Informationen zu Katharebur - DATEV-Community

Katharebur · ‎26.06.2021

@cetze Wenn Sie Bankbuchungen Erzeugen, kommt hinterher ein kleines graues Fenster, Dort kann man über die Schaltfläche "Protokoll" das Verarbeitungsprotokoll aufrufen. (An dieses Protokoll kommt man nur dran, wenn die Vorschläge frisch erzeugt wurden - danach kommt man nicht mehr an das Protokoll) Das sah bei mir dann z.B. so aus: Von dieser Erkennungsrate wird gesprochen. Wie viele Lerndateieinträge letztlich für die Erkennungen verwendet werden ist unerheblich. Übertrieben dargestellt: Wenn Sie 100 Lerndateieinträge haben, aber nur 20 Lerndateieinträge die Zuordnungsquote von 96% auslösen, ist es theoretisch egal, ob 80% der Lerndateieinträge unbrauchbar sind, oder nicht. (Hierzu gibt es ja auch noch die "Einstellungen Bank Buchungsvorschläge erzeugen" in der "Lerndatei Bank"). Wenn aber 80 % der Lerndateieinträge nur eine 20%ige Erkennungsquote erzeugen, läuft was schief. Für mich ist in meinem Praxisalltag wichtig, dass ich keine/kaum rote Symbole in den Buchungsvorschlägen habe. Wenn ich das berücksichtige und meine Lerndateieinträge kontinuierlich erweitere, und außerdem bei falsch zugeordneten Buchungsvorschlägen meine vorhandenen Lerndateieinträge überprüfe und berichtige komme ich fast immer auf diese Quote in einer Buchhaltung. Man muss eben immer wieder etwas verbessern.... manchmal verwendet man falsche Erkennungskriterien, oder manchmal Ändert sich einfach ein bisheriges Kriterium widererwarten ab und muss angepasst werden. Viele pflegen die Lerndateieinträge auch einfach nicht - teilweise auch aus Unwissenheit, weil sie nicht wissen, wie sie die optimalen Kriterien für den Lerndateieintrag festlegen sollen, oder gar nicht mit dem *-Platzhalter umgehen können. Das sehe ich (leider) sehr oft im Kollegenkreis. Unsicher erkannte Buchungsvorschläge können Sie automatisch erledigen. Hierzu in Belege buchen in den Eigenschaften unter Buchungsvorschläge "sicher erkannte und unsichere Vorschläge automatisch buchen" auswählen: Ich hoffe ich konnte Ihre Fragen damit beantworten. Liebe Grüße

Katharebur · ‎25.06.2021

@cetze Ich war mal auf einem Präsenz-Seminar in Ulm. Dort haben andere Teilnehmer auch von einer +90%-Erkennungs-Quote bei sich selbst gesprochen. Danach erst habe ich auf meine eigene Quote geachtet. Die ist ziemlich hoch und auch immer bei mindestens 90% Erkennungsrate. Über das Protokoll bei der Vorschlagserstellung lässt sich das recht gut nachvollziehen. Alles andere sollte überprüft werden. Wenn nur 50% der Lerndatei-Einträge erkannt werden ist das Ziel einer Lerndatei m.E. nicht umgesetzt. Eine Lerndatei sollte uns die Arbeit erleichtern. Und das tut sie nur, wenn sie ordentlich gepflegt ist, und relativ viele Sätze erkennt. Liebe Grüße

Katharebur · ‎23.06.2021

@Magdalena_Schröder Vielen Dank! Der Vorschlag hat sehr geholfen! Mit etwas Tüfteln hat es nun sogar so geklappt wie wir das uns vorgestellt haben! Wunderbar! Ergänzend habe ich folgendes, weil es in Ihrer Schilderung (zumindest für mich, die noch recht wenig Erfahrung mit Platzhaltern hat) nicht so ganz Eindeutig ist: Wir haben zunächst unter "Bausteine" für jede Unterschrift einen separaten Baustein angelegt Dann noch einen weiteren Baustein, der sich bei uns z.B. nun an der Mitarbeiternummer (Variable: SDD/MA/Mitarbeiternummer) orientiert. Diesen Platzhaltertyp haben wir bearbeitet und dann aus dem Standardplatzhalter einen Variablen Textplatzhalter gemacht, wo wir für jeden Mitarbeiter eine Bedingung, so wie Sie es geschrieben haben hinterlegt haben. Diesen Baustein mit den Bedingungen können wir nun in alle erdenklichen Vorlagen einbauen. (Für neue Mitarbeiter muss dann die Unterschrift als neuer Baustein abgespeichert werden und der vorhandene Baustein mit dem variablen Textplatzhalter und den Wenn-Dann-Sonst-Operationen um den neuen Mitarbeiter ergänzt werden) Bei der Dokumentenneuanlage muss dann der Mitarbeiter ausgewählt werden (weil das unser Platzhalter ist) und es erscheint dann die Unterschrift des zuvor ausgewählten Mitarbeiters im Dokument. (Das wollen wir, weil zum Teil auch das Sekretariat für die Mitarbeiter Briefe schreibt, und dann gleich die Angaben des Mitarbeiters drin stehen sollen) Nochmal herzlichen Dank für die Hilfe!

Katharebur · ‎07.06.2021

Hallo, wir würden gerne unsere Briefe nicht mehr händisch unterschreiben, sondern über eine Grafik/ein Bild die Unterschrift z.B. in einen Brief (Word/Excel) einfügen. Gibt es die Möglichkeit in den Datev-Platzhaltern eine individuelle Grafik zu hinterlegen, die bei jedem Mitarbeiter dann entsprechend hinterlegt werden kann? Oder geht das nur z.B. in Word über die Funktion Bausteine/Schnellbausteine über die Kurzbezeichnung und Taste F3? - Das ist nämlich unsere aktuelle Lösung. Für Vorschläge jeglicher Art bin ich dankbar.

Katharebur · ‎27.05.2021

Nachtrag: Das Problem ist, dass Datev beim Versand prüft, ob die Mail-Nachricht an den ursprünglich ausgewählten Empfänger verschickt wird, oder an einen anderen. Wird die Nachricht an einen anderen Empfänger verschickt, der nicht in den ZMSD hinterlegt ist, öffnet sich der Ablage-Dialog nicht. Das wird sicherlich am häufigsten wohl nur dann der Fall sein, wenn man die E-Mail-Erstellung in der Kanzlei erst mal testet und man es deshalb an sich selbst schicken möchte, statt an den Mandanten.

Katharebur · ‎28.04.2021

Guten Tag, Nachtrag: Es wurde uns seitens Datev mitgeteilt, dass Nachbesserungen in der E-Mail-Ablage vorgenommen wurden. Diese werden mit dem Service-Release April installiert. In der Tat funktioniert bei uns nun die Auswahl der Ablageoption - vorher kam ja immer ein Ablagedialog, egal, welche Auswahl getroffen wurde. Allerdings haben wir bei der Neuanlage einer E-Mail noch Probleme mit dem Ablagedialog. Ich habe noch eine Änderung in der Rubrik der Schriftguterstellung einer Vorlage vorgenommen und es funktioniert seither bei mir. Interessanter Weise funktioniert es bei den Kollegen aktuell aber weiterhin nicht. Ursache bisher unbekannt. Ein Datev-Mitarbeiter hat sich nun nochmal Daten gezogen, um den Fehler ausfindig zu machen, weswegen es bei mir klappt, bei den anderen aber nicht.

Katharebur · ‎28.04.2021

Hallo zusammen, es gibt Neuigkeiten. In der Tat hat bei uns die "Ablageoption" in den Dokumentenvorlagen nicht funktioniert. Mir wurde im Servicekontakt mitgeteilt, dass mit dem April-Service-Release nochmals Nachbesserungen seitens Datev vorgenommen wurden. Es funktioniert jetzt bei uns, dass ein neues Dokument zwar weiterhin über die Vorlage-Erstellen-Maske neu erstellt und aufgerufen wird, aber das erstellte neue Dokument jetzt nicht mehr in einem Mandanten zwangsläufig abgespeichert werden muss, um es überhaupt aufzurufen. Sprich die Ablageoption "Keine automatische Ablage" funktioniert nun dank des Releases. Danke auch für die sehr guten Anregungen in Sachen ProCheck!

Katharebur · ‎26.03.2021

Nachtrag: Ich hatte nun Kontakt mit dem Service-Team. Eine Mögliche Ursache könnten bestimmte aktivierte Add-ins in Outlook sein. Leider bei uns aber nicht. Ein Protokoll ging nun an die Entwicklung um den Fehler zu finden. Also erst mal warten, was die sagen.

Katharebur · ‎25.03.2021

Guten Tag, wir haben ein ähnliches Problem. Auch bei uns werden die Mails beim Erstellen über Dokument "Neu" nach dem senden nicht in Dokablage abgelegt. Wir nutzen allerdings die Dokumentenablage und nicht DMS. Von Basisdienste Office haben wir die Version 11.22 installiert. Ein ähnliches Phänomen haben wir bei verknüpften Vorlagen-Dokumenten aus ProCheck. Auch hier kommt bei Vorlagen die aufgerufen werden. trotz der Einstellung, dass "keine Ablage" oder eine "Automatische Ablage ohne Dialog" immer wieder der Ablage-Dialog. Was ist da das Problem? Vielen Dank.

Katharebur · ‎25.03.2021

Guten Tag, wir haben folgenden Nerv-Faktor: In unseren ProCheck-Listen sind unter anderem in den Verknüpfungen auch Dokumentvorlagen hinterlegt, die lediglich einen Ablauf/Vorgang in der Kanzlei beschreiben und eigentlich nur geöffnet werden, um den Inhalt darin zu lesen, und schlussendlich nicht in Dokumentenablage bei einem Mandanten abgelegt werden sollen. Das Dokument soll geöffnet und geschlossen werden können, ohne gleich einen Ablage-Dialog geöffnet zu bekommen. In der Vorlagenverwaltung finde ich bei den angelegten Dokumenten in den Eigenschaften zwar die Ablageoptionen, die aber auf ProCheck keine Auswirkungen zu haben scheinen. Der Dialog geht trotzdem immer auf, egal welche Ablageoption gewählt wird. Müsste bei "Automatische Ablage ohne Dialog" nicht auch tatsächlich eine Ablage ohne Dialog erfolgen? Wenn ja, was läuft bei uns schief? Oder alternativ: Wie kann dieser Dialog denn sonst ausgeschaltet werden? Bei uns ist die Vorgabe, alles als Vorlage anzulegen, um die Veränderbarkeit des Ur-Dokuments einzuschränken. Wie Lösen das andere Berater, wenn sie Vorlagen in ProCheck haben, diese aber nicht in der Dokablage benötigen? Vielen Dank schon mal.

Katharebur · ‎23.02.2021

Hallo, es wäre wünschenswert, wenn in den Stammdaten der Debitoren Kreditoren eine Spalte eingeblendet werden kann, die aus der letzten USt-ID-Nr. Prüfung die Werte "Prüfdatum" und "Fehlercode" ausgibt. Gruß

Katharebur · ‎18.02.2021

Hallo, ich leide auch: Mir geht es dabei nicht mal so sehr um den Kontostand. Ich vermisse, dass ich in den Umsätzen suchen kann bzw. mir die Umsätze mit den Details als Liste ansehen kann. Ich habe hier eine Rechnung auf der steht, dass diese mit Paypal bezahlt wurde. Ich habe aber keine Listenform der Kontoumsätze von Paypal in der ich (wie bei den normalen Banken) nach Schlagworten/Beträgen usw. suchen könnte. Ein einfacher Ascii-Export oder csv würde da schon reichen. Die Details zu den einzelnen Zahlungsvorgängen in Paypal werden ja auch irgendwie als Liste in Rewe eingespielt. Warum kann ich mir die nicht als Excel wieder exportieren oder einfach nur eine tabellarische Ansicht am Bildschirm, die ich durchscrollen kann. Wäre wünschenswert, wird aber sicher nix. Bitte auf die Liste damit. Grüße

Katharebur · ‎11.08.2020

Das hat die Kollegin noch nicht versucht. Wir konsolidieren eigentlich generell über das RZ. Werden wir beim nächsten Mal versuchen. Vielen Dank.

Katharebur · ‎11.08.2020

Was meinen Sie mit "Vor Ort"? Konsolidierung am PC statt im RZ? Die würde funktionieren. Es ist irgendwie widersprüchlich, dass einerseits die Übermittlung im ReWe anscheinend stattgefunden hat (sonst würden die bereitstehenden Daten ja nicht in das Register "übermittelt" verschoben werden). und andererseits aber wiederum in den DFÜ-Aufträgen ein Fehler/Hinweis kommt. @schmulz: Dass die Übermittlung normal auch kurz hintereinander funktioniert, wissen wir. Das Problem tritt bei einer Kollegin auf und sie hat dann einfach sicherheitshalber mal mehr Zeit dazwischen gelassen (dass sie ganz sicher sein kann, dass die Daten im RZ auch verarbeitet sind). Scheinbar liegt hier aber nicht das Problem.

Katharebur · ‎11.08.2020

Hallo, beim Mandanten ist die Konsolidierung angelegt. die USt-VA wird über das RZ übermittelt. Der Fehler tritt nur hin und wieder auf. Er tritt trotz abwarten von mehreren Tagen zwischen den beiden Übermittlungen auf. Der abgebende Mandant wird bereits mehrere Tage vor dem Empfangenden ins RZ geschickt. Über den Empfangenden wird dann die konsolidierte USt-VA über Kanzlei-ReWe ins RZ geschickt. In der Übersicht DÜ Finanzverwaltung in ReWe ist ersichtlich, dass die Übermittlung stattfindet und taucht dann später auch im Register der übermittelten Daten auf. In den DFÜ-Aufträgen erscheint dann mit Status "übertragen" ein Auftrag mit gelbem Ausrufezeichen vorweg und mit folgender Meldung: Meldung aus dem DATEV-Rechenzentrum: Die konsolidierte Umsatzsteuervoranmeldung zum Anmeldezeitraum X konnte nicht erstellt werden. Zeitpunkt der Konsolidierung: X Mandant X hat keine Buchungen im Auswertungszeitraum. Evtl. wurden die fehlenden Werte zeitgleich mit dem Konsolidierungsauftrag gesendet und noch nicht im Rechenzentrum oder noch gar nicht gesendet. Die Verarbeitung wird in 10 Minuten im Rechenzentrum automatisch wiederholt. Zwischenzeitlich bereitgestellte Werte werden dabei berücksichtigt. Wir haben auch andere Mandanten, die konsolidiert werden, wo auch manchmal im abgebenden Mandanten keine Buchungen sind. Hier kommt keine Fehlermeldung. Daran kann es eigentlich nicht liegen. Da der Versand des Abgebenden mit enormem Zeitunterschied ins RZ geschickt wird, scheidet auch aus, dass die Werte noch nicht im RZ sind. Im Protokoll steht auch nur, dass sie "nicht erstellt werden" konnte. Kann man dann davon ausgehen, dass sie übermittelt wurde? Würde dort sonst stehen "...nicht übermittelt werden"? Wie kommt dieser Fehler zu Stande? Wir wissen dann auch nie, ob die Voranmeldung nun beim FA ankommt, oder nicht. Es irritiert auch, weil es manchmal ohne diese Meldung tadellos übermittelt wird, und manchmal eben diese Meldung mitkommt. Wir sind ratlos. Vielen Dank schon mal.

Katharebur · ‎22.07.2020

Ist es nicht möglich, dass hier gleich verfahren wird, wie mit dem Import-Protokoll? Import-Protokolle können jederzeit aufgerufen werden. Schade, dass das bei erzeugten Bankbuchungsvorschlägen nicht anders gelöst wurde. Hilfreich wäre ja manchmal schon, wenn man nur die Statistik gespeichert bekommen würde, das z.B. 80 Buchungen von 90 als zugeordnet erkannt wurden. Welche das sind betrifft in dem Fall dann ja auch nicht den Datenschutz, weil es dann auch gar nicht um den Inhalt der Buchungen geht.

Katharebur · ‎03.07.2020

Wir hatten bisher immer das Problem in der Vorlagenverwaltung: Wenn etwas in einer Vorlage geändert wurde, hat es manchmal die Änderungen genommen und manchmal nicht. Unten steht auch immer, ich hätte noch zwei Dokumente in Bearbeitung (obwohl dem nicht so ist und ich außerdem an diesem Tag nur eine einzige Vorlage geöffnet hatte). Bei anderen Mitarbeitern die Vorlagen geändert haben sind angeblich auch Dokumente in Bearbeitung, obwohl sie definitiv keine mehr geöffnet haben. Wir wollten daher auch die Vorlagen entsperren. Das Lexinform-Dokument Vorlage über die Wartung bearbeiten hat uns hier aber zu anderweitiger Abhilfe unseres Problems verholfen. Die Vorlagenänderungen die zuvor nicht gespeichert wurden (Warum auch immer) werden nach dieser Vorgehensweise - zumindest bei uns - in jedem Fall gespeichert. Davor haben wir die Vorlage immer über den Doppelklick geöffnet und bearbeitet.

Katharebur · ‎19.06.2020

Hallo, Ich habe einen freiwillig versicherten GGF. Sein KK-Beitrag wird vom Firmenkonto abgebucht (aber nicht im Beitragsnachweis gemeldet) und deshalb in der Abrechnung auch im Netto abgezogen. In der LSt-B wird mangels Meldung an die KK nichts ausgewiesen. Er hat jedoch einen vertraglichen Anspruch auf den hälftigen Beitrag als Bruttobezug. Nun kam mit der neuesten Beitragsänderung ab 01.04.20 zusätzlich noch eine Beitragsänderung für den Zeitraum 01.01.18 - 31.12.18. Diese hat einen nachzuzahlenden Beitrag von gesamt ca. 1.200 EUR ergeben. In diesem Schreiben wird außerdem noch der monatliche Betrag für KV und PV genannt, wie er sich nach den neuen Einkommensangaben für das Jahr 2018 tatsächlich ergeben hätte. Theoretisch, wenn ich diese Beitragsänderung in 2019 erhalten hätte, hätte ich ja die Abrechnung in Lodas Rückwirkend ab 01/2018 dahingehend anpassen können. Im Jahr 2020 komme ich aber nicht mehr in das Jahr 2018 rein. Eigentlich hätte er einen Anspruch auf den hälftigen (nun ja höheren) Beitrag als Bruttobezug gehabt (der ist ja bisher niedriger ausgefallen) und man hätte ihm das auch vom Entgelt abziehen müssen (sonst bleibt es ja als Belastung in der Firma hängen). Wie bekomme ich so etwas nun (in Lodas) richtig abgerechnet? Ich denke mich irritiert und verunsichert hier die Angabe des Altjahres (2018). Muss ich einfach nur im aktuellen Abrechnungsmonat den hälftigen Gesamtbeitrag 2018 als Brutto in einer Summe mit abrechnen und den Einbehalt in Höhe des von der KK nachberechneten Beitrags vornehmen?? Oder gestaltet sich die Lösung doch komplizierter? Für eure Hilfe vielen Dank.

Katharebur · ‎19.05.2020

Antwort vom Team-Service: Wenn ein Wirtschaftsgut zusätzlich umgebucht wurde, gibt es nur noch die Möglichkeit, das Inventar umzusetzen, so wie es in dem Lexinform-Dokument beschrieben ist. Dies ist aber nur im höchsten Wirtschaftsjahr möglich. Konsequenz für uns ist also: Fehler in 2018, Umsetzen des WGs in 2019 erforderlich. Demnach den Bestand komplett sichern und das Jahr 2020 löschen, in 2019 das Inventar umsetzen und den Bestand 2020 aus der Sicherung wieder einspielen.

Katharebur · ‎13.05.2020

Guten Tag, Ergänzung zum Problem: Die Lösung hat für ein Inventar funktioniert. Dies war eines, das nicht umgebucht wurde, wo wirklich nur die Kontenüberleitung fehlte. Es gibt aber noch Inventare die vom Konto her zunächst nicht übergeleitet (mangels Hinterlegung in den Stammdaten) wurden, bei denen zusätzlich aber noch eine Umbuchung (als Bewegung) auf ein anderes Konto erfolgt ist. Das WG wurde dann zwar in das neue Jahr richtig übergeleitet, aber die Umbuchung auf das andere Konto ist nicht erfolgt. Es handelt sich um ein WG aus 2010. Wir sind dann sogar in 2017 und haben auch hier gemäß der Beschreibung in Lexinform die Änderung durchgeführt (weil Anlag ein Kopieren des WG in 2018 gar nicht zulassen wollte) aber auch da hat dann die Umbuchung auf ein anderes Konto für die Folgejahre nicht funktioniert. Wir telefonieren nun mit dem Team-Service.

Katharebur · ‎13.05.2020

Um das Thema zu aktualisieren: Stand Heute: Aus Lexinform Nr. 1080615 Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung - Hintergrundinformationen

Katharebur · ‎06.05.2020

Hallo, wir haben folgendes Problem: Mandant wurde 2019 übernommen. Kontenrahmenwechsel von SKR 03 auf SKR 04 von 2018 nach 2019 ist erfolgt. 2019 wurde dann laufend gebucht, 2020 ist auch schon angelegt und bebucht. Ende 2019 wurde der JA 2018 erstellt. Hier ergaben sich noch Änderungen. Unter Anderem eine Umbuchung im Inventarbereich. (Ein Inventar wurde 2018 von 486 auf 485 umgebucht) Diese Änderung ist jetzt in der Inventarübersicht 2019 nicht erfolgt. Das Inventar ist in 19 nach wie vor auf 486 (nun 676) und nicht wo es eigentlich hingehört auf 485 (675). Wir hatten schon mal bezüglich Inventare bei diesem Mandant ein Problem, was darauf zurückzuführen war, dass die Überleitungskonten nicht alle hinterlegt waren. Ich kann jetzt in 2019 weder das Inventar kopieren (#ANL34079 Das Inventar kann nicht kopiert werden, da zum Wirtschaftsjahr 01.01.2019 ein Kontenrahmenwechsel durchgeführt wurde. Kopieren Sie das Inventar in einem niedrigeren Wirtschaftsjahr.) noch kann ich es umsetzen (Keine Änderung der Kontonummer möglich) Lege ich eine Bewegung "Umbuch. Konto/Kost/Filiale" an, kann ich es auch nur zum 01.01.19 umbuchen. Dann wirkt das Ganze ja erst ab 2020. Buche ich mit Minus um könnte man ja damit noch Leben. Aber ich kann dann wiederum nur ein Neues Inventar mit Datum 01.01.19 anlegen (mit Umbuchung Plus). - Soll das etwa die Lösung sein?! zumal ich 2019 eigentlich keine Umbuchung mehr haben möchte/darf! Wie bekomme ich diese in 2018 erfolgte Änderung nun in 2019 rein? In das Jahr 2018 kann ich ja eigentlich nicht mehr rumpfuschen, da der JA schon drüber ist. In 2019 weiß ich nicht, wie. Vielen Dank schon mal für eure Lösungshinweise.

Katharebur · ‎17.04.2020

Eine Buchung ist mit einem Beleg verknüpft. Die Beleg-ID dieses Beleges kann in eine Zwischenablage kopiert werden. Aber: Die Beleg-ID kann nicht in eine vorhandene Buchung ohne Beleg eingefügt werden. Ich wünsche mir, dass ich eine Beleg-ID (die ich ja bereits in eine Zwischenablage kopieren kann), in eine andere Buchung einfügen kann. (ohne F8-Buchung!) Hintergrund: Die Ursprüngliche Buchung ist eine "freie" Buchung. Die Buchung, an die der Beleg nachträglich hin soll ist eine Bank-Buchung und ich möchte gerne die Informationen des elektronischen Belegs behalten.

Katharebur · ‎16.04.2020

Hallo, ich würde mal folgendes prüfen: Unter Mandantendaten Sozialversicherung | Krankenkassen "Kennung der Krankenkasse" ist "Beitragsnachweis für Versorgungsbezüge" geschlüsselt? Auswertungssteuerung | Standardauswertungen: Ist die Auswertung angelegt, und ist bei Datenübermittlung "DÜ an Institutionen" hinterlegt? Unter Personaldaten Sozialversicherung | Versorgungsbezüge die Eingaben prüfen ggf. in Lexinform z.B. das Dokument 5303396 mal durchgehen, ob alles richtig hinterlegt ist. Soweit ich das beurteilen kann, werden dann nur Datenübermittlungen für künftige Monate erstellt. Rückwirkende müssten über SV-Net abgegeben werden. Grüße

Katharebur · ‎16.04.2020

Hallo, hätte jetzt gesagt, dass das nicht geht. Wenn überhaupt, würde ich sagen, dass es über die Verschiebung des "Gültig ab"-Datums auf Juli 2019 unter umständen möglich ist. Aber was ist dann mit den restlichen Daten, die ja 2019 bereits abgerechnet wurden aber in Lodas ja nicht drin sind? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie sinnvoll umgesetzt werden kann. Vielleicht könnte statt einer rückwirkenden Entgelterhöhung auch eine Einmalzahlung in gleicher Höhe vereinbart werden? Grüße

Katharebur · ‎16.04.2020

Hallo, die Arbeitsagentur hat das in Ihrer Broschüre "Hinweise zum Antragsverfahren - Kurzarbeitergeld - Transferkurzarbeitergeld" auf den Seiten 16 und 17 ganz gut beschrieben. "Leistungssatz 13.4" sagt, dass die elektronischen Lohnsteuermerkmale heranzuziehen sind. "Bescheinigung der Agentur für Arbeit 13.6" beschreibt, wie bei Steuerklasse 5 und 6 vorzugehen ist und nennt Details, wie der Antrag für die Bescheinigung zu stellen ist. in einem Haufe-Dokument "Kurzarbeitergeld (Höhe)" unter Punkt 2 "Leistungssatz" steht im letzten Satz ähnliches bezüglich der Bescheinigung. Die Bescheinigung wird bei der zuständigen Familienkasse beantragt. Ohne eine solche Bescheinigung rechne ich keinen abweichenden LS ab. Grüße

Katharebur · ‎30.03.2020

Nach einem Telefonat mit Datev und Fernwartung gibt es folgende Lösung: Die Originaldatei bleibt immer in voller Qualität und Farbe erhalten. Es ist lediglich eine Ansichtseinstellung im Dokumentenviewer, die Qualität und Farbe so vermindern. Irgendwann mit einem Update/Service-Release hat es vermutlich diese Einstellungen im Dokumentenviewer geändert. Im Dokumentenviewer: Symbol Maulschlüssel (Extras) | Anzeige Optimieren | Keine Optimierung auswählen. Das Problem ist behoben.

Katharebur · ‎29.03.2020

Am Freitag haben wir das Service-Release März aufgespielt bekommen. Der Fehler ist aber immer noch vorhanden. Klärung mit Datev läuft wieder

Katharebur · ‎24.03.2020

Antwort von Datev: "wir haben aktuell tatsächlich einen Fehler bei der Umwandlung via SkyPDF, wir bitten dies zu entschuldigen. Bitte prüfen Sie, ob der Fehler nach der Installation des März-Release noch vorhanden ist. Falls ja, bitte melden Sie sich per Rückfrage zum aktuellen Kontakt noch einmal bei uns" Wird bei uns am Freitag installiert, ich werde das dann überprüfen.

Katharebur · ‎24.03.2020

Hallo, Ich habe folgendes Problem: In Farbe (Grautöne) als PDF abgespeicherte Dokumente sind nach dem Import im Dokumentenkorb nur noch schwarz weiß und die Qualität stark reduziert. Bei einer Kollegin sind beim selben Dokument mit der identischen Vorgehensweise nach dem Import die Grautöne noch leicht erkennbar (nicht mehr so stark wie im Original, jedoch auch nicht ganz weg, so wie bei mir) Woran liegt das? Ich finde nirgends im Dokumentenkorb einen Punkt, an dem die Komprimierung der Dokumente beeinflusst werden kann. Ich verstehe nicht, wie die Komprimierung innerhalb der Kanzlei so unterschiedlich sein kann. Vielen Dank schon mal.

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