilzeitkräfte, Azubi), die gerade den Generationswechsel vollzogen hat. Es besteht der Wunsch, unsere interne Arbeitsweise zu optimieren und in dem Zuge u.a. zu beginnen mit Aufträgen zu arbeiten. Mit der Zeit soll auch das Controlling ausgebaut werden. Hier gibt es laut dem Produktvergleich im DATEV Shop die größten Unterschiede zwischen eo classic und eo comfort. Interessant hören sich die Punkte strategisches Controlling, Frühwarnsystem und Umsatzverteilung an. Hat hier jemand Erfahrung? Die Frage ist, ob der spätere Nutzen für eine kleine Kanzlei unserer Größe im Vergleich zu den mnt. Mehrkosten groß genug ist. Auch in Bezug auf den Arbeitseinsatz, den es erfordert, diesen Nutzen zu erreichen. Wie ich verstanden habe, ist es mit ein paar einfachen Klicks nicht immer getan, um an die Zahlen und Übersichten zu gelangen, die einen weiterbringen. Ich frage mich auch, mit welcher Variante wir starten sollen. Eine Überlegung wäre, dass wir mit dem vorhandenen eo classic starten und dann auf eo comfort umsteigen. Gelesen habe ich allerdings schon einige Male, dass der Wechsel von eo classic zu eo comfort viel Zeit und Geld kosten kann, da viele Anpassungen erforderlich sind. Ist dies immer so oder kommt das auf den jeweiligen Fall an? Bedeutet es, dass eo classic und eo comfort grundsätzlich anders arbeiten? Ich würde mich über einige Informationen sehr freuen! Beste Grüße Martin Köster
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