Informationen zu tobias_maass - DATEV-Community

tobias_maass · ‎08.06.2018

Ich habe heute in EO classic erstmalig die Schriftguterstellung benutzt. Wenn ich ein Dokument mit Hilfe einer Vorlage erstellt habe und dieses wieder schließe (nicht nur die Vorlage, sondern das Office-Programm), bekomme ich im Programm DATEV Arbeitsplatz statt Mauszeiger nur noch die Eieruhr zu Gesicht. Das Programm lässt sich bedienen, ist also nicht eingefroren. Trotzdem nervig. Das Phänomen erledigt sich erst, wenn der Arbeitsplatz geschlossen und wieder geöffnet wird. Wer hat einen Rat?

tobias_maass · ‎28.05.2018

Hallo Frau Eichler, vielen Dank für Ihre Antwort. Ein Mandant verwendet diese Auswertung zur Verplausibilisierung der Probeabrechnung, bevor er diese freigibt. Er unterliegt strengen Compliance-Regeln im Konzern, ist SOX-Prüfungspflichtig und muss diesen Vorgang dokumentieren. Es wäre enorm hilfreich, wenn die Neuzugänge ebenfalls auf der Liste auftauchen. Die Alternative, zusätzlich das Lohnjournal zu Rate zu ziehen, ist bei einigen hundert Mitarbeitern sehr umständlich. Insofern melde ich entsprechenden Bedarf an für die User-Wunschliste. Viele Grüße, Tobias Maaß

tobias_maass · ‎24.05.2018

Ich möchte in LuG mit der Probeabrechnung den Vormonatsvergleich ("Abrechnungswerte-Prüfung") erzeugen, und zwar mit allen Beschäftigten. Als Schwellenwert trage ich daher überall "0%" ein. Die im Abrechnungsmonat neu eingetretenen Mitarbeiter fehlen auf der Liste. Muss man hier evtl. noch in den Tiefen der Programmeinstellungen ein Häkchen setzen?

tobias_maass · ‎16.04.2018

Ich unterstreiche diese Bitte mit drei Ausrufezeichen!!!

tobias_maass · ‎16.04.2018

Danke, das dürfte in der Theorie die Lösung sein. Tatsächlich erhalte ich nun folgende Meldung: Fehler #LN17340 Der von Ihnen vorgegebene letzte Entgeltabrechnungszeitraum vor der Erkrankung bzw. vor dem Mutterschutz (11/2014) liegt vor dem letzten Monat 01/2015, auf den im Programm auf Lohnkontowerte zugegriffen werden kann. Die Meldungserstellung für den ab 09.03.2018 beginnenden Zeitraum ist daher nicht möglich. » Erstellen Sie die EEL-Meldung mit SV-Net. Da fragt man sich nur mal wieder: warum? - Alle Daten sind doch vorhanden. Viele Grüße, Tobias Maaß

tobias_maass · ‎16.04.2018

Die vereinbarte Entlohnung ist an dieser Stelle bereits hinterlegt. Es geht auch nicht um die Höhe, sondern um den Zeitraum, auf den das Programm zugreift.

tobias_maass · ‎13.04.2018

Fall: Mitarbeiterin ist bis Mitte Januar in EZ. Vereinbart war, dass sie im Januar mit 15 Std/Wo einsteigt und ab Februar 40 Std/Wo arbeitet. Bereits während der Elternzeit ist sie AU. Der AG zahlt 6 Wochen das Entgelt fort. Ab Anfang März bekommt die MA Krankengeld. Lohn und Gehalt zieht nun für die Entgeltbescheinigung den Januar (mit reduziertem Lohn) heran. Meines Erachtens nicht korrekt, da doch der letzte Abrechnungszeitraum vor AU heranzuziehen ist. Wenn ich im Programm manuell hinterlege, dass dieser Zeitraum 11/2014 war, bekomme ich die Fehlermeldung, dass die Entgelt-Meldung nicht erstellt werden kann, da vor dem Beginn der Erkrankung kein Entgelt abgerechnet worden sei. Das Ende der Elternzeit würde daher wie ein Eintritt behandelt. Wer hat einen Tipp, wie ich LuG überliste? Oder steckt in meinen Ausführungen ein Denkfehler?

tobias_maass · ‎05.04.2018

In einem XING-Forum schrieb ein Kollege, er habe vor 14 Tagen ein Schreiben von DATEV bekommen, dass ein eigenes DMS auf Basis der Dokumentenablage entwickelt wird. Ich habe dieses Schreiben nicht erhalten. Gibt es irgendwo abrufbare Informationen zu diesem Sachverhalt?

tobias_maass · ‎01.03.2018

Dem IT'ler ging es wohl darum, dass die Datenverbindung und die Telefonverbindung nicht über denselben Anschluss laufen und über einen Router abgewickelt werden.

tobias_maass · ‎01.03.2018

Bei uns steht die Zwangsumstellung von ISDN auf VOIP an. Ich habe von einem IT'ler die Empfehlung erhalten, im Hinblick auf Hackerangriffe per VOIP aus Datenschutzgründen zwei Anschlüsse zu mieten. Damit gibt es dann keinerlei Verbindung zwischen dem Büronetz und dem Telefonnetz. Wird das allgemein so empfohlen, wie handhaben Sie das in der Kanzlei?

tobias_maass · ‎08.02.2018

Gleicher Sachverhalt bei mir. Beim FA Göppingen verweist man an das Wohnsitzfinanzamt. Bei den FÄ vor Ort findet sich niemand, der sich auskennt. Alle Antworten beginnen mit "vielleicht..." und "könnte sein...". Angeblich kann niemand manuell eingreifen. Es ist zum Mäuse melken.

tobias_maass · ‎19.01.2018

Ich möchte in Lohn und Gehalt für einen Minijobber die 50er Jahresmeldung erstellen. Das Programm quittiert mein Bemühen mit der Meldung #LN13331: Es ist kein meldepflichtiges Entgelt vorhanden. Für den Arbeitnehmer wurde von Februar bis Dezember Lohn abgerechnet. PGS 109 BGRS 6500 Dem entsprechend sind Eintragungen im Lohnkonto vorhanden. Woran könnte es liegen, dass LuG die Jahresmeldung verweigert?

tobias_maass · ‎13.11.2017

Hallo in die Runde, bei Lohn und Gehalt sollten die letzten zwei Stellen des Verarbeitungskennzeichens aufsteigend vergeben werden. Im Rahmen einer Außenprüfung bin ich auf folgendes gestoßen: Lohnsteuer-Anmeldung Februar 2014 DÜ-Datum 09.03.2014 => VKZ 318 DÜ-Datum 23.09.2014 => VKZ 314 Ist das erklärbar?

tobias_maass · ‎13.11.2017

Nach langem Hin und Her (Fehler trat sporadisch auf und wieder nicht...) konnte DATEV folgenden Fehler lokalisieren: Das Medium zur Datensicherung ist als Netzlaufwerk eingebunden. Der Ordner config.db ist über dieses Netzlaufwerk verfügbar. Die NUKO/Benutzerverwaltung darf im Dateisystem nur auf einen Ordner config.db Zugriff haben. Andernfalls kann es zu o.g. Fehlfunktionen kommen.

tobias_maass · ‎09.11.2017

Kleiner Hinweis: Je nach Bank kann der Mandant die Überweisungen auch im Bankportal selbst freigeben. Das könnten Sie vorher prüfen (lassen).

tobias_maass · ‎13.10.2017

Nein, es erfolgt keine Löschung. Ich produziere damit Datenmüll. Ich will ja die betreffende Leistung gerade nicht mit einem anwendungsspezifischen Fall verknüpft haben.

tobias_maass · ‎13.10.2017

Äh, wie...? Ich wollte löschen, nicht wegordnen.

tobias_maass · ‎13.10.2017

Richtig. (s.o.) Das Programm wurde abgeschafft. Nicht aber die Funktion. Okay, wahrscheinlich wird sie jetzt nicht mehr Nummernzusammenhang genannt, sondern Leistungszuordnung. Ist dasselbe in grün. DATEV halt. Meine Frage/Kritik steht trotzdem noch im Raum.

tobias_maass · ‎13.10.2017

Hallo liebe DATEV, ich wollte heute einen Nummernzusammenhang löschen. In der Übergreifenden Leistungszuordnung gibt es diese Funktion nicht. Hier kann man nur anlegen und neu zuordnen. Ist das gewollt? Ich habe die Löschung dann nach einigem Rätseln über die Stammdaten / Leistungsübersicht vorgenommen. Ich bin hin und wieder verwirrt, dass ich mir die System-Schräubchen anschauen, aber nicht dran drehen kann. Zumindest nicht dort, wo ich es erwarte... Freundliche Grüße, Tobias Maaß

tobias_maass · ‎29.09.2017

Hallo in die Runde, ich bin erstmals in der Situation, einen Postausgang nachweisen zu müssen. Wir nutzen die Dokumentenblage. Eingangs- wie Ausgangspost wird dort als Scan abgelegt und der Postein- u. ausgang ist mit dem jew. Dokument verknüpft. Mit einem Klick bin ich also bei dem Datensatz (Post, Fristen & Bescheide öffnet sich), den ich benötige. Sehe ich das richtig, dass man an dieser Stelle keinen Ausdruck vornehmen kann? Muss man immer über das Daten-Analyse-Tool gehen und ein überaus umständliche Datenbankabfrage machen?

tobias_maass · ‎15.09.2017

Sie müssen im Mitarbeiter unter "Stammdaten - Beschäftigung - Zeitraum" als "Letzter abzurechnender Monat" 09/2017 eingeben. Das Austrittsdatum bleibt gleich. Sie können dann eine Abrechnung September erstellen mit Nachberechnung für August oder Vormonate. LSt-Bescheinigung und DEÜV-Meldung wird berichtigt.

tobias_maass · ‎15.09.2017

Beim Speichern oder Beenden eines Excel-Tools der Wirtschaftsberatung (zB Schuldzinsenberechnung 4/4a) erscheint bei uns an allen Rechner die Fehlermeldung Visual Basic Laufzeitfehler 76 Pfad nicht gefunden Danach kann das Excel-File zwar manuell irgendwo hin gespeichert werden, es wird aber nicht in Wirtschaftsberatung zurückgeschrieben. Die Info-DB schweigt sich zu der Fehlermeldung aus.

tobias_maass · ‎13.09.2017

Ich kann in Zeiten und Kosten weder die erfassten Zeiten der KollegInnen noch meine eigenen verbuchen. Der Versuch wird mit der Fehlermeldung #ZKM1057 quittiert: "Die Aufwandsbuchung kann nicht verarbeitet werden, sie ist von einer anderen Station gesperrt!". Die betreffenden Aufwandsbuchungen sind definitiv nicht in Bearbeitung. Die Info-DB hilft hier nicht weiter. (Beendigung der Bearbeitung der Aufwandsbuchung, Neustart Programm u./o. Rechner) Wer hat einen Tipp?

tobias_maass · ‎24.08.2017

Anleitungsgemäß soll der Empfänger, der von mir eine verschlüsselte Mail erhalten soll, seinen öffentlichen Schlüssel - an schluesselimport@datevnet.de senden oder - auf einem key-Server bereitstellen. Gibt es auch eine Import-Möglichkeit, wenn beide o.g. Varianten nicht möglich sind? Manche Banken oder auch die Arbeitsagentur haben eine Posteingangs-Mailadresse und arbeiten mit einem Domain-Zertifikat. Ein Sachbearbeiter kann von dieser Adresse aus keine Mail verschicken.

tobias_maass · ‎09.08.2017

Hallo Frau Niazioglou, was Sie sagen ist insofern nicht richtig, als dass der Leistungsempfänger gerade nicht die Umsatzsteuer schuldet. Das entspricht ja auch nicht der Kontenbezeichnung. Für einen Fall, in dem das Reverse-Charge-Verfahren anzuwenden ist, müsste man auf Konto 8336 buchen. Mir will hier einfach nicht in den Kopf, dass ich das Konto manuell individualisieren soll (Festlegung auf EIN Land und EINEN Steuersatz - mein Mandant ist international in mehreren Ländern tätig...), wenn es doch die tolle Funktion mit dem Fenster "EU-Information erfassen" gibt. Die Empfehlung, die mir mittlerweile einer Ihrer Kollegen gab, frei verfügbare Konten mit Steuerschlüssel 10 zu buchen, halte ich im Hinblick auf die Verknüpfung mit der E-Bilanz auch nicht als der Weisheit letzter Schluss. Ich hoffe, mein Bedürfnis verständlich artikuliert zu haben. Kann man dies als Verbesserungsvorschlag aufnehmen? - Ich wüßte nicht, was rechtlich (bzgl. Umsatzsteur) oder technisch dagegen Spräche. Viele Grüße, Tobias Maaß

tobias_maass · ‎07.08.2017

Hallo Herr Müller, wie bereits erwähnt: es handelt sich um eine in den NL steuerbare und steuerpflichtige Leistung. Keine RC-Verfahren. Damit erspare ich Ihnen die Prüfung von § 3/3a UStG 😉 Dennoch: B2B, Bauleitung Windpark, Tatbestand § 3a Abs. 3 Nr. 1 UStG Konto 8336 ist nur einschlägig, wenn der Leistungsempfänger die Steuer schuldet (tut er nicht, mit niederl. FA geklärt).

tobias_maass · ‎07.08.2017

Wie wäre es denn mit 8320? Kein Einfluss auf ZM, keine Abfrage UID. Das Konto fließt gar nicht in die USt-Voranmeldung ein. Der Umsatz ist aber angabepflichtig in Zeile 42, "Übrige nicht steuerbare Umsätze (Leistungsort nicht im Inland)"

tobias_maass · ‎07.08.2017

Die Frage kann (wie so oft) wahrscheinlich nur beantwortet werden, wenn der Sachverhalt vollständig dargestellt wird. Handelt es sich nun um eine Lieferung oder eine sonstige Leistung? Es handelt sich um eine sonstige Leistung. Das Reverse-Charge-Verfahren greift nicht, daher Registrierungspflicht in NL, Fakturierung mit niederländischer USt. Der Fall ist abgeklärt mit dem FA Heerlen. Würde es sich um eine in NL steuerbare+steuerpflichtige Lieferung handeln, wäre 8339 falsch, dann müsste auf 8320 kontiert werden.

tobias_maass · ‎07.08.2017

Wir verwenden für die sonstigen Leistungen an Unternehmer, die in einem anderen EU-Land ansässig sind, das Erlöskonto 8336 "Nicht steuerbare s. Leistung § 18b UStG". Die Buchungen auf diesem Konto gehen auch in die ZM ein. Konto 8336 betrifft den Fall, dass der Leistungsempfänger die Umsatzsteuer schuldet (vgl. hierzu den gedruckten Kontenrahmen; die Kontenbezeichnung in Rewe enthält zu wenig Infos). Diese Umsätze sind auch angabepflichtig in der ZM (§ 18b S. 1 Nr. 2 UStG). Mein Mandant muss jedoch mit niederländischer Umsatzsteuer fakturieren, das ist mit dem Finanzamt Heerlen abgeklärt.

tobias_maass · ‎07.08.2017

Es handelt sich offensichtlich um eine sonstige Leistung und nicht um eine Lieferung ins EU - Ausland ?! So ist es. Die USt - ID dient unter anderem dem Nachweis, dass die Leistung an einen Unternehmer in NL ausgeführt wurde. Macht aber keine Sinn. Um eine in NL steuerbare und steuerpflichtige Leistung zu erbringen brauche ich keine UStIDNr, sondern muss mich nur in NL registrieren lassen. Die Umsätze müssen auch nicht per ZM gematcht werden, in Rewe fließen die Daten richtigerweise nicht in die ZM ein. Unter 1.2 im Dokument sollte der Lösungsansatz zu Ihrer zweiten Frage enthalten sein. "Um die EU-Umsatzsteuer rechnen und sammeln zu können, ist eine Funktionsergänzung mit dem entsprechenden Steuersatz des jeweiligen Landes zu hinterlegen." Und da hakt es bei mir als Anwender aus. Wenn ich doch eine anwenderfreundliche Funktion habe, nämlich das Klappmenü, das sich bei der Buchungseingabe öffnet, sollte ich doch hier den Steuersatz eingeben können. Zumal mein Dienstleister übers Jahr in mehreren Ländern unterwegs ist und mit mehreren Ländern und Steuersätzen zu tun hat. - Ich werde wohl eine manuelle Lösung finden müssen.

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