Hallo zusammen, ich beschäftige mich regelmäßig mit dem belegten Speicherplatz unserer Unternehmen Online - Mandate. Punkt 1: Herauszufinden wieviel Speicher in den 3,50€ für Belege Online enthalten sind, is unter uns gesagt richtig schlecht. Viel zu unübersichtlich. Amazon macht es vor (und ist extrem erfolgreich damit): As easy as possible. Wer lange sucht hat schnell keine Lust mehr. Wieviel ist es denn? 500MB?? Ich finde es nicht. Jetzt kommt mit Sicherheit der Verweis auf das Freikontingent... dann frage ich mich aber nach dem Sinn dieser 3,50€ / Monat. Wenn Datev jemanden braucht der den Speicherplatz bezahlt, dann sollte man es besser in die 10,50€ einpreisen, vor allem wenn dahinter ja eh kein wirklicher Wert steht. Punkt 2: Das Freikontingent. Früher haben wir die Scanner so eingerichtet, dass eine PDF erstellt wurde, schwarz/weiß mit um die 200dpi. Dabei kommt dann eine Dateigröße um die 50kb raus (bei einseitigen Dokumenten). Nun peitschen wir alle die Digitalisierung voran was auch darin mündet, dass wir Mandanten dazu anhalten sich Rechnungen per E-Mail von ihren Lieferanten schicken zu lassen. Alles schön und schön digital, hat aber einen immensen Haken an der Stelle: Die PDF sind hübsch mit großem, farbigen Logo gestaltet. Sieht super aus, ist aber von der Dateigröße ein Vielfaches größer! Im Umkehrschluss bin ich in den verlängerten Rücken gezwickt wenn der Mandant Rechnungen per E-Mail bekommt und am Besten per Upload-Mail hochlädt. Dem muss Rechnung getragen werden (😂 ein Wortwitz) indem die Speicherkontingente neu bewertet werden. Man kann nicht mehr von den 50kb pro Rechnung ausgehen.
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